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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2012
Autor Geschke, Uta
Titel Theorie und Praxis - zwei Seiten einer Bachelorarbeit
Beschreibung Ziel der Bachelorarbeit war, eine Grundlage für ein einheitliches Behandlungskonzept für die Ergotherapie-Abteilung einer geriatrischen Tagesklinik zu entwickeln. Als Endprodukt entstand eine Broschüre, die dem Zweck der struktuierten Refelxion des eigenen Handelns dienen soll und die erfolgreich in die Praxis implementiert wurde.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2012
Autor Zittlau, Birgit
Titel Ergotherapie in der psychosomatischen Rehabilitation
Möglichkeiten und Grenzen ergotherapeutischer Behandlungsmethoden am Beispiel Bournout-Syndrom
Beschreibung Viele Menschen haben kein Gespür dafür, was sie sich zumuten können und ab welchem Zeitpunkt sie das gesunde Maß aus dem Auge verlieren. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten, aber auch Grenzen ergotherapeutischer Behandlungsmethoden am Beispiel Burnout-Syndrom auf.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2012
Autor Reinhart, Stefan
Titel Multimodaler Neglekt und homonyme Gesichtsfeldausfälle
Teil II: Differentialdiagnostik und Therapie
Beschreibung Der multimodale Neglekt und homonyme Gesichtsfeldausfälle haben ein ähnliches Erscheinungsbild, unterscheiden sich jedoch in ihrer Pthophysiologie und den gestörten Gehirnfunktionen. Eine genaue Differentialdiagnostik ist deshalb unumgänglich.Es werden wirksame Therapieverfahren für beide Störungen beschrieben.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Markowitsch, Hans J.
Titel Lernen und Gedächtnis:
Systeme, Prozesse, Grundlagen
Beschreibung Der Autor widmet sich in diesem Fachartikel der Frage, warum Mensch und Tier über ein Gedächtnis verfügen. Er beschreibt detailliert die Gedächtnisentwicklung sowie die unterschiedlichen Systeme von Kurz- und Langzeitgedächtnis. In der kommenden Ausgabe 3/2013 wird der Autor erläutern, wie die Verarbeitung von Information im gesunden Gehirn erfolgt und welche Einwirkungen auf das Gehirn zu Störungen auf Lern- und Gedächtnisebene führen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2013
Autor van der Zypen, V’eronique
Titel Erfolgreiche Zusammenarbeit von Ergo- und Physiotherapeuten in der Handtherapie - Erfahrungen aus dem Inselspital, Universitätsspital Bern
Beschreibung Um eine breite und umfassende Behandlung durch ein einziges Team anbieten zu können, wurden in der Handchirurgischen Klinik am Inselspital, Universitätsspital Bern die Berufsgruppen der Ergo- und Physiotherapeuten zur Handtherapie zusammengefasst. Die Autorin schildert an drei Fallbeispielen die erfolgreiche gemeine Vorgehensweise, berichtet aber auch über Schwierigkeiten, welche die Arbeit im interdisziplinären Team mit sich bringt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Amrein, José
Titel Humor als Ressource -
Teil III: Provokative und humorvolle Interventionen
Beschreibung Humor ermöglicht in Therapie und Beratung ungeahnte Entwicklungsschritte. In dieser Fachartikelreihe beschreibt der Autor praxisnah, wie sich Humor leicht in die therapeutische Praxis integrieren lässt. Im dritten Teil erfährt der Leser, mit welchen Stilmitteln sich provokative und humorvolle Interventionen erfolgreich in der Praxis umsetzen lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Lamprecht, Hans
Titel Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie
Beschreibung In der Therapie und Rehabilitation von Menschen mit Läsionen des ZNS spielt das (Wieder-)Erlernen von Funktionen und Aktivitäten eine große Rolle. Der Autor beschreibt, wie bei diesen Patienten die Medizinische Trainingstherapie in den Therapieablauf integriert werden kann und warum sie eine relevante Möglichkeit darstellt, die Patientenmotivation für eine erforderliche Langzeittherapie aufrecht zu erhalten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2013
Autor Wetzel, Ruth
Titel Malen - ein Lichtblick im Alltag demenzkranker Menschen
Beschreibung Aktivierung und Beschäftigung sind Grundbedürfnisse - auch demenzkranker Menschen. Die Autorin zeigt am Beispiel zweier Gruppenangebote, auf welche Weise sie Demenzkranke über das Malen aktiviert. Dazu bedient sie sich der Technik „geführter Malweg“ von Ute Schmid-Hackenberg. Der Beitrag erhält zudem zahlreiche Ideen, wie sich die geschaffenen Kunstwerke zur Freude vieler präsentieren lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Amrein, José
Titel Humor als Ressource -
Teil 1: Humor und seine Wirkung
Beschreibung Humorvolle, provokative und paradoxe Elemente ermöglichen sowohl in Therapien und Beratungen ungeahnte Entwicklungsschritte. In dieser Fachartikelreihe beschreibt der Autor praxisnah, wie sich Humor in die therapeutische Praxis leicht integrieren lässt. Im ersten Teil erfährt der Leser, wie Humor entsteht und wie sich Humor und Schlagfertigkeit ideal miteinander kombinieren lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Spira, Carsten
Titel Yoga im ergotherapeutischen Behandlungsalltag
Beschreibung Behandlungsmöglichkeiten der Ergotherapie werden zunehmend vielseitiger und das Interesse an komplementären Behandlungsansätzen und Entspannungsmethoden dadurch größer. Zudem rückt neben der Gesundheitsförderung die Prävention immer häufiger in den Fokus der Ergotherapeuten. Diese Tätigkeitsfelder werden zukünftig in der Ausbildung und dem Studium der Ergotherapie ein immer wichtigerer Bestandteil werden (Thapa-Görder/Rotenecker 2010, S. 12-13). Der Autor verwendet seit vielen Jahren Elemente aus dem immer populärer werdenen Yoga und der Thai Yoga Massage innerhalb seiner Behandlungseinheiten und bietet als erfahrener Yogalehrer zu diesem Thema Weiterbildungen für Ergotherapeuten an. Er möchte die Leser mit diesem Artikel auf die wirkungsvolle und ganzheitliche Arbeitsweise des Yoga aufmerksam machen und das Interesse für diese vielseitig einsetzbare therapeutische Arbeit wecken. Denn neben der manuellen Anwendung bieten Yoga und Meditation bewährte Möglichkeiten der Regeneration und Stresspräventation. Einfache, jedoch wirksame Yogatechniken können gut in den Arbeitspausen des Therapeuten selbst angewendet oder in Form von internen Weiterbildungen an Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden. Yoga ist in einer Zeit der gesteigerten Leistungsanforderung im Gesundheitswesen eine sinnvolle Ergänzung zugunsten der Leistungserbringer.
 
 



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