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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Roleff, Nicole
Titel Elternzufriedenheit
eine Umfrage in deutschen Ergotherapiepraxen zur Zufriedenheit von Eltern mit den Veränderungen der kindlichen Handlungen nach der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Diese Untersuchung befaßt sich mit der Frage der Elternzufriedenheit mit den Veränderungen der kindlichen Tätigkeiten im Alltag, die nach der ergotherapeutischen Behandlung in deutschen Praxen in der Umwelt des Kindes erreicht wurden. Das Praxis modell A Model of Human Occupation dienst mit seinen Gedanken über den handelnden Menschen in seinen Umwelten und der klaren Einteilung von Fertigkeiten als Struktur. Mit Hilfe von 264 verschickten anonymen Fragebögen wurde herausgefunden, daß Veräderungen erreicht wurden, Eltern damit zufrieden sind, aber noch weitrgehende umweltbezogene Behandllung und Beratung gewünscht wird. die Ergebnisse der Untersuchung regen zu einer direkten Zufriedenheitbefragung vor, während und nach der Behandlung an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Özelt, Waltraud
Titel Die Schulter, Ergotherapie und Spiraldynamik -
eine vielversprechende Konstellation
Beschreibung Die Behandlung des Schultergelenks wirft in der ergotherapeutischen Praxis viele Fragen auf: Spiraldynamik als ein systematisches, funktionell begründetes Konzept menschlicher Bewegungskoordination bietet z.B. grundlegendes Know How an, ein Baustein für die ergotherapeutische Behandlung in vielen Bereichen, Sensomotorische und kognitive Eigenwahrnehmung, präzise Bewegungsanbahnung und der koordinierte Gebrauch der Schulter im alltag stehen als Themen im Vordergrund. Sie haben direkten Einfluß auf die Handlungsfähigkeit des Menschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Post, Elke
Titel Wenn (Ergo-)TherapeutInnen krank werden
oder - Die professionelle Gesundheitsförderung durch die profilax-Methode
Beschreibung Immer mehr Therapeuten und Pflegekräfte werden selbst krank, ohne es zunächst zu merken. Einerseits ist dies auf eine besonders hohe körperliche Beanspruchung in bestimmten Arbeitsbereichen durch die Mobilisation von Schwerstkranken bedingt, andererseits kommt es durch den ständigen Umgang mit kranken Menschen zu psychischen Belastungen oder energetischen Defiziten. Es scheint sogar, daß wir Therapeuten aufgrund der spezifischen beruflichen Bedingungen eine Risikogruppe für’s Krankwerden darstellen. Um so mehr müßten wir uns prophylaktisch unserer Gesundheit annehmen und diese pflegen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Flückiger Bösch, Marianne
Titel Mathematik machen
Ergotherapeutische Förderung von Kindern mit mathematischen Lernschwierigkeiten
Beschreibung Mathematik hat mehr mit Körper und Bewegung zu tun, als wir ahnen: Viele mathematischen Begriffe beruhen auf sensomotorischen Erfahrungen. Zahlen sind Abbildungen von Objekten, arithmetische Operationen entsprechen handlungen mi Objekten bzw. Bewegung entlang einem Weg, unterteilt durch Schritte. Kleine Kinder erleben in einfachen Spielen mit ihrem Körper, mit Bewegungen, durch ihr Tun Addition (dazu geben) oder Subtraktion (weg ziehen). Kindern mit mangelnden basalen Voraussetzungen fehlen solche Handlungs- und Bewegungserfahrungen. Mathematische Lernschwierigkeiten können die Folge sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Keller, Georg
Titel Ich als Baum - Bäume als Gestaltungsthema in der Ergotherapie
Beschreibung In diesem Artikel informiert der Autor - selbst Ergotherapeut und Lehrer an ein Ergotherapieschule - über die kollektive Symbolik des Baumes und die Anwendung des Malthemas Ich als Baum in der gestaltenden Ergotheapie. Dabei werden anhand konkreter Beispiele auch die sehr unterschiedlichen individuellen und krankheitsbildbezogenen Ausprägungen des Themas veranschaulicht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Haas, Ruth
Titel Hilflos, hoffnungslos, ausgeliefert, Oder nicht?!
