Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1528  |  Seite:  2 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Kristina Dahmen
Titel Gut beraten!
Anleitung zur ergotherapeutischen Beratung von Patienten mit chronischen Schmerzen
Vorstellung eines Beraterbogens
Beschreibung Ein Beratungsbogen mit 13 Punkten, im Rahmen einer Diplomarbeit entwickelt, soll Ergotherapeuten und Patienten helfen und zu einer klientenzentrierten Behandlung und der Übernahme der Eigenverantwortung durch den Patienten führen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Winfried Mall
Titel Sensomotorische Lebensweisen
Patienten mit geistiger Behinderung besser verstehen.
Beschreibung Säuglinge und Kinder mit verzögerter Entwicklung, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderung gehören zum Klientel von Ergotherapeuten. Da sich ihre komplexen Beeinträchtigungsbilder in der Regel auch in Problemen sensomotorischer Wahrnehmung und Koordination manifestieren, sind ihren Möglichkeiten, sich sinnvoll und kompetent zu betätigen, oft enge Grenzen gesetzt. Therapeuten sind bestrebt, diesen Defiziten entgegen zu wirken, werden jedoch gerade hier oft mit der Fragestellung konfontriert, wie diese beeinträchtigten Menschen aktiv in eine Behandlung einzubeziehen sind. Wie erleben sie dass, was man ihnen anbietet und mit ihnen macht, wie lässt sich ihnen vermitteln, worum es eigentlich geht?
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Annerose Schneider
Titel Unterstützte Kommunikation - eine sinnvolle Ergänzung der ergotherapeutischen Arbeit?
Beschreibung Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation (UK) können als ständige Hilfe notwendig sein, zeitweise genutzt werden, oder auch als Hilfe zum Spracherwerb eingesetzt werden. Viele Eltern und Therapeuten fragen nach, ob der Einsatzh von UK nicht dazu führe, dass die betroffene Person, einmal mit Kommunikationshilfen ausgestattet, bereits erworbene Lautsprache nicht mehr einsetzt oder bei Kinder gar die Lautsprachentwicklung verhindert wird.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Anette Bull
Titel Tiergestützte Therapie und Pädagogik
Beschreibung Seit vielen Jahren befasst sich die Autorin mit der Mensch-Tier-Beziehung theoretisch und auch praktisch. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass der Kontakt zu Tieren und Natur ein Stück Lebensnähe ist, die unersetzbar und unkopierbar ist. Ob es um Regel- oder Sonder- Kinder geht, um Jugendliche oder Erwachsene - bei fast jeder Klientel gibt es einen Ansatz zur zielgerichteten tiergestützten Praxis.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Rainer Zumhasch
Titel Anatomischer Aufbau und Biomechanik der Dorsalaponeurose mit seinen Strukturen auf die Biomechanik der Fingergelenke
Beschreibung Die Kenntnis der anatomische Verhältnisse und die daraus resultierende Biomechanik der Fingergelenke stellt die Basis für das Verständnis von pathologischen Gewebeprozessen dar.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Waltraut und Winfried Doering
Titel Die Zukunft beginnt JETZT
Entwicklungsbegleitung Doering und die Arbiet am Tonfeld
Beschreibung Die Arbeit am Tonfeld wurde bereits in den 70er Jahren entwickelt. Das formbare Material Ton, das in einer begrenzten Fläche bewältigbar ist, fordert zur Beziehungsaufnahme auf und wird zur Projektionsfläche von Beziehungserfahrungen. Der Kasten voller Ton wird dem Kind zur Welt, an der es sich erlebt. Das prozesshafte Tun am Tonfeld macht die (Selbst)Wahrnehmung des Kindes deutlich, sie geht aber über das einfache Spiegeln hinaus. Indem das Kind Neues gestaltet, gestaltet es sich selbst.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Nicole Wolter
Titel MOHO - praktisch angewandt
Ergotherapieschüler testen das Model of Hman Occupation
Beschreibung 28 Schüleer aus der Medizinischen Berufsfachschule Bad Elster führten eine klientnzentrierte Befundung, eine Therapieplanung und - durchführung nach den Grundsätzen des MOHO (Model of Human Occupation) durch. Dabei wurde die praktische Anwendbarkeit des Ansatzes im psycho-sozialen, im arbeitstherapeutischen und im motorisch-funktionellen Bereich getestet.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Michael Jung
Titel Nutzung moderner technischer Medien des Alltags durch alte Menschen
Beschreibung Werden alte Menschen im Umgang mit modernen technischen Medien unterschätzt und bestehen besondere Zugangsprobleme für sie? Diesen beiden Fragen widmet sich eine kleine Studie mit ausgewählten Fallbeispielen. Dabei steht die Nutzung von Handys, elektronischen Terminals und Computern im Mittelpunkt des Interesses. Die Ergebnisse werden auf Anwendbarkeit in der Ergotherapie untersucht und Vorschläge vor allem für den Einsatz von Computern in Pflegeheimen und im Krankenhaus ausgesprochen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Susann Wallnisch
Titel Zu Hause im Heim
Arbeit mit geistig und körperlich behinderten Kindern
Beschreibung In einem Heim für geistig und körperlich mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Ergotherapeutin zu arbeiten, ist einerseits eine große Herausforderung an Kreativität, Fachwissen und geistige und körperliche Einsatzbereitschaftund andererseits erfüllend und bereichernd. Jeder Tag hier ist eine neue Leernerfahrung. Verschiedene Erwartungen, die Wünsche und Bedürfnisse der Heimbewohner, Erwartungen der Kollegen und Vorgesetzten, mögliche Vorgaben vom Kostenträger, eigene Ziele und Vorstellungen müssen zu einem ganzheitlichen Ergotherapiekonzept verbunden werden, das alle zufrieden stellt und ein fester Bestandteil des gesamten Betreuungskonzeptes ist.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Daniel Bücheler
Titel Ergebnisse der Kinderrehabilitation nach komplexen Weichteil- und Knocheneingriffen bei Kindern mit infantiler Cerebralparese
Beschreibung Mit einem interdisziplinären Therapiekonzept, in dem die Ergotherapie eine wichtige Rolle spielt, werden Kinder mit Cerebralparese im Klinikum Staffelstein schon früh nach der Operation behandelt. Mit Erfolg, wie die Ergebnisevaluation zeigt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
1
2
3
4
>
alle anzeigen  (1528)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz