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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Birgit Jackel
Titel In der Weihnachtsbäckerei gab es manche Kleckerei ...
eine Retrospektive
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Claudia Kersken
Titel ... sucht Entlastung ... sucht Selbstwert
... sucht Freude ... sucht Grenzen ... sucht Orientierung ... sucht Freiräume
Vom Hin und Her zwischen den Extrmen -
Ein ergotherapeutischer Behandlungsansatz
Beschreibung Die Autorin möchte durch eine grobe Übersicht Anregungen geben, als Therapeuting eine eigene Haltung zu finden, im Hin- und Herpendeln zwischen den Extremen im Kontakt, der Begegnung mit Suchtpatientinnen und damit im Umgehen und Behandeln eines schweren Krankheitsbildes mit meist chronischem Verlauf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Karl-Michael Haus
Titel Entwicklung, Bewegung, Funktion und Behandlung der oberen Extremität
Beschreibung Betrachtet man die Evolution des Menschen bezglich der Bewegung, so wird schnell klar, dass sich alle unsere Signalsysteme auf zwei Grundbedingungen stützen: der Reizaufnahme (Sensorik) und der Reizbeantwortung (Motorik=Bewegung) zusammen = Sensomotorik. Dabei setzt sich unser Körper permanent mit dem Einfluss der Schwerkraft auseinander, d.h., eine normale Bewegung wird entsprechendder Schwerkrafteinwirkung moduliert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2004
Autor Barbara Forst
Titel Früh übt sich ... Wie Therapie Kinder unterstützt, kleine Meister zu werden
Beschreibung Früh übt sich, wer ein Meister werden will! Wer hat diesen Satz nicht in seiner Kindheit gehört von Eltern oder Lehrern. Nur, ob wir als Kinder in unserem Verständnis über Form und Inhalte des Übens mit dem der Erwachsenen übereinstimmten, sei dahin gestellt. In diesem Artikel geht es um die Definition von Üben und den Stellenwert in der Kindesentwicklung. Danach werden verschiedene Therapieansätze mit handlungstheoretischen Grundgedanken und praktischen Beispielen vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Barbara Klemm-Röbig
Titel Eigentlich wollen alle nur das Beste ...
Über die Tücken der Zusammenarbeit mit Eltern behinderter Kinder
Beschreibung Eltern behinderter Kinder erleben im Laufe der Zeit eine Vielzahl professioneller Helfer unterschiedlicher Ausbildung, Erfahrung und Kompetenz, die ihr persönliches Weltbild in den Kontakt mit einbringen. Jeder sieht andere Teilaspekte und hat andere Erwartungen an Eltern und Kinder. Die Notwendigkeit der ständigen Annahme von Hilfe, die vermehrten Anforderungen von Zeit und Energie, die unterschiedlichen Herangehungsweisen und Erwartungen stellen eine permanente Belastung für die Familie dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Andreas-Josef Keller
Titel Tanztherapie in der Neurologie
Beschreibung Wieso Tanztherapie? Und dann noch mit neurologischen Patienten. Wird etwa mit Gelähmten getanzt oder werden Rollstuhltänze aufgeführt? Diesen oder ähnlichen Fragen begegnete der Autor häufig, wenn er erzählte, was und wo er arbeitete. Tanz und Musik sind seiner Meinung nach zwei Medien, die neurologische Patienten im wörtlichen und übertragenen Sinne auf die Beine bringen
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Judith Schoenholtz
Titel Filzen als Therapie und Training
Ein kleiner Bericht über ein wiederbelebtes Handwerk
Beschreibung Filz bedeutet ein Stück lebendige Natur, die ihren Charakter seit Jahrtausenden bewahrt hat. Er ist Wohlbehagen mit Haut und Haar. Man will und muß ihn berühren, an ihm riechen, sich auf ihn legen, mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen. Dabei wird einem klar: ein Stück Wildheit und Ursprünglichkeit sind in ihm verborgen, die Erinnerung an ... das Leben im Freien
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Gottfried Diller
Titel Die frühe Hör- und Sprachentwicklung bei hörgeschädigten Kleinkindern
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Astrid Frevel
Titel Ergotherapie und Fußorthopädie
Ein indersiziplinäres Thema
Beschreibung Bei der Versorgung mit Hilfsmitteln und hier insbesondere mit Orthesen wirken viele Personen mit: die eltern mit dem betroffenen Kind, der/die behandelnde Therapeut/in, der verordnende Arzt, der herstellende und beratende Orthopädietechniker, der genehmigende Krankenkassenmitarbeiter, der stellungnehmende Medizinische Dienst ... Damit alle mit dem neuen Hilfsmittel in jeder Hinsicht zufrieden sind und arbeiten können, sollte es Anforderungen entsprechen, die hier einmal aus mehreren Bereichen zusammengetragen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Ann Fichtner
Titel Elternberatung nach dem Kanadischen Modell (CMOP)
Beschreibung Im Rahmen einer Bachelor-Arbeit an der Hogeschool Zuyd in Heerlen, Niederlande, führten die Autorinnen eine Forschungsstudie zur Elternberatung nach dem Kanadischen Modell durch. Sie erlebten die Elternberatung in ihrer persönlichen Berufserfahrung in der Pädiatrie als wichtigen Bestandteil des Praxisalltages, vermissten aber ein speziell ergotherapeutisches Beratungskonzept. Ihrer Meinung nach ist eine ergotherapeutische Behandlung von Kindern ohne Elternarbeit relativ sinnlos. Gut informierte Eltern können die Therapieziele besser im familiären Alltag unterstützen.
 
 
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