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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Ulrich Fey
Titel Clowns für Menschen mit Demenz - Begegnungen
Beschreibung Sie sind ein bisschen verrückt, genießen ein hohes Maß an Freiheit - und sie bringen Zeit mit. Dies sind sicherlich einige der Aspekte, warum Clowns heilsame Wirkung zugesprochen wird. Der Autor, der als Clown Albert seit mehr als zehn Jahren Alten- und Pflegeheimen vornehmlich Menschen mit Demenz besucht, schildert in diesem Fachartikel an zahlreichen Beispielen seine Erfahrungen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Thomas Thürk
Titel Spiel als ergotherapeutisches Mittel im Kindesalter
Beschreibung Kindliche Entwicklung ist immer auch mit spielerischem Entdecken der Umwelt verbunden. Durch das Spiel erwerben Kinder Grundqualifikationen des sozialen Handelns und stärken ihre eigene Identität. Spielen ist zudem ein gutes Kommunikations- und Interaktionsmittel sowie ein Indikator für Bewegung. Aufgrund dieser und weiterer Aspekte ist das Spiel auch in der Ergotherapie ein attraktives Mittel. Der Autor schildert den Einfluss des Spielens auf die kindliche Entwicklung, zeigt Spielstörungen sowie ihre möglichen Ursachen auf und erläutert, wie günstige Spielvoraussetzungen geschaffen werden können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Eric Pfeifer
Titel Naturverbundene Gedanken als Resümee einer synergetischen Begegnung -
Ergotherapie und Musiktherapie
Beschreibung Dieser Beitrag verdeutlicht anhand von zwei Fallbeispielen, wie Natur und Naturmaterialien als verbindende Gemeinsamkeiten in und zwischen den Disziplinen der Ergotherapie und Musiktherapie zum Wohle des Patienten nutzbar gemacht werden können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Sabine Baumbach
Titel Wenn sich das Leben auf den Lebens-“Raum“ Bett reduziert – Was können wir da noch tun?
Beschreibung Nachdem die Autorin in Ausgabe 5/2013 der „praxis ergotherapie“ in einem Fachartikel bereits die Gründe für Bettlägerigkeit sowie ihre Auswirkungen auf die bettlägerigen Menschen näher beschrieb, widmet sie sich in diesem Beitrag der sozialen Betreuung sowie den therapeutischen und pflegerischen Möglichkeiten dauerhaft Bettlägerier, die aufgrund körperlicher als auch geistiger Beeinträchtigungen aus eigener Kraft das Bett nicht mehr verlassen können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Karl-Michael Haus
Titel Muskuläre Balance vs. Dysbalance am Beispiel des M. latissimus dorsi bei Hemiplegie
Beschreibung Bei einer durch einen Apoplex ausgelösten Hemiplegie kommt es zur sensomotorischen Beeinträchtigung der betroffenen Körperseite, was häufig einen Funktionsverlust der Beckenstabilität zur Folge hat. Um dieser Beeinträchtigung entgegenzuwirken, fällt der M. latissimus dorsi häufig wieder in seine frühkindliche, motorische Haltarbeit zurück. Neben Ausführungen zur sensomotorischen Entwicklung und Pathologie enthält dieser Beitrag Erläuterungen zu den Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere zu möglichen therapeutischen Maßnahmen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Produktives Arbeiten - perfektes Gelingen - optimale Gesundheit
Teil I: Gesundheitsrelevante Aspekte im digitalen Zeitalter einer leistungs- und gewinnorientierten Arbeitswelt
Beschreibung Ergebnisorientiert arbeiten und dabei gleichzeitig Körper, Geist und Seele gesund halten - ein Spagat, den viele Arbeitnehmer nicht bewältigen können. Im ersten Teil dieses Fachartikels wird erläutert, welchen Einflüssen der Mensch in seinem beruflichen Alltag ausgesetzt ist und welche Gefahren daraus erwachsen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten der Entlastung aufgezeigt - unter besonderer Berücksichtigung der Gendermedizin.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Silvy Kellerer
Titel Schwindel – alles, nur nicht selten!
Beschreibung Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, welchem verschiedene Krankheitsbilder zugrunde liegen können. Die Autorin zeigt unterschiedliche Arten von Schwindel auf, wiedmet sich der Diagnose und Befund und erläutert Therapiemöglichkeiten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Elisabeth Söchting
Titel Stichhaltige Befundung in der pädiatrischen Ergotherapie
Beschreibung Mit zunehmender Professionalisierung der Ergotherapie befunden Therapeuten zunehmend systematisch und hypothesengeleitet, valide und evidenzbasiert, stichhaltig und reliabel. Was diese Schlagworte bedeuten und wie sie in der therapeutischen Praxis umgesetzt werden, wird in diesem Fachartikel anhand von zwei standardisierten Tests - SIPT und BOT2 - aufgezeigt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Silke Schellbach, Yvette Schatz
Titel Strukturierte Förderung und Unterstützung nach dem TEACCH-Ansatz im Konzept Kleine Wege
Beschreibung Die Untersützung autistischer Menschen ist dann erfolgreich, wenn Förderschwerpunkte alltagsbegleitend an möglichst vielen Handlungsorten und mit verschiedenen Inhalten umgesetzt werden. Nicht sinnvoll ist eine punktuelle therapeutische Einflussnahme, welche losgelöst von einem pädagogischen Gesamtkonzept erfolgt, So ist auch das strukturierte Lernen und Unterrichten nach dem TEACCH-Ansatz als Vorgehen innerhalb eines Gesamtkonzeptes zu sehen. Die Autorinnen zeigen anhand einer Förderstunde mit einem 12-jährigen Mädchen die Umsetzung der einzelnen Strukturierungsebenen anschaulich auf und geben zahlreiche weiterführende Hinweise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Maria Putz
Titel Eine Brücke zum Arbeitsleben - eine Brücke zu uns selbst
Die Klinikgärtnerei als Ort für Re-Integratives Klinisches Arbeitstraining im komplex psychiatrischen Behandlungssetting
Beschreibung Die Klinikgärtnerei bietet mit einersetis vorgegebenen, anderseits variierbaren Aufgaben ein Übungsfeld für eine große Bandbreite an Grundarbeitsfähigkeiten. In diesem Fachartikel wird das umfangreiche Arbeitsspektrum sowohl aus Sicht der Ergotherapie als auch aus gartentherapeutischem Blickwinkel vorgestellt. Zudem geben zahlreiche kurze Fallbeispiele einen Einblick in die persönliche Situation einzelner Gärtnereimitarbeiter.
 
 



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