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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Jens Naumann
Titel Lebensqualität durch Mobilität - Aktiv leben im Rollstuhl
Mobil im Alltag durch aktive Rollstuhlversorgung, Mobilitätstraining und Rollstuhlsport
Beschreibung Zentraler Ausgangspunkt aller Mobilität und damit auch der Traininskurse ist die Rollstuhlversorgung. Aktives Leben und selbständige Mobilität im Rollstuhl sind in hohem Maße abhängig von der Qualität des Rollstuhls. Der Rollstuhl muß allen Anforderungen an ein leicht zu bewegendes Fortbewegungsmittel entsprechen, andererseits aber auch die Grundlage für bequemes, aktives und ermüdungsfreies Sitzen bieten. Nur so kann ein Rollstuhl die verminderte Mobilität seines Benutzers kompensieren helfen und seine Bewegungsmöglichkeiten erweitern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Winfried Kümmel
Titel Gestalttherapie-Elemente in der ergotherapeutischen Arbeit mit ADS-Kindern
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2004
Autor Nicole Jansen
Titel Knisterwiese, Trockendusche & Co.
Individuell-gestaltetes Spielzeug und Freizeitmaterial für Menschen mit schwerster Behinderung
Beschreibung Wer an Spielzeug für Menschen mit schwerster Behinderung denkt, mag vielleicht Babyspielzeug und verstaubte Trockenduschen im Kopf haben. Aufgrund der besonderen Lebensrealität dieser Personengruppe wird in der Praxis immer wieder festgestellt, wie schwierig es ist, geeignetes Spielzeug und Freizeitmaterial zu bekommen. Ihre individuellen Einschränkungen und unser eingeschränktes Verständnis ihrer Lebenswirklichkeit erschweren die Anerkennung ihrer Spielaktivität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Kristina Dahmen
Titel Chronischer Schmerz - Ein wichtiges Betätigungsfeld für Ergotherapeuten
Vorstellung einer Diplomarbeit
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Stefan Hesse
Titel Der Armtrainer “Bi-Manu-Track” als bilateral-distaler Therapieansatz in der Rehabilitation der oberen Extremität schwer betroffener Patienten nach Schlaganfall
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Bettina Irene Weichold
Titel Atemschulung zur Entspannung des Hals-Nackenraumes als Vorbeugung von Gehirnleistungsschwäche, Demenz und der Alzheimer Krankheit
Beschreibung Es bedarf eines vertieften psychologischen Versätndnissen, sich dem Vorgang der zunehmenden Einschränkung der Gehirndurchblutung zu widmen, Bewegungstherapie im Sinne der Mobilisierung des Bewegungsapperates, vor allen Dingen des Schultergürtels reicht nicht aus, um den Prozess der Entspannung der Kopf- und Nackenmuskulatur einzuleiten. Es ist unabdingbar, den Probanden näher zu kennen und langsam zu diesem Prozess hinzuleiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2004
Autor Angela Käther
Titel Wie die Gurke zu Salat wird ...
Das Führen in Anlehnung an das Affolter-Konzept
Beschreibung Dieser Artikel führt theoretisch in die Hintergründe des Affoltger-Konzeptes ein und stellt an einem praktischen Beispiel die Art und Weise des Führens dar. So möchte die Autorin das Interesse für diese Behandlungsmethode wecken und Sie als Therapeuten ermutigen, sich an die häufig nicht so leicht zu praktizierende Technik des Führens heranzuwagen. Vielleicht können Sie sich auch von den häufig unvorhergesehenen Interaktionen, die beim Führen entstehen können, überraschen und bereichern lassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Jörg Hackstein
Titel Differenzzahlung nach neuem Gesetz
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Andrea Bartels
Titel Autismus
Ursachen, Symptomatik und Vrlauf, Therapie und Hilfen
Beschreibung Autismus ist keine geistige Behinderung. Autismus ist in erster Linie eine Wahrnehmungsverarbeitungsstörung. Aufgrund dieser ursächlichen Störung kommt es zu einer Belastung sozialer Beziehungen, die wiederum frühkindliche Lernfortschritte, so z.B. das Imitationslernen oder den Erwerb der Sprach, verhindern. Die Folge ist ein nur eingeschränkt möglicher Austausch mit der Umwelt, der in Kombination mit der Störung in der Wahrnehmungsverarbeitung in eine Kreisreaktion führt, die von den Betroffenen oft ihr Leben lang nicht durchbrochen werden kann. Gelingt es Autisten allerdings, diese innere Mauern zu überwinden, so überraschen sie uns mit ihrer Wortgewalt, mit der Vollkommenheit der Sprache, mit Phantasie und Mitgefühl, mit der Gabe zur Reflektion ihrer selbst und ihrer Mitmenschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Thake Hansen-Lauff
Titel Neurophysiologische Entwicklungsförderung - NDT/INPP: vorübergehende Modeerscheinung oder ernstzunehmende Ergänzung bestehender Therapieangebote?
Beschreibung Jedem, der über einen längeren Zeitraum mit Kindern gearbeitet hat, wird aufgefallen sein, daß kindliche Entwicklungsauffälligkeiten in nahezu epidemischer Weise zugenommen haben. Die Liste der Begriffe ist endlos. Alle Versuche, Entwicklungsauffälligkeiten genauer zu differenzieren, gehen jedoch leider nicht einher mit einer entsprechenden Differenzierung der Hilfes- bzw. Therapieangebote. Klar ist, der Bedarf an erforderlichen Interventionen nimmt offensichtlich zu und das Interessen an neuen Behandlungsansätzen wächst.
 
 
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