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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2015
Autor Hiebl, Sara
Titel Ich bin stark!
Ergotherapeutisches Gruppenkonzept zur Förderung eines starken und positiven Selbstbildes
Beschreibung Immer mehr Kinder leiden an psychischen Verhaltensauffälligkeiten, die zu massiven Beeinträchtigungen im familiären und sozialen Alltag führen. In der Arbeit mit den Kindern wird deutlich, dass dies oft auf ein negativ geprägtes Selbstbild zurückzuführen ist. In diesem Fachartikel wird die Arbeit mit dem Gruppenkonzept „Ich bin stark!“ vorgestellt, über das die Kinder ein positives Selbstbild entwickeln und die Teilhabe im Alltag verbessert wird.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2015
Autor Voigt-Papke, Gabriele
Titel Hunde im sozialen Einsatz – bei Menschen mit Demenz
Beschreibung Im Verlauf der Demenzerkrankung stößt die zwischenmenschliche Kommunikation häufig an ihre Grenzen. Die bloße Anwesenheit eines Hundes kann ausreichen, um Menschen mit Demenz wieder besser mit ihrer Umwelt in Kontakt treten zu lassen. So fördern Hunde mit wertfreien, freundlichen Art der Umgang mit Nähe und Distanz, die soziale Intelligenz und lebenspraktische Kompetenzen. In diesem Beitrag schildert die Autorin, selbst Ausbilderin von Therapiebegleithundeteams, was bei hundegestützten Interventionen bei Menschen mit Demenz zu beachten ist.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2015
Autor Langguth, Denise
Titel Unterstützung der Heilmittelerbringer durch Support und Intervention Management (SIM)
Beschreibung Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit „Support und Intervention Management - Konzeption einer neuen Arbeitsaufgabe im Schnittstellenmanagement der Heilmittelerbringer der ambulanten Praxis im Fokus von Versorgungsdiskontinuitäten am Beispiel Apoplex“ setzen sich die AutorInnen mit Versorgungslücken im Übergang innerhalb der Versorgung von Patienten mit Zustand nach Apoplex aus dem stationären in den ambulanten Sektor auseinander. Zur Unterstützung dieser Berufsgruppen entwickeln sie das Berufsbild Suppoert und Intervention Manager, das in diesem Fachartikel vorgestellt wird.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2015
Autor Zimmermann, Corinna
Titel Ernährung bei rheumatoider Arthritis, oder was ist eigentlich Arachidonsäure?
Beschreibung Es kommt immer wieder vor, dass PatientInnen mit einer rheumatioiden Arthritis fragen, ob sie durch eine Ernährungsumstellung den Behandlungserfolg positiv beeinflussen können. Die Erfahrung der Autorin hat gezeigt, dass durch eine angepasste Ernährung tatsächlich Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung genommen werden kann. Mit diesem Fachartikel vermittelt sie Ergo- und PhysiotherapaeutInnen das Hintergrundwissen, das nötig ist, um ihre PatientInnen zu ermutigen, ebenfalls eine Ernährungsumstellung in Betracht zu ziehen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2015
Autor Rösch, Stefanie
Titel Traumatische Erfahrungen
Teil III: Körperliche Stressreaktion: Was tun?
