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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2004
Autor Forst, Barbara
Titel Früh übt sich ... Wie Therapie Kinder unterstützt, kleine Meister zu werden
Beschreibung Früh übt sich, wer ein Meister werden will! Wer hat diesen Satz nicht in seiner Kindheit gehört von Eltern oder Lehrern. Nur, ob wir als Kinder in unserem Verständnis über Form und Inhalte des Übens mit dem der Erwachsenen übereinstimmten, sei dahin gestellt. In diesem Artikel geht es um die Definition von Üben und den Stellenwert in der Kindesentwicklung. Danach werden verschiedene Therapieansätze mit handlungstheoretischen Grundgedanken und praktischen Beispielen vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Klemm-Röbig, Barbara
Titel Eigentlich wollen alle nur das Beste ...
Über die Tücken der Zusammenarbeit mit Eltern behinderter Kinder
Beschreibung Eltern behinderter Kinder erleben im Laufe der Zeit eine Vielzahl professioneller Helfer unterschiedlicher Ausbildung, Erfahrung und Kompetenz, die ihr persönliches Weltbild in den Kontakt mit einbringen. Jeder sieht andere Teilaspekte und hat andere Erwartungen an Eltern und Kinder. Die Notwendigkeit der ständigen Annahme von Hilfe, die vermehrten Anforderungen von Zeit und Energie, die unterschiedlichen Herangehungsweisen und Erwartungen stellen eine permanente Belastung für die Familie dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Keller, Andreas-Josef
Titel Tanztherapie in der Neurologie
Beschreibung Wieso Tanztherapie? Und dann noch mit neurologischen Patienten. Wird etwa mit Gelähmten getanzt oder werden Rollstuhltänze aufgeführt? Diesen oder ähnlichen Fragen begegnete der Autor häufig, wenn er erzählte, was und wo er arbeitete. Tanz und Musik sind seiner Meinung nach zwei Medien, die neurologische Patienten im wörtlichen und übertragenen Sinne auf die Beine bringen
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Schoenholtz, Judith
Titel Filzen als Therapie und Training
Ein kleiner Bericht über ein wiederbelebtes Handwerk
Beschreibung Filz bedeutet ein Stück lebendige Natur, die ihren Charakter seit Jahrtausenden bewahrt hat. Er ist Wohlbehagen mit Haut und Haar. Man will und muß ihn berühren, an ihm riechen, sich auf ihn legen, mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen. Dabei wird einem klar: ein Stück Wildheit und Ursprünglichkeit sind in ihm verborgen, die Erinnerung an ... das Leben im Freien
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Diller, Gottfried
Titel Die frühe Hör- und Sprachentwicklung bei hörgeschädigten Kleinkindern
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Frevel, Astrid
Titel Ergotherapie und Fußorthopädie
Ein indersiziplinäres Thema
Beschreibung Bei der Versorgung mit Hilfsmitteln und hier insbesondere mit Orthesen wirken viele Personen mit: die eltern mit dem betroffenen Kind, der/die behandelnde Therapeut/in, der verordnende Arzt, der herstellende und beratende Orthopädietechniker, der genehmigende Krankenkassenmitarbeiter, der stellungnehmende Medizinische Dienst ... Damit alle mit dem neuen Hilfsmittel in jeder Hinsicht zufrieden sind und arbeiten können, sollte es Anforderungen entsprechen, die hier einmal aus mehreren Bereichen zusammengetragen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Fichtner, Ann
Titel Elternberatung nach dem Kanadischen Modell (CMOP)
Beschreibung Im Rahmen einer Bachelor-Arbeit an der Hogeschool Zuyd in Heerlen, Niederlande, führten die Autorinnen eine Forschungsstudie zur Elternberatung nach dem Kanadischen Modell durch. Sie erlebten die Elternberatung in ihrer persönlichen Berufserfahrung in der Pädiatrie als wichtigen Bestandteil des Praxisalltages, vermissten aber ein speziell ergotherapeutisches Beratungskonzept. Ihrer Meinung nach ist eine ergotherapeutische Behandlung von Kindern ohne Elternarbeit relativ sinnlos. Gut informierte Eltern können die Therapieziele besser im familiären Alltag unterstützen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Haus, Karl-Michael
Titel Fallbeispiel: Tetraparese mit 24-jähriger Therapiepause
Beschreibung Grund für die Therapie: Ein großes Anliegen von Herrn B. liegt in der Verbesserung seineer Selbständigkeit. Jetzige Beschwerden und funktionelle Einschränkungen im Alltag liegen vor allem in der deutlich eingeschränkten Gehfähigkeit und Unsicherheit beim Gehen. Er muss sich zunehmend um seine 92jährige Schwester kümmern, wobei er wieder kleinere Einkäufe mit seinem PKW und häusliche Tätigkeiten (kochen, putzen, waschen) tätigen will. Um seinen PKW zu nutzen,m muss Herr B. eine Strecke von ca. 25 Metern (Haus-Garage) überwinden. Dies gelingt ihm z.Zt. nur mit dem Rollator, den er dann leider nicht selbständig ins Auto transferieren kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2004
Autor Otterstedt, Carola
Titel partico - das Spiel- und Therapie-System
Beschreibung Vorstellung eines therapeutischen Hilfsmittels zur Förderung der verbalen und nonverbalen Begleitung von behinderten, kranken und schwerstkranken Menschen. Auch einsetzbar in der Förderung von Kindern, Erwachsenen und Senioren im Rahmen der logopädischen, ergotherapeutischen, neuropsychologischen, heil- und sonderpädagogischen Begleitung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor vom Kothen, Angelika
Titel Marionettenbau - Bühnenkonstruktion - Marionettenspiel
Ein Projekt innerhalb der ergotherapeutischen Ausbildung
Beschreibung
 
 
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