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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2013
Autor Junkers, Anja
Titel Angst und Phobische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Teil 1: Eine Begriffsklärung mit dem Schwerpunkt Hundephobie
Beschreibung Die Behandlung von Phobien gehört nicht in das gängige Repertoire der Ergotherapie. Gleichwohl existieren unterschiedliche Angstformen - unter ihnen Spezifische Phobien, zu denen auch Tierphobien zählen -, aus denen sich ein alltagsbezogener betätigungsorientierter ergotherapuetischer Auftrag ableiten lässt. Der erste Teil dieses Beitrags dient der Differenzierung der verschiedenen Störungsbilder. Im zweiten Teil (Ausgabe 1/2014) wird eine mögliche Interventionsform der Tiergestützten Ergotherapie anhand eines Fallbeispiels vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2013
Autor Amrein, José
Titel Humor als Ressource
Teil IV: paradoxe Interventionen
Beschreibung Humor ermöglicht in Therapie und Beratung ungeahnte Entwicklungsschritte. in dieser Fachartikelreihe beschreibt der Autor praxisnah, wie sich Humor leicht in die therapeutische Praxis integrieren lässt. Im vierten und letzten Teil erfährt der Leser, welche Vorteile Symptome bzw. Probleme beinhalten und wie sich diese im Rahmen paradoxer Interventionen kreativ verstärken lassen. Abschließend stellt der Autor die wichtigsten Bedingungen für erfolgreiche humorvolle Interventionen noch einmal zusammen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Thürk, Thomas
Titel Einsatz von handwerklichen und gestalterischen Techniken in der Ergotherapie
Beschreibung Der Mensch ist in der Lage, sein ganzes Leben lang Neues zu erlernen. Ergotherapeuten sollten diesen Umstand nutzen, indem sie ihren Patienten den Sinn von Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Alltag verdeutlichen. Vielfältige Möglichkeiten bietet hier der Einsatz handwerklicher oder gestalterischer Techniken, welchen in diesem Fachartikel erläutert werden.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Sirsch, Erika
Titel Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz
Beschreibung Demenzkranke, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Schmerzempfinden nachvollziehbar zu artikulieren, sind darauf angewiesen, dass ihre Schmerzen durch Fremdeinschätzungsinstrumente bewertet werden. Die Autorin stellt in diesem Fachartikel unterschiedliche Instrumente zur Fremdeinschätzung von Schmerz vor und erläutert an einem Fallbeispiel den Einsatz des Instruments BESD (Beurteilung von Schmerzen bei Demenz).
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Tille, Gernot
Titel Querfeldein-Golf - Ein rustikales Golfspiel
Beschreibung Statt mit einem Golfschläger wird mit dem Holzhammer und unterschiedlich großen Bällen gespielt. Querfeldein-Golf nennt sich dieses etwas andere Bewegungsangebot, bei dem gerade auch alte Mensdchen an frischer Luft ihre Motorik, Handlungsplanung und Kondition trainieren können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Simon im Spring, Maria
Titel AD(H)S in Beratung, Untersuchung und Therapie -
Ein interaktives Computerprogramm für die Soforthilfe
Beschreibung AD(H)S ist heute eine der am häufigsten auftretenden Abweichungen vom sogenannten „normalen“ Verhalten bei Kindern und Jugendlichen. Die Autorin zeigt die Diagnosekriterien auf und nennt unterschiedliche Therapien sowie Fördermethoden. Als Fördermaterial für die Therapie und Zuhause wird das interaktive Computerprogramm „Timocco“ vorgestellt, mit dem Kinder insbesondere ihre Aufmerksamkeit und Konzentration trainieren können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Karczewski, Sabine
Titel Resilienzförderung durch kreative Therapien
Beschreibung Resilienz ist keine angeborene Fähigkeit. Faktoren, welche die Widerstandskraft begünstigen, können gefördert werden und eine Ressource bilden. Der Körper ist die am einfachsten greifbare Ressource, um die Persönlichkeit zu stabilisieren. Pädagogische und therapeutische Verfahren, die das bewusste Erleben von Körperwahrnehmungen und Sinnesempfindungen in das Setting mit einbeziehen und die emotionale Verankerungsmöglichkeit im Körper durch kreativ-künstlerische Methoden nutzen, begünstigen die Integration von Körper, Gedanken und Gefühlen. Eine integrierte Persönlichkeit kann in Krisenzeiten flexibler reagieren, verfügt über unterschiedliche Strategien, Kompetenzen und mehr seelische Widerstandskraft. Im Folgenden werden zunächst allgemein die künstlerischen Therapieansätze vorgestellt. Einige bedeutsame Aspekte des Resilienzkonzeptes werden danach näher betrachtet: Kreativität, Lösungswege, Lebenskraft, Prävention, Nachreifung und „die Heilkraft der Freude“.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Neuhof, Ines
Titel Oh, schon wieder ein Artikel über Therapiehunde?
- Kritische Betrachtungen des Status quo und Lösungsansätze
Beschreibung Nicht selten werden Bersuchsdienste mit Tieren und tiergestützte Therapie verwechselt. In diesem Fachartikel werden die Unterschiede aufgezeigt sowie die Gefahren beschrieben, denen Besuchsdienstleistende ausgesetzt sind. Darüber hinaus erfährt der Leser, welche qualifizierten Ausbildungsmöglichkeiten es gibt und welche Vorteile diese mit sich bringen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Gschwind, Amrei
Titel Hübsch reicht nicht - das richtige Raumkonzept für die eigene Praxis
Beschreibung In der Regel ist kein Praxisgrundriss so unlösbar schwach und ungeeignet, dass er sich nicht durch raumpsychologische Maßnahmen in der Wahrnehmung lenken ließe. Die Autorin erklärt, worauf es bei der Raumgestaltung ankommt und wie sich bereits mit einfachen Mitteln individuelle Akzente setzen lassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Fink, Anita
Titel Neues Screening WESUK -
Wahrnehmungsprobleme früher erkennen
Beschreibung Um Wahrnehmungsprobleme früher erkennen zu können, wurde das Screening WESUK (Wahrnehmungsprobleme: Erfassung von Säuglingen und Kleinkindern) konzipiert, das nun zur Anwendung bereit ist. Dieser Beitrag versteht sich als Fortsetzung des in der Zeitschrift „Ergotherapie - Zeitschrift für angewandte Wissenschaft“, Ausgabe 2/2007 veröffentlichten Fachartikels, in dem der theoretische Hintergrund sowie einige Ergebnisse aus der Hauptstudie erörtert wurden. In diesem Beitrag werden nun die Ergebnisse der Nachfolgestudie sowie die neue, verkürzte und veröffentlichte Form des Screenings besprochen.
 
 



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