Beschreibung In dieser Fachartikelreihe beleuchtet die Autorin zum Thema „Traumatische Erfahrungen“ unterschiedliche Aspekte. Im vorliegenden dritten Teil gibt sie den LeserInnen konkrete Hilfen an die Hand, mit der diese traumatisierten KlientInnen hilfreich zur Seite stehen können. So wird z.B. aufgezeigt, wie sich bei Auftreten belastender Erinnerungen Dissoziationen bekämpfen lassen oder auf welche Weise zum Wohle der KlientInnen mit Triggern gearbeitet werden kann.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2015
Autor Alkin-Moser, Eva
Titel Sturm und Drang 2.0
Kinder und Jugendliche in psychischen Krisen ergotherapeutisch begleiten
Beschreibung Die Autorin hat langjährige Erfahrung in der ergotherapeutischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der klinischen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Sie gitbt einen Überblick über die Spezifika der Ergotherapie im angesprochenen Arbeitsfeld und spannt den Bogen von den Entwicklungsaufgaben, denen sich Jugendliche in der Adoleszenz stellen müssen, zu den möglichen Problem- und Ressourcenfeldern und deren Auswirkung auf die Handlungsfähigkeit. Mithilfe eines Fallbeispieles wird illustriert, wie sich ergotherapeutisches Tun im Spannungsfeld von Autonomiebedürfnissen, notwendiger enger therapeutischer Begleitung und Identitätssuche des jungen Menschen gestaltet.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Klaus, Martin
Titel Die richtige Anwendung eines Goniometers und typische Messfehler an Hand eines realen Fallbeispiels
Beschreibung Der Fachartikel zeigt anhand eines realen Fallbeispiels (Patientin mit Z. n. subkapitaler Humerusfraktur (li), welche Grundregeln für die Verwendung eines Geniometers gelten und wie typische Messfehler bei der Verwendung vermieden werden können. Studierende/Schüler erhalten Tipps für die Durchführung von praktischen Messübungen; es werden Anhaltspunkte zum richtigen Ablesen der Werte aufgeführt sowie Hilfestellungen für eine Einschätzung der Richtigkeit der abgelesenen Messwerte gegeben. Weiterhin zeigt der Autor mögliche ergotherapeutische Interventionen auf.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Rensinghoff, Carsten
Titel Aktion Zweite Hilfe – Botschafter im Einsatz für hirntraumatisierte Menschen
Beschreibung Der Beitrag enthält die Darstellung eines Botschaftereinsatzes der Stiftung MyHandicap Deutschland gGmbH. Der Botschafter ist ein Mensch, der mit den Folgen eines schweren Schädel-Hirntraumas lebt und seine Dienste einem schwer hirntraumatisierten Menschen zur Verfügung stellt. Einem Kennenlerntreffen aus dem Jahr 2012 folgen die Botschaftereinsätze aus den Jahren 2013 und 2015. Letztere erfahren in diesem Beitrag besondere Beachtung. Abschließend wird der Nutzen des Botschaftereinsatzes für die ergotherapeutische Behandlung diskutiert.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Haus, Karl-Michael
Titel Biofeedback (H.K.B.C.) bei kindlichem Schlaganfall
Beschreibung Zur Behandlung neurologischer Störungsbilder wurde das EMG-Bioverfahren Hemi-Kinematic-Bio-Control (H.K.B.C.) entwickelt, das der Autor bereits recht erfolgreich in der Behandlung neurologisch erkrankter Erwachsener eingesetzt hat. Der Unterschied zu bereits gängigen Biofeedbackverfahren liegt darin, dass der Klient bestimmte Bewegungen/Funktionen/Agonisten etc. nicht isoliert trainiert. Vielmehr werden kompensatorische Bewegungsstrategien und pathologisch enthemmte Prozesse visualisiert, um diese vorab zu kontrollieren und darauf aufbauend möglichst „normale“ alltägliche Bewegungsabläufe auszuführen. Es scheint, dass im pädiatrischen Bereich die vorhandene neurolnale Plastizität größere Therapiefortschritte unterstützt. Dieser Fachartikel enthält Auszüge aus der Befunderhebung und den Behandlungsinhalten eines Behandlungsfalls nach 10 Therapieeinheiten (a 1 Stunde).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Kümmel, Winfried
Titel „Wenn doch nur die Angst weg wäre ...“ – Ergotherapeutische Behandlung von Menschen mit Angst-, Zwangs- und Panikerkrankungen
Beschreibung In diesem Fachartikel gibt der Autor zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen Angststörungen. Anhand eines Fallbeispiels erläutert er sodann, wie er im Rahmen psychisch-funktioneller Ergotherapie vorgeht, welche Rolle in diesem Zusammenhang die Vereinbarung eines Selbstvertrages einnimmt und welche besonderen Herausforderungen an Ergotherapeuten gestellt werden.
 
 



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