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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor José Amrein
Titel Humor als Ressource -
Teil III: Provokative und humorvolle Interventionen
Beschreibung Humor ermöglicht in Therapie und Beratung ungeahnte Entwicklungsschritte. In dieser Fachartikelreihe beschreibt der Autor praxisnah, wie sich Humor leicht in die therapeutische Praxis integrieren lässt. Im dritten Teil erfährt der Leser, mit welchen Stilmitteln sich provokative und humorvolle Interventionen erfolgreich in der Praxis umsetzen lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Hans Lamprecht
Titel Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie
Beschreibung In der Therapie und Rehabilitation von Menschen mit Läsionen des ZNS spielt das (Wieder-)Erlernen von Funktionen und Aktivitäten eine große Rolle. Der Autor beschreibt, wie bei diesen Patienten die Medizinische Trainingstherapie in den Therapieablauf integriert werden kann und warum sie eine relevante Möglichkeit darstellt, die Patientenmotivation für eine erforderliche Langzeittherapie aufrecht zu erhalten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Ruth Wetzel
Titel Malen - ein Lichtblick im Alltag demenzkranker Menschen
Beschreibung Aktivierung und Beschäftigung sind Grundbedürfnisse - auch demenzkranker Menschen. Die Autorin zeigt am Beispiel zweier Gruppenangebote, auf welche Weise sie Demenzkranke über das Malen aktiviert. Dazu bedient sie sich der Technik „geführter Malweg“ von Ute Schmid-Hackenberg. Der Beitrag erhält zudem zahlreiche Ideen, wie sich die geschaffenen Kunstwerke zur Freude vieler präsentieren lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor José Amrein
Titel Humor als Ressource -
Teil 1: Humor und seine Wirkung
Beschreibung Humorvolle, provokative und paradoxe Elemente ermöglichen sowohl in Therapien und Beratungen ungeahnte Entwicklungsschritte. In dieser Fachartikelreihe beschreibt der Autor praxisnah, wie sich Humor in die therapeutische Praxis leicht integrieren lässt. Im ersten Teil erfährt der Leser, wie Humor entsteht und wie sich Humor und Schlagfertigkeit ideal miteinander kombinieren lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Carsten Spira
Titel Yoga im ergotherapeutischen Behandlungsalltag
Beschreibung Behandlungsmöglichkeiten der Ergotherapie werden zunehmend vielseitiger und das Interesse an komplementären Behandlungsansätzen und Entspannungsmethoden dadurch größer. Zudem rückt neben der Gesundheitsförderung die Prävention immer häufiger in den Fokus der Ergotherapeuten. Diese Tätigkeitsfelder werden zukünftig in der Ausbildung und dem Studium der Ergotherapie ein immer wichtigerer Bestandteil werden (Thapa-Görder/Rotenecker 2010, S. 12-13). Der Autor verwendet seit vielen Jahren Elemente aus dem immer populärer werdenen Yoga und der Thai Yoga Massage innerhalb seiner Behandlungseinheiten und bietet als erfahrener Yogalehrer zu diesem Thema Weiterbildungen für Ergotherapeuten an. Er möchte die Leser mit diesem Artikel auf die wirkungsvolle und ganzheitliche Arbeitsweise des Yoga aufmerksam machen und das Interesse für diese vielseitig einsetzbare therapeutische Arbeit wecken. Denn neben der manuellen Anwendung bieten Yoga und Meditation bewährte Möglichkeiten der Regeneration und Stresspräventation. Einfache, jedoch wirksame Yogatechniken können gut in den Arbeitspausen des Therapeuten selbst angewendet oder in Form von internen Weiterbildungen an Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden. Yoga ist in einer Zeit der gesteigerten Leistungsanforderung im Gesundheitswesen eine sinnvolle Ergänzung zugunsten der Leistungserbringer.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Ute Jürgens
Titel Konflikte, Beschwerden, Reklamationen - das kann sich lohnen
Beschreibung Wie gehe ich als Ergotherapeut/in mit Patientenbeschwerden um und welche Konsequenzen kann ich aus den kritischen Äußerungen ziehen? Die Autorin klärt über typische Stolpersteine im Umgang mit verärgerten Patienten auf und gibt hilfreiche Tipps, wie gemeinsam mit dem Patienten für beide Seiten akzeptable Lösungen erwirkt werden können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Regine Wilms
Titel Zur Arbeit bewegen - Arbeitstherapie mit suchtkranken Menschen
Beschreibung Suchtkranke Menschen stellen Ergotherapeuten vor ganz besondere Herausforderungen. Aufgrund der vielschichtigen Probleme, die diese Patienten als Paket mitbringen, erfordert die Behandlung einen gut strukturierten Behandlungsplan sowie eine eng vernetzte Zusammenarbeit im interdisziplinären Team. Die Autorin zeigt spezifische Arbeitsstörungen auf und schildert an mehreren Fallbeispielen, wie eine klientenzentrierte Arbeitstherapie aussehen kann.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Ruth Wetzel
Titel Naturerfahrungen als Türöffner zu Menschen mit Demenz
Beschreibung Der Garten als Teil der Natur bietet vielfältigen Raum für wohltuende Beziehungen zu Menschen mit Demenz. Diese Beziehungsebene eröffnet dem Demenzkranken Lebensfreude, Glücksgefühle sowie Kompetenzen im Bild seiner Erinnerungen. Die Darstellung der theoretischen Hintergründe sowie praktischer Beispiele aus der therapeutischen Arbeit mit Menschen mit Demenz in diesem Fachartikel verdeutlichen, wie wichtig eine Standardisierung der Gartentherapie für diese Personengruppe ist.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Carola Wiesbauer
Titel Trotzig, bockig, weinerlich und wild
- Umgang mit Verhaltensstörungen im therapeutischen Setting
Beschreibung Verhaltensauffälligkeiten im kindertherapeutischen Setting sind nicht ungewöhlich. Der therapeutische Erfolg hängt hier im Wesentlichen von der Eigensteuerung des Kindes ab. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie es dem Therapeuten gelingt, die Ursache für das auffällige Verhalten herauszufinden und eine gute Eigensteuerung des Kindes zu erwirken.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Sabine Baumbach
Titel Lebenswelt Bett
Wenn sich das Leben auf den Lebens-“Raum“ Bett reduziert
Beschreibung In diesem Fachartikel erfährt der Leser, welche Gründe es für Bettlägerigkeit gibt und mit welchen Handicaps bettlägerige Menschen leben müssen. Darüber hinaus werden Maßnahmen (z.B. zur Wahrnehmungsförderung) aufgezeigt, die umgesetzt werden sollten, um den stark begrenzten Lebens-“Raum“ Bett bestmöglich zu gestalten.
 
 



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