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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Wolfgang Zumbeel
Titel Gesetzlicher Arbeits- und Gesundheitsschutz
Einbindung in das Qualitätsmanagementsystem
Beschreibung Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist wesentlicher Bestandsteil der ergotherapeutischen Praxis. Praxisinhaber stehen allerdings nicht selten vor dem Problem, dass sie nicht wissen, wie dieser gesetzteskonform aussehen muss. Der Autor gibt in diesem Beitrag wertvolle Tipps, wie sich der gesetzliche Arbeits- und Gesundheitsschutz ohne Schwierigkeiten in das Qualitätsmanagement integrieren und überwachen lässt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Michael Jung
Titel Unterstützung der Sprachförderung durch Haltung und Bewegung
Beschreibung Neben Sprache, Mimik und Gestik stellt die Haltung einen wesentlichen Bestandteil der Kommunikation dar. Der Autor beschreibt die Phylogenese des Menschen, die Auswirkungen der Haltung auf die Atmung sowie die Folgen einer ungünstigen Sitzhaltung im Alltag. Der Fachartikel schließt mit drei Fallbeispielen ab.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2013
Autor Jasmin Heinke
Titel Arbeitstherapie im WorkPark
Kreatives Arbeiten bei fast realen Bedingungen
Beschreibung In diesem Fachartikel werden die von Wolters & Sohns konzipierten WorkPark Therapiegeräte vorgestellt sowie deren arbeitstherapeutischer Einsatz am Beispiel eines Landwirts mit Impingement-Syndrom der rechten Schulter veranschaulicht.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Verena Rosner, Caroline Adler
Titel Wie spielt und lernt ein Kind mit hoher Querschnittslähmung?
Beschreibung Im Alltag einer nbeuropädiatrischen Rehabilitationsklinik sind Kinder mit schweren motorischen Einschränkungen bei gleichzeitig guten kognitiven Fähigkeiten eine besondere Herausforderung. Zumeist in Folge eines Unfalls oder anderer Erkrankungen, die das Rückenmark schädigen (z.B. Spina bifida, Tumore Myelitis transversa) kommt es zu einer Querschnittslähmung im Kindesalter. Kinder mit dieser Diagnose fällt es je nach Läsionshöhe schwer, ihren Körper und Gegenstände gezielt zu bewegen. Zunächst im Krankenhaus und später im häuslichen Umfeld sind sie kaum in altersentsprechende Lebenssituationen eingebunden. Auf Grund ihrer Einschränkungen verfügen sie über reduzierte Möglichkeiten, ihre Umwelt aktiv zu beeinflussen und Aktivitäten des täglichen Lebens selbständig durchzuführen. In diesem Beitrag zeigen die Autorinnen anhand eines Beispiels, wie ein Junge mit hoher Querschnittslähmung (Läsionshöhe CO bis C4) an für ihn bedeutungsvollen Aktivitäten beteiligt ist. Sie beschreiben den Therapieprozess anhand von drei Behandlungsphasen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Kristina Strehmel
Titel „Der geheime Garten“
Kinder - Geschichten - Grünzeug
Beschreibung Wie lassen sich Kinder an die Natur heranführen? Auf diese Frage hat die Autorin eine Antwort gefunden: mit Bilderbüchern und Geschichten. Der Beitrag enthält mehrere Buchtipps sowie ein Praxisbeispiel zu einer kreativen Entdeckungsreise für 5-Jährige in das Reich der Trolle.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Judith Brünn
Titel Die Praxis der Achtsamkeit in Selbsterfahrung und Therapie
Beschreibung Das Thema „Achtsamkeit“ ist in aller Munde. Doch was meint der Begriff überhaupt? Die Autorin klärt auf über die Bedeutung und Wirkungen von Achtsamkeit sowie über die Gründe, die uns darin hindern, achtsam gegenüber uns selbst zu sein. Darüber hinaus finden sich in diesem Fachartikel Übungen für einen ersten Einstieg in das Thema.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Genüssliches für den Rücken
Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch Genusstraining
Beschreibung In der Arbeitswelt werden die häufigsten krankheitsbedingten Fehltage durch Rückenschmerzen verursacht - vielfach ausgelöst durch psychische und soziale Belastungen am Arbeitsplatz. Genusstraining kann helfen, ein besseres Gespür für (belastende) Situationen zu entwickeln sowie die Bereitschaft zu Neubetachtungen und Verhaltensänderungen wecken. Die Autorin erklärt, wie wichtig Achtsachkeit gegenüber dem eigenen Körper ist und das Genuss an Bewegung erlernt werden kann.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Dorothea Kilk, Patrick Klein
Titel Betriebliche Gesundheitsförderung als Handlungsfeld der Ergo- und Physiotherapie - eine empirische Studie in einem Pflegedienst
Beschreibung Seit einiger Jahrzehnten ist der Trend zu beobachten, dass psychische sowie muskulo-skelettale Beschwerden bei Beschäftigten, besonders im Pflegebereich, zunehmen. Diagnosen wie Bournout, berufsbedingte Depressionen und Rückenschmerzen erreichen eine immer größere Progredienz. Besonders Pflegekräfte sind in ihrer täglichen Arbeit hohen Belastungen ausgesetzt, Tendenz steigend. Schichtarbeit, schweres Heben und Lagern, der Umgang mit schwer pflegebedürftigen, oftmals schwierigen Bewohnern, die Konfrontation mit Krankheit, Leid und Tod. Alle diese Tätigkeiten sind in den Pflegeberufen körperlich und psychisch sehr belastend und führen dazu, dass der Gesundheit und damit verbunden der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ein umso größerer Stellenwert zukommt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Albert Hefele, Jochen Eisenlauer
Titel Psychomotorik in der Arbeit mit psychiatrischen Patienten
Beschreibung Psychomotorik hat sich in der Arbeit mit Patienten mit Persönlichkeits- und Belastungsstörungen als auch in der Prävention als ambulantes, stabilisierendes Angebot bewährt. Die Autoren beschreiben an einem Fallbeispiel sehr anschaulich, wie sie in der Therapie vorgehen und welche Aspekte besondere Berücksichtigung finden sollten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Rega Rutte
Titel Kleine Bewegungen, die viel ausläsen
- Atem bewegt
Beschreibung Atem ist von der ersten bis zur letzten Sekunde die Grundlage des Lebens. Atem bedeutet Bewegung. Die rhythmische Schwingung des Brustkorbs ist die Voraussetzung dafür, dass Luft strömen und zu „Atem“ werden kann. Wenn sich der Brustkorb weitet, strömt die Luft ein, wird zum Einatem. Schwingt der Brustkorb zurück, strömt die Luft als Ausatmen wieder heraus. Diese Bewegung wirkt auf den ganzen Körper. Sie wahrzunehmen und durch geeignete Übungsangebote zu unterstützen, kann Therapie sinnvoll ergänzen.
 
 



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