Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  44 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Flückiger Bösch, Marianne
Titel Mathematik machen
Ergotherapeutische Förderung von Kindern mit mathematischen Lernschwierigkeiten
Beschreibung Mathematik hat mehr mit Körper und Bewegung zu tun, als wir ahnen: Viele mathematischen Begriffe beruhen auf sensomotorischen Erfahrungen. Zahlen sind Abbildungen von Objekten, arithmetische Operationen entsprechen handlungen mi Objekten bzw. Bewegung entlang einem Weg, unterteilt durch Schritte. Kleine Kinder erleben in einfachen Spielen mit ihrem Körper, mit Bewegungen, durch ihr Tun Addition (dazu geben) oder Subtraktion (weg ziehen). Kindern mit mangelnden basalen Voraussetzungen fehlen solche Handlungs- und Bewegungserfahrungen. Mathematische Lernschwierigkeiten können die Folge sein.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Keller, Georg
Titel Ich als Baum - Bäume als Gestaltungsthema in der Ergotherapie
Beschreibung In diesem Artikel informiert der Autor - selbst Ergotherapeut und Lehrer an ein Ergotherapieschule - über die kollektive Symbolik des Baumes und die Anwendung des Malthemas Ich als Baum in der gestaltenden Ergotheapie. Dabei werden anhand konkreter Beispiele auch die sehr unterschiedlichen individuellen und krankheitsbildbezogenen Ausprägungen des Themas veranschaulicht.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Haas, Ruth
Titel Hilflos, hoffnungslos, ausgeliefert, Oder nicht?!
Psychomotorische Massnahmen zur Prohylaxe und Behandlung von Menschen mit depressiven Störungen
Beschreibung Depressionen werden in den letzten Jahrzehnten häufiger und betreffen immer jüngere Menschen. Depressionen sind lebensspannend übergreifend anzutreffen, variieren jedoch in ihren symptomatischen Ausdrucksformen. Bedeutsame Risikofaktoren für unipolare Depressionen sind belastende Lebensereignisse, familäre Belastungen, Alltagsstress, ein niedriger sozialer Status und die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht. Wichtige Schutzfaktoren gegen depressive Störungen stellen stabile, vertrauensvolle Beziehungen, ein höherer Bildungsstand und berufliche Sicherheit sowie ein kleinstädtischer oder ländlicher Lebensraum dar.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Kümmel, Winfried
Titel Ich würde gerne wieder an irgendetwas Spaß haben!
Ergotherapie unter Einbezug gestalttherapeutischer Elemente
Beschreibung In seiner ergotherapeutischen Arbeit stellte der Autor immer wieder fest, wie schwer es ist, zu einer therapeutischen Identität zu gelangen. Schwierigkeiten im Umgang und in der Kommunikation mit Patienten, Widerstände und Projektionen, unmotivierte und verärgerte Patienten gehören zum Alltag. Vor diesem Hintergrund suchte er nach Möglichkeiten, sich therapeutische Kompetenzen anzueignen, hatte viele Fragen in Bezug auf sein therapeutisches Selbstverständnis und wollte bei dieser Suche auch die Freude an der Arbeit behalten. In der Gestalttherapie hat er eine wirksame Methode gefunden und bekam viele Antworten auf seine Fragen ...
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Huth, Dörthe
Titel Coachting - für den klaren Blick im Beruf
Beschreibung Immer mehr Menschen sind in ihrem Arbeitsalltag ständig wachsenden Anforderungen und immer höheren Belastungen ausgesetzt. Deshalb entscheiden sich Berufstätige zunehmend für ein zeitweiliges Coaching. Was anfangs nur für die Spitzen-Führungskräfte gedacht war, nehmen heute Menschen aus den verschiedensten Bereichen in Anspruch. Auch in den Therapiebereichen wird das Coaching immer öfter eingefordert. Denn im geschützten Rahmen eines Coaching kann man gemeinsam mit dem Coach berufliche Struktueren aufdecken und sich neue Möglichkeiten erschließen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Baviera, Bruno
Titel Chronifizierungs-Prozesse im Schmerzgeschehen
eins und Eins gibt hier nicht zwei
Beschreibung Chronische Schmerzzustände sind eine Krux für die therapeutisch Handelnden. Die Resultate der neuro-biologischen Forschung lassen uns heute viele klinische Zustände besser verstehen. Insbesondere müssen die Grundlagen der nozizeptiven Informations-Verarbeitung in den therapeutischen Denkprozess integriert werden. Die Ergotherapie hat im Umgang mit chronischen Schmerzpatienten einen grossen Stellenwert.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Bollinger, Thomas
Titel Aspekte des Schultergelenks aus neuro-funktioneller Sicht
Beschreibung Das Schultergelenk, respektive der Schultergürtel, welcher je nach Literatur 5-7 Gelenke umfaßt, gilt allgemein als schwieriges Kapitel in der Ergotherapie. Tatsächlich ist dieser Gelenkkomplex nicht einfach zu verstehen. Je nach Fragestellung gehen Ärtztinnen und Therapeutinnen mit jeweils einem speziellen Blickwinkel an diese Thematik. Im folgenden soll versucht werden, einige Grundprinzipien des Schultergürtels darzustellen. Diese Grundprinzipien sollten von allen verstanden werden, welche sich auf die Behandlung der Schulter einlassen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Hammer, Matthias
Titel Psychische Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit
Vorstellung eines Schulungsprogramms (ZERA) zur Unterstützung der beruflichen Rehabiliation psychisch kranker Menschen
Beschreibung Das Schulungsprogramm ZERA (Zusammenhang zwichen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit) wurde spziell für die medizinisch-berufliche Rehabiliation psychisch kranker Menschen entwickelt. Es thematisiert den Zusammenhang zwischen Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Rehabilitation und Arbeit. Die übergeordnete Zielsetzung ist, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, das jeweils optimale berufliche Anforderungsniveau herauszufinden und die Selbsthilfekompetenzen und Selstmanagementfähigkeiten zu fördern.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Mattern, Hans
Titel Die richtige Hilfsmittelversorgung als Überleitung in die häusliche Umgebung
Beschreibung Die Hilfsmittelversorgung von Patienten nimmt in den Rehabilitationsfachkliniken immer mehr an Bedeutung zu. Mittlerweile ist eine gute und richtige Hilfsmittelversorgung ein wichtiges Leistungsmerkmal einer Fachklinik. Gerade hier ist die Ergotheapie gefordert, die Hilfsmittelversorgung von Patienten so zu organisieren, dass der Patient bei Entlassung mit allen Hilfsmitteln versorgt ist, welche er benötigt um möglichst selbständig in seinem häuslichen und sozialen Umfeld zurechtzukommen. Die Kostenträger (in der Regel die Krankenkasse) machen dem Verodner bei der Versorgung eines Patienten mit Hilfsmitteln eigentlich nur eine Vorgabe, welche sich auf den Leistungsanspruch eines Versicherten bezieht: SGB V § 112 Wirtschaftlichkeitsgebot.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Bilke, Oliver
Titel Vom Zappelphilipp zum Junkie?
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
42
43
44
45
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz