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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Ruchti, Peter
Titel Ergotherapie in der Kinderpsychiatrie
Beschreibung Dieser Bericht beruht auf den 14-jährigen Erfahrungen des Autors, der hauptsächlich in ambulanten, teilweise in halbstationären Instituten arbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Wünschel, Hans
Titel Über die Notwendigkeit und die Möglichkeiten familiärer Begleittherapie in der ergotherapeutischen Behandlung von behinderten Kindern
Beschreibung Dieser Erfahrungsbericht beruht sich auf einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen einer ergotherapeutischen und einer psychologischen Praxis. Das Auftreten der Behinderung und die damit verbundene Therapie verändern das empfindliche Gleichgewicht der familiären Beziehungen, insbesondere zwischen den Eltern. Es werden zunächst alle durch die Behinderung in Verwirrung gebracht; es müssen neue Regeln und Formen des Umgangs miteinander entwickelt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Sarges-Karl, Margarete
Titel Der Beziehungsaspekt in der Elternarbeit
Überlegungen zur Zusammenarbeit Eltern-Ergotherapeuten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Judjahn, Jens
Titel Jede Woche eine neue Praxis
Der Trend zur Praxisgründung und -mitarbeit
Beschreibung In freien Praxen, vor wenigen Jahren noch ein kaum beachteter Zweig unseres Berufes, arbeitet bereits jeder siebte deutsche Ergotherapeut. Dieser Aufschwung wird nur noch durch den ständig wachsenden Bedarf an ambulanter Rehabilitation übertroffen. Vor welchen Problemen stehen dabei die niedergelassenen Therapeuten? Wie sollte man als künftiger Praxisbesitzer vorgehen, um sich schon in der Planung darauf vorzubereiten? Und für wen lohnt es sich, durch Mitarbeit in einer Praxis an der Entwicklung teilzuhaben?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Wissel, Jörg
Titel EMG-Biofeedback
Eine ergänzende Therapiemaßnahme in der Rehabilitation von peripheren und zentralen Lähmungen
Beschreibung Biofeedback kommt aus dem Englischen und bedeutet Rückmeldung oder Rückkopplung. Die Therapierichtung, Biofeedback benutzt die Möglichkeit den Ablauf von Körperfunktionen apparativ darzustellen und diese durch unmittelbare Rückmeldung in eine gewünschte Richtung zu beeinflussen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Wünschel, Hans
Titel Krisen und Krisenbewältigung in Familien mit einem behinderten Kind II
Beschreibung Wer mit behinderten Kindern und ihren Eltern arbeitet, erfährt immer wieder, dass zusätzlich zu den durch die Behinderung des Kindes bedingten Problemen einschneidende familäre Veränderungen auftreten, die zu gravierenden Sekundärsymptomatiken führen und das Familienleben vor große Probleme stellen. Belastende Faktoren in dieser Situation für die Eltern sind die Verarbeitung der Tatsache, ein behindertes Kind zu haben, die Zerstörung von Zukunftsplänen, die Verarbeitung von Schuldgefühlen, von Trauer, Ohnmacht, Zorn und Aggression sowie die Verarbeitung der fremden und der eigenen Stigmata.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Roggmann, Bernhard
Titel Schreibtraining am Computer nach einem Apoplektischen Insult
Beschreibung Das nachstehend beschriebene Schreibtraining hat im vorliegenden individuellen Fall eine rein funktionelle Anwendung, und es soll vorausgeschickt werden, dass in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen wird, dass keine starken Kontrakturen, keine übermäßige Spastik, keine schlaffe Lähmung vorliegt, dass ferner keine gravierenden Hirnleistungsstörungen (Wahrnehmung, Konzentration) vorhanden sind. Solche Ausfälle sind günstiger getrennt und gezielt zu beüben, das schreitraining ist nach anderen Übungen als aufbauende Therapie anzusehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Bollinger-Herzka, Thomas
Titel Rollstuhltraining in der Ergotherapie
Beschreibung Wie so manches Arbeitsfeld der Ergotherapie, so ist auch das Rollstuhltraining in vielen Institutionen nicht alleinige Domäne der Ergotherapie. Physiotherapeuten und Sporttheapeuten betreiben dieses Training auch und je nach Stellung der ET in der Klinik werden mehr oder weniger sinnvolle Arbeitsteilungen vorgenommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Burkhardt, Edith
Titel Das Chemnitzer Konzept der Medizinischen Rehabilitation bei Schäden und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
Beschreibung Für die Schulung der oberen Extremitäten bieten sich Handlungsabläufe aus dem täglichen Leben an. Die Bewegungsfähigkeit der Hände und Arme und ihre Geschicklichkeit werden in ständiger Wechselwirkung mit der Umwelt erworben, die der Mensch seinen Bedürfnissen entsprechend zu gestalten sucht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Schaefgen, Rega
Titel Die Entwicklung der Wahrnehmung
Die vor- und nachgeburtliche Entwicklung der Wahrnehmung und ihre Hierachie und Vernetzung
Beschreibung Alle Wahrnehmungen aus unserem Körper und unserer Umgebungswelt werden uns durch unsere Sinnessysteme vermittelt. Sie bilden die Grundvoraussetzung für die menschliche Entwicklung. Daher befassen sich mit diesem Gebiet gleichermaßen Mediziner, Psychologen, Therapeuten und Pädagogen. Wir alle haben direkt oder indirekt mit Störungen in der Wahrnehmung zu tun. Eine gute Kenntnis der Entwicklung. Wirkungsweise und Verflechtung der Wahrnehmungen ist unser aller Grundlage und beeinflusst unsere Vorgehensweise.
 
 
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