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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2012
Autor Seigel, Marion
Titel Eine Brücke in die Welt der Demenz
Beschreibung Vorgestellt wird ein interaktives Beschäftigungsset mit speziell für Menschen mit Hirnleistungsstörungen konzipierten Filmen. In einem Interviewe mit einer Ergotherapeutin werden Einsatzmöglichkeiten und -erfahrungen ausgelotet.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2012
Autor Haus, Karl-Michael
Titel Wege in die Physiologie
Beschreibung Um neue Wege zu einer verbessertern physiologischen Ausführung funktioneller Alltags- und Bewegungsprozesse für Patienten zu beschreiten, nutz der Autor unter anderen das Behandlungsverfahren H.K.B.C. (HemiKinematic-Bio-Control), dessen konkrete Vorgehensweise er in diesem Fachartikel anhand von Fallbeispielen näher beschreibt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Muth-Seidel, Despina
Titel Kann das Internet bei Depressionen helfen?
Zur Wirksamkeit therapeutischer Online-Unterstützung
Beschreibung Die Autoren beschreiben, wie therapeutische Online-Unterstützung bei Depressionen funktioniert und welche Vor- und Nachteile einer therapeutischen Unterstützung im Internet existieren. Sie geben einen Überblick über das deutschsprachige Angebot und stellen ein spezielles Online-Selbsthilfeprogramm detaillierter vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Burtchen, Irene
Titel Persönlichkeitsprofile und Interessenschwerpunkte von
Beschreibung In dem Artikel werden Persönlichkeitsmerkmale und Interessensschwerpunkte von Ergotherapie-Schülerinnen dargestellt und mit dem Ausbildungs- und Berufsprofil verglichen. In einer Studie mit 54 Probandinnen zeigte sich, dass mithilfe gezielter Testverfahren Ansätze für eine individuelle Laufbahnberatung und Karriereförderung gefunden werden können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2012
Autor Zumhasch, Rainer
Titel Imaginäres Krafttraining in der postoperativen und Akut-Therapie der Hand
Beschreibung Traumen und degenerative Prozesse können die Handfunktion hinsichtlich der Gelenks- und Muskelfunktion wesentlich beeinträchtigen und die Ausübung von Alltagsverrichtungen behindern. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie in der Frühmobilisation mittels eines imaginären Trainings eine Muskelkräftigung herbeigeführt werden kann.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Reinhart, Stefan
Titel Multimodaler Neglekt und homonyme Gesichtsfeldausfälle
Teil 1: Klinisches Erscheinungsbild, Ätiologie und Neglekt-Diagnostik
Beschreibung In dem Beitrag werden das klinische Erscheinungsbild sowie die Ätiologie und Pathologie beider Störungen und die Diagnostik verschiedener Neglekt-Symptome beschrieben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2012
Autor Fiedler, Petra
Titel Spielend aufleben - spielend dazugehören
Einsatz von Spielen bei Menschen mit Demenz
Beschreibung In dem Beitrag werden die besonderen Merkmale des Mediums Spiel erläutert. Außerdem wird ausgeführt, inwiefern die jeweilige Eigenschaft eine Chance, aber auch eine Herausforderung für das Spielen mit demenzkranken Menschen darstellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Dorweiler, Alexa
Titel Gewohnt durch den Alltag ... aber wie?
Das Assessment der Lebensgewohnheiten - AdLg
Beschreibung Die Originalversion des in Deutschland seit 2010 vorliegenden vorvalidierten AdLg ist das kanadische LIFE-H. Beide erfassen die Partizipationsfähigkeit von erwachsenen Menschen mit Behinderungen in Form eines Selbsteinschätzungsbogens. Nach einem Überblick über das LIFE-H werden Aufbau und mögliche Verwendung des AdLg erklärt, gefolgt von einem Kapitel zur Relevanz für die deutsche Ergotherapie und dem derzeitigen Stand der Implementierung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2012
Autor Ehrlich, Silke
Titel Demenz: Kommunikation in der Therapie
Schwierigkeiten und Lösungsansätze bei fortgeschrittener Demenz
Beschreibung Die Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen kann Therapeuten vor große Herausforderungen stellen. Vor allem, wenn die Demenz schon weiter fortgeschritten ist, werden Verstehen und Verständigung immer schwieriger. Therapeutin sind dann aufgefordert, nach neuen Wegen zur Gestaltung der therapeutischen Situation zu suchen. In der Praxis hilfreich sind dabei Validation, Basale Stimulation und der Bezug zur Biographie der Betroffenen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2012
Autor Schilling, Friedhelm
Titel Diagnose und Befund bei Kindern mit Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen
Beschreibung Der Autor beschreibt, worauf ErgotherapeutInnen bei der Befunderhebung im Rahmen ihrer Arbeit mit Kindern mit Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen zu achten haben. Es werden unterschiedliche Testverfahren.
 
 



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