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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Jackel, Birgit
Titel Einen Morbus Bechterew besiegen?
Laudation an einen Bechterew-Kranken, der sich täglich aufs Neue am eigenen Zopf aus dem Sumpf zieht.
Beschreibung Einen Morbus Bechterew besiegen? Laudation an einen Bechterew-Kranken, der sich täglich aufs Neue am eigen Zopf aus dem Sumpf zieht - Konsequenzen für die ergotherapeutische Arbeit mit Patienten mit diesem Krankheitsbild.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Bitzer-Munoz, Susanne
Titel Geschickte Hände
Beschreibung Jeder Morgen beginnt mit der rituellen Runde auf unserem privaten Hinderniskurs mit Gegenständen, die geöffnet oder geschlossen, gehoben oder gestoßen, gedreht oder gewendet, gezogen, geführt oder gebunden werden müssen, mit Bestandteilen des Frühstücks, die geschält oder ausgepackt, getoastet, aufgebrüht, gekocht oder gebraten werden müssen. Die Hände bewältigen diese Schwierigkeiten so meisterhaft, dass wir keinen besonderen Gedanken an ihre Leistung verschwenden. Ganz gleich, wie ihre besonderen Morgenverrichtungen aussehen, in jedem Falle handelt es sich um eine virtuose Darbietung perfekt aufeinander abgestimmter manueller Fertigkeiten ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Hilterhaus, Uwe
Titel Aussagefähige Arztberichte
ein Aushängeschild der ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung Arztberichte werden in vielen ergotherapeutischen Praxen vernachlässigt. Zu Unrecht, meint der Autor, auch wenn die Arbeit nicht honoriert wird. Denn hier können sich Praxen profilieren und die Zusammenarbeit mit Ärzten optimieren. Nicht zuletzt spiegeln Arztberichte das Niveau der Praxis wieder, in der Patienten behandelt werden. Der Artikel zeigt, wie aussagefähige Arztberichte aussehen können und gibt Formulierungs- und Gestaltungstipps.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2005
Autor Hilterhaus, Uwe
Titel Das therapeutische Puppenspiel als Spiegel der Kinderseele.
Beschreibung Teufel, Räuber, Hexe, König und Prinzessin: Jede Puppe hat eine bestimmte Symbolik, die Kinder intuitiv erfassen und für sich nutzbar machen. Der Autor stellt das therapeutische Puppenspiel als Spiegel zur Kinderseele vor und berichtet über seine Praxiserfahrungen, über die Herstellung und den Einsatz der Handpuppen in der Ergotherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Schilling, Friedhelm
Titel Graphomotorik und Schriftspracherwerb
Marburger Graphomotorische Übungen wurden erweitert
Beschreibung Bereits Anfang der 80er Jahre stieß der Autor im Rahmen motodiagnostischer Vergleichsuntersuchungen in Luxemburg auf die Existenz graphomotorischer Übungen zur Verbesserung des Lese- und Schreiberwerbs der Kinder. Vorschulkinder in Luxemburg wiesen gegenüber den fünfjährigen Kindern in unseren Schulen zwar keinen höheren Anteil an Linkshändern auf, ihre Handgeschicklichkeit - gemessen mit dem Punktiertest für Kinder - lag jedoch im Durchschnitt 75% höher als bei unseren Kindern gleichen Alters. Dieses Ergebnis hat das Team vor Jahren bereits auf die Spur eines graphomotorischen Trainingsprgramms von HAVRANEK (1954) gebracht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2005
Autor Bernius, Peter
Titel Orthopädische Operationen helfen Kindern mit spastischen Bewegungsstörungen
Beschreibung Wenn Kinder mit spastischen Bewegungsstörungen wachsen, machen Muskelkontraktionen und Gelenkdeformationen manchmal orthopädische Operationen unumgänglich. Über Operationsformen und die Nachbehandlung informiert dieser Beitrag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Lingnau, Marie Luise
Titel Mechanischer Armtrainer mit drei Freiheitsgraden ermöglichst eigenständiges Üben schwer betroffener Patienten nach Schlaganfall
Beschreibung Die Rehabilitation der schwer betroffenen oberen Extremität nach Schlaganfall ist personalintensiv, was einer wünschenswert hohen Übungsintensität im Wege steht. Als Alternative bietet sich daher eine gerätegestützte Therapie an. Eine Möglichkeit sind Roboter oder die EMG-initierte Elektrostimulation. Nachteilig sind die relativ hohen Kosten dieses technischen Aufwands. Das mechanische Nudelholz ist eie interessante und preiswerte Alternative für die unterstützende, gerätegestützte Rehabilitation des schwer betroffenen Armes nach Schlaganfall.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2005
Autor Sander, Günter
Titel Effektives Wahrnehmungstraining mit dem Pertra-Spielsatz
auf der Grundlage des Marianne Frostig-Konzepts am Beispiel der Wahrnehmungskonstanz
Beschreibung Visuelle Wahrnehmungsstörungen sind einer der häufigsten Indikationen für die ergotherapeutische Behandlung von Kindern. Auf der Basis des Konzeptes von Marianne Frostig entstand der Pertra-Spielsatz - eines der am weitest verbreiteten Therapiematerialien zur Behandlung dieser Wahrnehmungssötrungen. Der Autor stellt nicht nur die Grundlagen des Arbeitens mit dem Pertra-Spielsatz, sondern auch prägnante Übungsbeispiele vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Stapf, Aiga
Titel Früherkennung hochbegabter Kinder
Beschreibung In den letzten Jahren hat das Interesse an hochbegabten Kindern deutlich zugenommen ebenso wie die Einsicht, daß man sich auch um diese Kinder und ihre spezifischen Bedürfnisse z.B. in Kindergärten und Schulen kümmern muß. Dennoch halten sich über Hochbegabte hartnäckig Vorurteile und falsche Vorstellungen, denen häufig die folgeschwere Fehlannahme zugrunde liegt. Hochbegabte würden sich allein aufgrund ihrer geistigen Fähigkeiten in jedem Falle und unter allen Bedingungen erfolgreich entwickeln. Daß dies jedoch nicht immer so ist, erleben wir unserer Beratungsarbeit immer wieder und wird durch einschlägige Forschungsbefunde klar belegt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Willmann, Gudrun
Titel Auswirkungen häuslicher Vernachlässigung auf hirnorganische und psychische Entwicklung von geistig behinderten Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Haben familiäre Bedingungen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne geistige Behinderung? Dazu wurde eine Studie erstellt. Ein Fagebogen wurde als Beobachtungsinstrument entwickelt.
 
 
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