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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Paul, Christine
Titel Visuelle Teilstörungen bei Kindern
- eine Problemstellung in der Ergotherapie und Darstellung eines Fragebogens an den Augenarzt
Beschreibung Dieser Artikel möchte auf spezielle Sehstörungen bei Kindern hinweisen und einen speziell entwickelten Fragebogen an die Augenärzte vorstellen. Wie wir wissen, ist die Wechselwirkung mit der Außenwelt von intakten Sinnes- und Wahrnehmungsprozessen abhängig. Es ist uns leicht verständlich, dass eine Sensibilitätsstörung der Hände enorme Auswirkungen für die Erlangung einer guten Fingerfertigkeit hat. Das Wissen scheint weniger verbreitet zu sein, dass die Beeinträchtigung der peripheren Sinnesmodalität der Augen auch bei einer subtilen Störung zu einer Beeinträchtigung des visuellen Wahrnehmungssystems führt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Popp, Peter
Titel Theragramm
Ein Schema zur Visualisierung von Abläufen in einem therapeutischen Konzept
Beschreibung Theragramm ist aus dem Begriff Therapeut und Organigramm entstanden (Organigramme stellen Hierachien, Wechselwirkungen und Zusammenhänge anschaulich und nachvollziehbar dar). Theragram ist die Visualisierung und damit die Bewußtmachung von wenig beachteten Abläufen in einem therapeutischen Prozess. Das soll nichts anderes bedeuten, als dass jeder Therapeut bevor er an die Arbeit geht einen groben Behandlungsverlauf im Kopf gestaltet und umsetzt. Da bei solchen Planungsvorgängen viele Erfahrungswerte unbewußt berücksichtigt werden, können bei der Vermittlung zwischen Anleiter und praktikant kleine wichtige Prozesse, die für den Therapeuten Routine, aber für das Verständnis des Praktikanten wichtig sind, übersehen werden. Genau hier setzt das Theragramm an und versucht wesentliche Abläufe mit Schlagwörtern zu belegen und eine Art Leitfaden für den angehenden Therapeuten zu geben. Theragramm stellt somit ein Hilfsmedium dar, um die Kommunikation zwischen Anleiter und Praktikant zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Jörn, Christian
Titel Rollstuhl-Sitzpositionierung und das Brügger-Konzept
Beschreibung Dieser Artikel soll einen Beitrag dazu leisten, die in Deutschland weitgehend noch nicht existierende Fachdiskussion über die Sitzpositionierung im Rollstuhl zu entfachen. Als Fachdiskussion bezeichnet der Autor die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen zu einem Thema. Die Tatsache, dass eine einzige Lehrmeinung basierend auf einem biomechanischem Konzept propagiert wird, kann und wird dem komplexen Thema nicht gerecht. Die anatomischen, physiologischen und biomechanischen Prozesse im menschlichen Organismus sind ausreichend, um kontroverse Fachmeinungen zu entwickeln. Die zusätzliche, individuell bestehende Pathologie des Einzelnen erweitert die notwendige Betrachtung um ein Vielfaches.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Riedle, Herbert
Titel Anmerkungen zur Berichtspflicht in den Heilmittelrichtlinien
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Köhn, Anne
Titel Reittherapie - neue Motivation für junge Langzeitpatienten
Beschreibung Gerade bei langzeitpatienten kommt es leicht zu einer Therapiemüdigkeit - besonders bei Kindern, die nicht verstehen, warum sie sich Jahre lang, Woche für Woche und Tag für Tag anstrengen müssen, kann dies eine erfolgreiche Behandlung sehr erschweren. Vor allem, da es schnell zu einem Kreislauf aus Lustlosigkeit, fehlender Anstrengung, ausbleibenden Erfolgen und/oder Druck von außen kommt - dadurch läßt sich aber kein Patient zu mehr Anstrengung motivieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Lauer, Norina
Titel Diagnostik und Behandlung zentral-auditiver Verarbeitungsstörungen
in der Logopädie
Beschreibung Die zentral-auditive Verarbeitung (ZAV) hat in der Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen stark an Bedeutung zugenommen. Aber nicht nur im Bereich der Sprachentwicklungsstörungen, sondern auch bei der Behandlung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ist die zentral-auditive Verarbeitung zu einem wichtigen Teil thrapeutischer Interventionen geworden. Bis in die 80er Jahre wurde die Bedeutung der visuellen Verarbeitung in den Mittelpunkt der LRS-Therapie gestellt. Erst dann wurde diese Sichtweise zugunsten der ZAV modifiziert, so dass nun beide Verarbeitungswege berücksichtigt werden. Hier wird die ZAV aus medizinischer und logopädischer Sicht definiert und anhand eines Modells erläutert. die diagnostischen Möglichkeiten (audiologische und psychometrische Verfahren) werden skizziert sowie sich aus dem Modell ableitende Therapiemöglichkeiten vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Karner, Annemarie
Titel Barrierefreies Bauen und Design
(K)ein Arbeitsgebiet der Ergotheapie (in Österreich)?
