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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Hefele, Albert
Titel Psychomotorik in der Arbeit mit psychiatrischen Patienten
Beschreibung Psychomotorik hat sich in der Arbeit mit Patienten mit Persönlichkeits- und Belastungsstörungen als auch in der Prävention als ambulantes, stabilisierendes Angebot bewährt. Die Autoren beschreiben an einem Fallbeispiel sehr anschaulich, wie sie in der Therapie vorgehen und welche Aspekte besondere Berücksichtigung finden sollten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Bouillet, Simone
Titel Kinder-Bobath-Therapie in Verbindung mit fernöstlicher Medizin (Shonishin)
- ein Erfahrungsbericht
Beschreibung Shonishin kann als (fernöstliche) energetische Therapie wesentlich dazu beitragen, (westliche) sensomotorische Behandlungsformen u.a. in der Ergotherapie zu optimieren. Die Autorin schildert ihre Erfahrungen im Rahmen der Kinder-Bobath-Therapie.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Rutte, Rega
Titel Kleine Bewegungen, die viel ausläsen
- Atem bewegt
Beschreibung Atem ist von der ersten bis zur letzten Sekunde die Grundlage des Lebens. Atem bedeutet Bewegung. Die rhythmische Schwingung des Brustkorbs ist die Voraussetzung dafür, dass Luft strömen und zu „Atem“ werden kann. Wenn sich der Brustkorb weitet, strömt die Luft ein, wird zum Einatem. Schwingt der Brustkorb zurück, strömt die Luft als Ausatmen wieder heraus. Diese Bewegung wirkt auf den ganzen Körper. Sie wahrzunehmen und durch geeignete Übungsangebote zu unterstützen, kann Therapie sinnvoll ergänzen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Angelovski, Irena
Titel Interkulturelle Kompetenz – Schlüsselqualifikation (auch) für Ergotherapeuten
Beschreibung Die kulturelle Vielfalt nimmt im deutschen Gesundheitswesen und damit auch in der Ergotherapie einen immer größeren Stellenwert ein. Während Angelika Roschka in Ausgabe 4/2014 der „praxis ergotherapie“ ErgotherapeutInnen zu mehr Kultursensibilität im Umgang mit ihren KlientInnen aufruft, beleuchtet Irena Angelovski in diesem Beitrag die Bedeutung interkultureller Kompetenz als Schlüsselqualifikation (auch) für ErgotherapeutInnen in interkulturellen Teams.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Espei, Andrea
Titel Ach, so geht das! Wie Kinder mit umschriebener Entwicklungsstörung der motorischen Funktion lernen, ihren Alltag leichter und erfolgreicher zu bewältigen
Beschreibung Die Autorin führt in das Krankheitsbild der umschriebenen Entwicklungsstörung der motorischen Funktion (UEMF) ein, erläutert die ergotherapeutische Behandlung und beschreibt, wie Kinder und Eltern das Gelernte in den Alltag übertragen können. Zwei Fallbeispiele erleichtern die praktische Umsetzung.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Beuerle-Adam, Marlene
Titel Das Saiteninstrument Kinnor in der Arbeit mit an Demenz erkrankten Senioren
Beschreibung Musik kommuniziert im Menschen auf andere Weise als der Verstand - das Innere der Musik erreicht das Innere des Menschen. So ist auch zu verstehen, dass gerade der Mensch in der Demenz von Musik berührt und aktiviert wird. Als besonderes Hilfsmittel in der Arbeit mit Demenzkranken nutzt die Autorin das Saiteninstrument Kinnor. In diesem Fachartikel beschreibt sie über welche vielfältigen Spielmöglichkeiten an Demenz erkrankte Menschen verfügen, dieses Instrument selbst zu spielen, wie sich der Kinnor als Begleitinstrument einsetzen lässt und welche Möglichkeit besteht, einen eigenen Kinnor zu bauen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Rösch, Stefanie
Titel Traumatische Erfahrungen
Teil I: Belastende Lebenserfahrung oder Trauma?
Beschreibung In dieser neuen Fachartikelreihe beleuchtet die Autorin zum Thema „Traumatische Erfahrungen“ unterschiedliche Aspekte. Im ersten Teil erklärt sie, was sich hinter dem Begriff „Trauma“ tatsächlich verbirgt und wie die Informationsverarbeitung während einer psychologischen Krise darüber entscheidet, ob eine belastende Erfahrung bewältigt oder eine Traumafolgestörung ausgelöst wird.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Hampel, Petra
Titel Ein Lebenskompetenztraining für gesunde Geschwister lebensverkürzend erkrankter Kinder
Beschreibung Wenn in einer Familie ein Kind lebensverkürzend erkrankt oder mit einer schweren Beeinträchtigung geboren wird, tritt eine besondere Lebenssituation für die gesamte Familie ein. Da das kranke Kind ein besonders hohes Maß an Zuwendung braucht, stellen gesunde Geschwisterkinder ihre eigenen Bedürfnisse oftmals zurück, um die Eltern nicht zusätzlich zu belasten. Darüber hinaus ist ihr Verhältnis zu dem kranken Geschwister häufig von ambivalenten Gefühlen geprägt. Vor diesem Hintergrund wurde an der Universität Flensburg das Lebenskompetenztraining „Gemeinsam - nicht allen“ zur Unterstützung gesunder Geschwister lebensverkürzend erkrankter Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. In diesem Beitrag stellen die Autorinnen die Intervention sowie die Ergebnisse der Pilotstudie vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Wilker, Annette
Titel Der Weg zu einem erfolgreichen Team
Beschreibung Ein optimal zusammen arbeitendes Praxisteam ist von großem Wert. Dabei wird dessen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die positive Wirkung auf Patienten, Angehörige und Kooperationspartner oft unterschätzt. Die Autorin zeigt, was ein gutes Team ausmacht und welche Maßnahmen Praxisinhaber ergreifen sollten, um eine nachhaltige Teamkultur entwickeln zu können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Sändker, Elin
Titel Was ein Job Coach alles kann – ein interessanter Perspektivwechsel
Beschreibung Job Coaching ist ein etabliertes Instrument, um Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt individuel und direkt vor Ort zu qualifizieren. Da das Tätigkeitsfeld auch für Ergotherapeuten interessant sein kann, beschreibt die Autorin die vielfältigen Kompetenzen eines Job Coaches anhand von unterschiedlichen Praxisbeispielen und persönlichen Erfahrungen.
 
 



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