Psychomotorische Massnahmen zur Prohylaxe und Behandlung von Menschen mit depressiven Störungen
Beschreibung Depressionen werden in den letzten Jahrzehnten häufiger und betreffen immer jüngere Menschen. Depressionen sind lebensspannend übergreifend anzutreffen, variieren jedoch in ihren symptomatischen Ausdrucksformen. Bedeutsame Risikofaktoren für unipolare Depressionen sind belastende Lebensereignisse, familäre Belastungen, Alltagsstress, ein niedriger sozialer Status und die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht. Wichtige Schutzfaktoren gegen depressive Störungen stellen stabile, vertrauensvolle Beziehungen, ein höherer Bildungsstand und berufliche Sicherheit sowie ein kleinstädtischer oder ländlicher Lebensraum dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Kümmel, Winfried
Titel Ich würde gerne wieder an irgendetwas Spaß haben!
Ergotherapie unter Einbezug gestalttherapeutischer Elemente
Beschreibung In seiner ergotherapeutischen Arbeit stellte der Autor immer wieder fest, wie schwer es ist, zu einer therapeutischen Identität zu gelangen. Schwierigkeiten im Umgang und in der Kommunikation mit Patienten, Widerstände und Projektionen, unmotivierte und verärgerte Patienten gehören zum Alltag. Vor diesem Hintergrund suchte er nach Möglichkeiten, sich therapeutische Kompetenzen anzueignen, hatte viele Fragen in Bezug auf sein therapeutisches Selbstverständnis und wollte bei dieser Suche auch die Freude an der Arbeit behalten. In der Gestalttherapie hat er eine wirksame Methode gefunden und bekam viele Antworten auf seine Fragen ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Huth, Dörthe
Titel Coachting - für den klaren Blick im Beruf
Beschreibung Immer mehr Menschen sind in ihrem Arbeitsalltag ständig wachsenden Anforderungen und immer höheren Belastungen ausgesetzt. Deshalb entscheiden sich Berufstätige zunehmend für ein zeitweiliges Coaching. Was anfangs nur für die Spitzen-Führungskräfte gedacht war, nehmen heute Menschen aus den verschiedensten Bereichen in Anspruch. Auch in den Therapiebereichen wird das Coaching immer öfter eingefordert. Denn im geschützten Rahmen eines Coaching kann man gemeinsam mit dem Coach berufliche Struktueren aufdecken und sich neue Möglichkeiten erschließen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Baviera, Bruno
Titel Chronifizierungs-Prozesse im Schmerzgeschehen
eins und Eins gibt hier nicht zwei
Beschreibung Chronische Schmerzzustände sind eine Krux für die therapeutisch Handelnden. Die Resultate der neuro-biologischen Forschung lassen uns heute viele klinische Zustände besser verstehen. Insbesondere müssen die Grundlagen der nozizeptiven Informations-Verarbeitung in den therapeutischen Denkprozess integriert werden. Die Ergotherapie hat im Umgang mit chronischen Schmerzpatienten einen grossen Stellenwert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Bollinger, Thomas
Titel Aspekte des Schultergelenks aus neuro-funktioneller Sicht
Beschreibung Das Schultergelenk, respektive der Schultergürtel, welcher je nach Literatur 5-7 Gelenke umfaßt, gilt allgemein als schwieriges Kapitel in der Ergotherapie. Tatsächlich ist dieser Gelenkkomplex nicht einfach zu verstehen. Je nach Fragestellung gehen Ärtztinnen und Therapeutinnen mit jeweils einem speziellen Blickwinkel an diese Thematik. Im folgenden soll versucht werden, einige Grundprinzipien des Schultergürtels darzustellen. Diese Grundprinzipien sollten von allen verstanden werden, welche sich auf die Behandlung der Schulter einlassen.
 
 
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