Beschreibung Ergotherapeutinnen haben traditionell mit Fragen der Benutzbarkeit/Zugänglichkeit/Barrierefreiheit in den Bereichen Bauen und Design zu tun, allerdings meist patientenspezifisch im häuslichen Bereich. Nach Auffassung der Autorin ist der Bedarf an Ergotherapie, deren Anwendungsbereiche und deren Beteiligung in allen Aspekten des Wohnens vermehrt zu beachten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Roleff, Nicole
Titel Elternzufriedenheit
eine Umfrage in deutschen Ergotherapiepraxen zur Zufriedenheit von Eltern mit den Veränderungen der kindlichen Handlungen nach der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Diese Untersuchung befaßt sich mit der Frage der Elternzufriedenheit mit den Veränderungen der kindlichen Tätigkeiten im Alltag, die nach der ergotherapeutischen Behandlung in deutschen Praxen in der Umwelt des Kindes erreicht wurden. Das Praxis modell A Model of Human Occupation dienst mit seinen Gedanken über den handelnden Menschen in seinen Umwelten und der klaren Einteilung von Fertigkeiten als Struktur. Mit Hilfe von 264 verschickten anonymen Fragebögen wurde herausgefunden, daß Veräderungen erreicht wurden, Eltern damit zufrieden sind, aber noch weitrgehende umweltbezogene Behandllung und Beratung gewünscht wird. die Ergebnisse der Untersuchung regen zu einer direkten Zufriedenheitbefragung vor, während und nach der Behandlung an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Özelt, Waltraud
Titel Die Schulter, Ergotherapie und Spiraldynamik -
eine vielversprechende Konstellation
Beschreibung Die Behandlung des Schultergelenks wirft in der ergotherapeutischen Praxis viele Fragen auf: Spiraldynamik als ein systematisches, funktionell begründetes Konzept menschlicher Bewegungskoordination bietet z.B. grundlegendes Know How an, ein Baustein für die ergotherapeutische Behandlung in vielen Bereichen, Sensomotorische und kognitive Eigenwahrnehmung, präzise Bewegungsanbahnung und der koordinierte Gebrauch der Schulter im alltag stehen als Themen im Vordergrund. Sie haben direkten Einfluß auf die Handlungsfähigkeit des Menschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Post, Elke
Titel Wenn (Ergo-)TherapeutInnen krank werden
oder - Die professionelle Gesundheitsförderung durch die profilax-Methode
Beschreibung Immer mehr Therapeuten und Pflegekräfte werden selbst krank, ohne es zunächst zu merken. Einerseits ist dies auf eine besonders hohe körperliche Beanspruchung in bestimmten Arbeitsbereichen durch die Mobilisation von Schwerstkranken bedingt, andererseits kommt es durch den ständigen Umgang mit kranken Menschen zu psychischen Belastungen oder energetischen Defiziten. Es scheint sogar, daß wir Therapeuten aufgrund der spezifischen beruflichen Bedingungen eine Risikogruppe für’s Krankwerden darstellen. Um so mehr müßten wir uns prophylaktisch unserer Gesundheit annehmen und diese pflegen.
 
 
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