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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2004
Autor Birgit Jackel
Titel V.I.P.s der Gehirnforschung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Anja und Egon Kayser
Titel Weshalb wird gespielt?
Beschreibung Das Spielen stellt eine prototypische, lebenslang immer wieder angestrebte Erfahrung dar: die Bewältigung einer Grundangst aus frühen Kindheitstagen. Warum dies so ist und welche Folgerungen es hieraus für die therapeutische Nutzung des Spielens gibt, ist das Thema dieses Grundlagenartikels.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Sabine Mangold
Titel Evidenz-basieerte praxis am Beispiel Gelenkschutzprogramm bei rheumatoider Arthritis
Beschreibung Die Vermittlung gelenkschonender Arbeitstechniken im Alltag gehört zu den Standardaufgaben der Ergotherapie in der Rheumatologie. Trotzdem gelingt es vielen Patienten nicht, ihre Verhaltensweisen bedeutend zu verändern. Am Beispiel einer (fiktiven) Ergotherapeutin zeigt die Autorin auf, wie man mit Hilfe der evidenzbasierten Praxis eine bessere Methode zur Vermittlung des Gelenkschutzes finden könnte. Wie diese Ergotherapeutin dabei vorgeht, d.h., welche konkreten Schritte sie von der Formulierung der Fragestellung bis zur Beantwortung ihrer Frage durchläuft, ist das Thema dieses Artikels.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Daniela Schlager-Jaschky
Titel Ein neues Modell der sensorische Modulation oder der Versuch, ergotherapeutischen Alltag immer wieder anders zu betrachten.
Beschreibung Selten erleben wir bei unseren Therapiekindern lineare, eindeutige Zusammenhänge. Sehr oft erscheint die Begegnung mit einem Kind und seiner Geschichte als sehr komplex. Auch bei Kindern mit Modulationsstörungen sehen wir viele Dinge gleichzeitig, die wir begutachten und therapeutisch verändern könnten. Dies betrifft meist Aspekte aus den Dimensionen Sensation, Emotion und Aufmerksamkeit. In unserem Arbeitsalltag übersehen wir dabei oft wesentliche Aspekte der externen Dimensionen. MILLERS systemisches Modell der sensorischen Modulation bietet einen Ansatz zu dieser Bewusstmachung und kann helfen, in der täglichen Arbeit mit therapiekindern wieder einmal inne zu halten, in der Komplexität einen roten Faden zu finden und mit mehr Übersicht das nächste Stück des Weges zu gehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2005
Autor Rainer Zumhasch
Titel Die Wirkung vegetativer thermischer Stimulationstechniken -
am Beispiel der heißen Rolle und des Paraffinbades
Beschreibung Heiße Rolle, Paraffinbad und Co: Die Wirkung vegetativer thermischer Stimulationstechniken ist unumstritten. Der Autor erläutert, wie’s funktioniert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Andrea Hörning
Titel Wir gehören zusammen
Das gemeinsame Gespräch mit Eltern und Kind auf der Grundlage des COSA -
ein neuer ergotherapeutischer Ansatz zur Zielentwicklung in der Pädiatrie
Beschreibung Das Selbsteinschätzungsinstrument Child Occupational Self Assessment (COSA) ermöglichst Kindern handlungsorientierte Betätigungsziele für die Ergotherapie mit aufzustellen. Das Gespräch mit Eltern und Kindern auf dieser Grundlage bietet hier einen neuen ergotherapeutischen Ansatz. COSA bietet die Struktur und den roten Faden für das Gespräch und lässt den ergotherapeutischen Arbeitsauftrag für Therapeut und Klient transparent werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Klaus Ziegler
Titel Psychodrama in der Anwendung bei Menschen mit geistiger Behinderung
Beschreibung Als Betruer in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung leitete der Autor Arbeitsgruppen basierend auf den Methoden des Psychodramas. Er hält das psychodramatische Menschenbild, aber auch die Methodenvielfalt für gute Voraussetzungen für die (ergo-)therapeutische Arbeit in diesem Bereich.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Isabella Rogler
Titel Mit Pflanzen arbeiten - Der Nutzen von Therapiegärten in der Ergotherapie
Beschreibung Während die Therapiegärten in Deutschland noch in den Kinderschuhen stecken, gehören sie in anderen europäischen Ländern schon zum Alltag. Der Beitrag stellt beispielhaft den Therapiegarten Holthausen vor. Der vielfältigen Nutzen der Gartenarbeit für die Ergotheapie wird beschrieben und in Anregungen für den Therapiealltag umgesetzt. Das Medium therapiegarten eröffent nicht nur therapeutische Möglichkeiten, sondern hat auf Patienten eine starke Anziehungskraft. In einem konkreten Fallbeispiel zeigt sich der Krankheitsverlauf des Schlaganfallpatienten und die positive Beeinflussung auf anschauliche Weise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Herbert Mück
Titel Mit Demenz-Kranken kommunizieren
(Teil 1: leichte Demenz)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Herbert Mück
Titel Mit Demenz-Kranken kommunizieren
(Teil 2: mittelschwere Demenz)
Beschreibung Waren Sie nicht schon öfter enttäuscht oder verärgert, weil die Gespräche mit dem von Ihnen betreuten Demenz-Kranken unbefriedigend verliefen? Die folgenden Hinweise erläutern, wie Sie selbst dazu beitragen können, besser mit Demenz-Patienten zu kommunizieren.
 
 
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