Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  98 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Finger, Anita
Titel Trauerbegleitung – Unterstützung auf einem schwierigen Weg
Beschreibung Tiefe Trauer ist der stärkste Stress, den ein Mensch überhaupt erfahren kann. Sie beeinflusst Körper Geist und Seele. Durch den Tod eines geliebten Menschen bricht plötzlich ein Teil der eigenen Lebensgeschichte weg und somit auch der Boden unter den Füßen. So individuell wie die Menschen selber, so unterschiedlich sind auch die Wege und die Dauer der Trauer. Die Autorin zeigt in diesem Fachartikel auf, welche Aspekte Ergotherapeuten im Umgang mit Trauernden berücksichtigen sollten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Henke, Thomas
Titel Clinical Reasoning im Jobcoaching
Beschreibung Clinical Reasoning ist laut Maria Feiler ein „Prozess, der von Ergotherapeuten angewandt wird, wenn sie Therapie planen, durchführen, Patienten anleiten, Angehörige beraten, und wenn sie über ihre ergotherapeutische Arbeit reflektieren“ (Feiler 2003). Die in diesem Fachartikel vorgestellten Formen des Clinical Reasonings zeigen deutlich, dass alle der von Feiler benannten Denkformen der Ergotherapeuten auch im Jobcoaching notwendig sind. Neben den eigentlichen Entscheidungen muss ein Jobcoach im Betrieb stets bereit sein, sämtliche Entscheidungen und Verhaltensweisen zu begründen. Wie dies funktioniert, erfährt der Leser in diesem Beitrag.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Koschatzky, Claudia
Titel Alltagsorientiertes Gedächtnistraining für erwachsene Patienten
Beschreibung Der vorliegende Fachartikel gibt einen Überblick über das Mehrspeichermodul des Gedächtnisses. Darauf aufbauend werden diagnostische Verfahren zur Erfassung und Hierarchisierung der für die Alltagsbewältigung des Patienten bedeutungsvollen Gedächtnisstörungen als Grundlage einer ressourcen- und zielorientierten Therapie genannt. Mit der Vorstellung und ganzheitlichen Verknüpfung verschiedener Behandlungsansätze bei Gedächtnisstörungen wird der Versuch unternommen, ein patientenzentriertes, alltagsorientiertes Gedächtnistraining zu indizieren.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Gauda, Gudrun
Titel Therapeutisches Figurenspiel in der Praxis
Beschreibung Zaubern müsste man können ... Das Therapeutische Figurenspiel ermöglicht, was sonst nicht geht. Kinder können hier Bestimmer sein und spontan drauf los spielen. So zufällig Auswahl von Figuren und Requisiten erscheinen, ganz ohne Grund sind sie nicht! Die Therapeutin bietet sich als Mitspielerin an und kann so Sorgen und Wünsche des Kindes begegnen, ohne die Spielebene zu verlassen. Das bringt dem Kind Entlastung, emotional berührende Momente und eine veränderte Sicht auf die Dinge. Es kann so verzaubert wieder in die Alltagswelt zurückkehren.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Plaehn, Sabine
Titel Arbeitslosigkeit als Chance – Ein Interventionsvorschlag zur Begleitung des Lebensübergangs Arbeitslosigkeit
Beschreibung Arbeitslosigkeit ist ein großes Problem für die Betroffenen und die Gesellschaft. So belegen bereits zahlreiche Studien, dass Langzeitarbeitslosigkeit negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Ergotherapeuten arbeiten in vielen Bereichen mit Menschen, die unter psychischen und physischen Störungen leiden, die durch Arbeitslosigkeit zumindest mitverursacht sind. Die Ergebnisse einer qualitativen Studie - ergänzt durch eine Literaturrecherche - lieferten Erkenntnisse über Probleme und Bedürfnisse arbeitslos werdender Menschen. Diese wurden von der Autorin den verschiedenen Phasen der Transistion „Arbeitslosigkeit“ zugeordnet. Auf dieser Basis entwickelte sie ein aus vier Modulen bestehendes ergotherapeutisches Interventionsprogramm, das sich sowohl an arbeitslos weerdende Menschen als auch an Arbeitgeber wendet. Zielsetzung des Programms ist es, arbeitslos werdende oder arbeitslos gewordene Menschen im Übergang individuell so zu begleiten, dass sie die Phase der Arbeitslosigkeit für sich als Chance nutzen können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Gundlach, Ulrike
Titel Ergotherapie und partizipative Ergonomie
arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsörderung (BGF) gestalten
Beschreibung Der Ansatz der partizipativen Ergonomie bietet ErgotherapeutInnen eine Möglichkeit, ihr Wissen zur Person-Umwelt-Bestätigungs-Beziehung im betrieblichen Setting einzusetzen und die MitarbeiterInnen aktiv einzubeziehen. In diesem Fachartikel wird dieser Ansatz beschrieben sowie das zugrundeliegende Konzept auf die ergotherapeutische Arbeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung übertragen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Siebdrat, Anke
Titel „Schlaganfall-Lotse“ – ein Beruf auch für Ergotherapeuten?
Beschreibung Ergotherapeuten, die im neurologischen Bereich arbeiten, kennen das Krankheitsbild des Schlaganfalls sehr umfassend und verfügen über einen ganzheitlichen Blick auf Versorgungssituation ihrer Patienten. Aufgrund dieser und weiterer Kompetenzen erscheint der Ergotherapeut geradezu prädistiniert für das Berufsbild des Schlaganfall-Lotsen. Welche Anforderungen jedoch genau an eine solche Fachkraft gestellt werden, beschreibt die Autorin in diesem Fachartikel.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Möller, Matthias
Titel Occupational Science als interdisziplinäre theoretische Basis für die Ergotherapie im sich wandelnden Gesundheitssystem
Beschreibung Occupational Science wird postuliert als die Wissenschaft vom Alltag, die Ergotherapeuten benötigen, um ihre Interventionen wissenschaftlich zu begründen und darzustellen. Vom Ansatz her stark interdisziplinär ausgerichtet, unterstützt sie den Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen und in der Ergotherapie und öffnet damit Türen für innovative Anwendungen der Ergotherapie in ihren bisherigen klassischen Bereichen, unterstützt aber vor allem maßgeblich die Entwicklung von neuen Arbeitsfeldern für den Beruf. Der Fachartikel beschreibt Entstehung, Entwicklung und Verbreitung der Occupational Science und versucht, ihre grundsätzliche Bedeutung für die Ergotherapie darzustellen in einer sich wandelnden Gesundheitsbranche, in der sich Theorie und Praxis der eigenen Disziplin mit denen anderer mehr und mehr kreuzen und vermischen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Adler, Caroline
Titel COPM, AMPS, PEDI – Wie nutze ich diese im therapeutischen Alltag?
Beschreibung Wann im Therapieprozess werden betätigungsorientierte Assessments wie COPM, AMPS und PEDI eingesetzt? Messen diese auch wirklich das, was für die Anliegen des Kindes wichtig ist? Sind die Ergebnisse nützlich für die Therapie? Und lohnt überhaupt der Zeitaufwand? Diese Fragen wird in diesem Fachartikel anhand des Therapieprozesses eines 6-jährigen Jungens nachgegangen. Das Occupational Therapy Intervention Process Model dient dabei als theoretische Grundlage.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Fabianits, Helga
Titel „Schmeckt es Ihnen?“
Problemfeld Essen bei Demenz in der stationären Langzeitpflege aus Sicht der Ergotherapie
Beschreibung Essen und Trinken sind bedeutungsvolle Aktivitäten des täglichen Lebens. Sie tragen wesentlich zu Wohlbefinden und emotionaler Stabilität bei und strukturieren den Tag. Eine angespannte, als negativ erlebte Essenssituation wird sowohl für Betreuende als auch für Menschen mit Demenz tagtäglich zu einer großen Belastung. Gerade auch im institutionellen Setting lohnt es sich, dem Thema Essen und der Gestaltung der Mahlzeiten professionelle Aufmerksamkeit zu schenken. ErgotherapeutInnen als Expertinnen für Handlungsfähigkeit können hier einen wesentlichen Beitrag leisten: Durch gezielte Interventionen werden vorhandene Fähigkeiten trainiert, Menschen mit Demenz bleiben länger handlungsfähig und erleben sich als selbstbestimmt. In diesem Fachartikel zeigen die Autorinnen, wie dies gelingt.
 
 



<
96
97
98
99
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz