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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Schlager-Jaschky, Daniela
Titel Ein neues Modell der sensorische Modulation oder der Versuch, ergotherapeutischen Alltag immer wieder anders zu betrachten.
Beschreibung Selten erleben wir bei unseren Therapiekindern lineare, eindeutige Zusammenhänge. Sehr oft erscheint die Begegnung mit einem Kind und seiner Geschichte als sehr komplex. Auch bei Kindern mit Modulationsstörungen sehen wir viele Dinge gleichzeitig, die wir begutachten und therapeutisch verändern könnten. Dies betrifft meist Aspekte aus den Dimensionen Sensation, Emotion und Aufmerksamkeit. In unserem Arbeitsalltag übersehen wir dabei oft wesentliche Aspekte der externen Dimensionen. MILLERS systemisches Modell der sensorischen Modulation bietet einen Ansatz zu dieser Bewusstmachung und kann helfen, in der täglichen Arbeit mit therapiekindern wieder einmal inne zu halten, in der Komplexität einen roten Faden zu finden und mit mehr Übersicht das nächste Stück des Weges zu gehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2005
Autor Zumhasch, Rainer
Titel Die Wirkung vegetativer thermischer Stimulationstechniken -
am Beispiel der heißen Rolle und des Paraffinbades
Beschreibung Heiße Rolle, Paraffinbad und Co: Die Wirkung vegetativer thermischer Stimulationstechniken ist unumstritten. Der Autor erläutert, wie’s funktioniert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Hörning, Andrea
Titel Wir gehören zusammen
Das gemeinsame Gespräch mit Eltern und Kind auf der Grundlage des COSA -
ein neuer ergotherapeutischer Ansatz zur Zielentwicklung in der Pädiatrie
Beschreibung Das Selbsteinschätzungsinstrument Child Occupational Self Assessment (COSA) ermöglichst Kindern handlungsorientierte Betätigungsziele für die Ergotherapie mit aufzustellen. Das Gespräch mit Eltern und Kindern auf dieser Grundlage bietet hier einen neuen ergotherapeutischen Ansatz. COSA bietet die Struktur und den roten Faden für das Gespräch und lässt den ergotherapeutischen Arbeitsauftrag für Therapeut und Klient transparent werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Ziegler, Klaus
Titel Psychodrama in der Anwendung bei Menschen mit geistiger Behinderung
Beschreibung Als Betruer in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung leitete der Autor Arbeitsgruppen basierend auf den Methoden des Psychodramas. Er hält das psychodramatische Menschenbild, aber auch die Methodenvielfalt für gute Voraussetzungen für die (ergo-)therapeutische Arbeit in diesem Bereich.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Rogler, Isabella
Titel Mit Pflanzen arbeiten - Der Nutzen von Therapiegärten in der Ergotherapie
Beschreibung Während die Therapiegärten in Deutschland noch in den Kinderschuhen stecken, gehören sie in anderen europäischen Ländern schon zum Alltag. Der Beitrag stellt beispielhaft den Therapiegarten Holthausen vor. Der vielfältigen Nutzen der Gartenarbeit für die Ergotheapie wird beschrieben und in Anregungen für den Therapiealltag umgesetzt. Das Medium therapiegarten eröffent nicht nur therapeutische Möglichkeiten, sondern hat auf Patienten eine starke Anziehungskraft. In einem konkreten Fallbeispiel zeigt sich der Krankheitsverlauf des Schlaganfallpatienten und die positive Beeinflussung auf anschauliche Weise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Mück, Herbert
Titel Mit Demenz-Kranken kommunizieren
(Teil 1: leichte Demenz)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Mück, Herbert
Titel Mit Demenz-Kranken kommunizieren
(Teil 2: mittelschwere Demenz)
Beschreibung Waren Sie nicht schon öfter enttäuscht oder verärgert, weil die Gespräche mit dem von Ihnen betreuten Demenz-Kranken unbefriedigend verliefen? Die folgenden Hinweise erläutern, wie Sie selbst dazu beitragen können, besser mit Demenz-Patienten zu kommunizieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2005
Autor Dahmen, Kristina
Titel Gut beraten!
Anleitung zur ergotherapeutischen Beratung von Patienten mit chronischen Schmerzen
Vorstellung eines Beraterbogens
Beschreibung Ein Beratungsbogen mit 13 Punkten, im Rahmen einer Diplomarbeit entwickelt, soll Ergotherapeuten und Patienten helfen und zu einer klientenzentrierten Behandlung und der Übernahme der Eigenverantwortung durch den Patienten führen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Mall, Winfried
Titel Sensomotorische Lebensweisen
Patienten mit geistiger Behinderung besser verstehen.
Beschreibung Säuglinge und Kinder mit verzögerter Entwicklung, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderung gehören zum Klientel von Ergotherapeuten. Da sich ihre komplexen Beeinträchtigungsbilder in der Regel auch in Problemen sensomotorischer Wahrnehmung und Koordination manifestieren, sind ihren Möglichkeiten, sich sinnvoll und kompetent zu betätigen, oft enge Grenzen gesetzt. Therapeuten sind bestrebt, diesen Defiziten entgegen zu wirken, werden jedoch gerade hier oft mit der Fragestellung konfontriert, wie diese beeinträchtigten Menschen aktiv in eine Behandlung einzubeziehen sind. Wie erleben sie dass, was man ihnen anbietet und mit ihnen macht, wie lässt sich ihnen vermitteln, worum es eigentlich geht?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Schneider, Annerose
Titel Unterstützte Kommunikation - eine sinnvolle Ergänzung der ergotherapeutischen Arbeit?
Beschreibung Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation (UK) können als ständige Hilfe notwendig sein, zeitweise genutzt werden, oder auch als Hilfe zum Spracherwerb eingesetzt werden. Viele Eltern und Therapeuten fragen nach, ob der Einsatzh von UK nicht dazu führe, dass die betroffene Person, einmal mit Kommunikationshilfen ausgestattet, bereits erworbene Lautsprache nicht mehr einsetzt oder bei Kinder gar die Lautsprachentwicklung verhindert wird.
 
 
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