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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Andreas Fischer
Titel Umsetzung der neuen Heilmittelrichtlinien in der Pädiatrie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Stella Peitzker, Irmina Quenzel, Friedemann Müller
Titel Schreibtherapie bei Patienten mit motorischen Störungen nach Läsionen des Zentralen Nervensystems
Beschreibung Schon leichte Störungen der Feinmotorik nach ischämischen Insulten führen meist zu einer Beeinträchtigung des Schreibens. Diese äußert sich in veränderten Bewegungsabläufen, wie unphysiologischen, kontrollierten statt flüssigen, automatisierten Bewegungen, verlängerter Schreibzeit sowie Veränderungen des Schriftbildes. Während herkömmliche Ergotherapie vorwiegend am äußeren Schriftbild ansetzt, zielt die in diesem Fachartikel beschriebene Therapie auf eine Reaktivierung der zum Schreiben notwendigen motorischen Funktionen ab. Diese baut auf erhaltenen motorischen Leistungen unter Beibehaltung der individuellen Schrift auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Franklin A. Oberlaender
Titel Früherkennung von Patienten mit parasuiziaden Handlungen bei Störung durch Alkohol und ergotherapeutische Intervention
Beschreibung Aufgrund der Reduzierung von Betten und anderen Kostensenkungsmaßnahmen ist es gerade in kleinen Einrichtungen, die mit psychisch kranken und alkoholabhängigen Menschen arbeiten, wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob suizidale Handlungen der Patienten zu erwarten sind. Hier kommt auch den Ergotherapeuten wegen ihrer Nähe zum Patienten eine besonder Rolle zu. Es ist wichtig, mehr Informationen zu sammeln, wie sich Menschen, die parasuizidale Handlungen vorgenommen haben, von solchen unterscheiden, die dies anamnestisch mocjt getan haben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Herbert Riedle
Titel Welcher Praxisname ist erlaubt?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Jana Kämpfer
Titel Der Hund als „Co-Therapeut“?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Martin Strub
Titel Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebs-Behandlung der
Lateralen Epicondylopathie
Eine Erweiterung des ergotherapeutischen Spektrums
Beschreibung Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung bietet Ergotherapeuten ein wirksames Instrument, um cervico-brachiale Syndrome und im speziellen die oftmals therapieresistenten Epicondylopahien zu behandeln. Der Artikel faßt Gechichte und Grundlagenwissen myofaszialer Schmerzen zusammen. Die Technik wird am konkreten Beispiel der lateralen Epicondylopathie vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Eva Goldbach
Titel Was ist Kunsttherapie
Beschreibung In dem für den neuen Lehrplan der Ergotheapie wesentlichen Grundlagenwerk “Vom Behandeln zum Handeln” findet sich eine Abgrenzung zwischen Gestaltungstheapie, Ergotheapie und Kunsttherapie. Dabei wird von der Schwierigkeit gesprochen, Kunsttherapie von der Gestaltungstherapie abzugrenzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Heidrun Becker
Titel Was lange währt wird endlich gut?
Die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung gilt seit dem 01. Juli 2000
Beschreibung Nach 12 Jahren ist es soweit, die Ergotherapie-Ausbildung hat einen neuen Rahmen. Der Entstehungsprozeß war begleitet von intensiven Debatten der Ausbildungsleiter und Schüler auf Länder und Bundesebene. Zahlreiche Veränderungswünsche wurden eingebracht, haben sich aber auf die tatsächlich verabschiedete Fassung kaum ausgewirkt. Nun gilt es mit der neuen Form die nächsten vermutlich 15 bis 20 Jahre auszukommen. Welche Neuerungen stehen an? Welche Zusammenhänge mit der derzeitigen Berufsentwicklung lassen sich herstellen? wie können wir das Neue sinnvoll in der Unterrichtspraxis umsetzen? Mit diesen Fragen möchte sich die Autorin hier auseinandersetzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Sabine Ensslen
Titel Früherkennung und Frühtherapie bei Kindern mit Verdacht auf frühkindlichen Autismus
Beschreibung Die Diagnose frühkindlicher Autismus ist in den ersten Lebensjahren schwer zu stellen. FrüheAuffälligkeiten autistischer Kinder sind eher unspezifisch, wie z.B. Irritierbarkeit im Säuglingsalter, Regualationssötrungen und allgemeine Passivität. Oft werden die Eltern erst beim Kleinkind auf spezifische Probleme aufmerksam: so auf mangelndes Sprachverständnis, monotones Spielverhalten, vermindertes Imitationsvermögen, geringes Interesse an Personen, vor allem Kindern und mototrische Stereotypien. Erst jetzt kontaktieren die Eltern den Kinderarzt oder eine Frühförderstelle. Vor allem in typischer Weise von der unauffälliger Kinder abweichende unterschiedliche Kontaktauffälligkeiten - sowohl mit Bezugspersonen als auch mit anderen Kindern - sprechen für die Diagnose “Autismus”. Die einen verhalten sich distanziert-abwehrend, die anderen bleibem im Kontakt passiv und die dritte Gruppe fällt durch bizarres Kontaktverhalten auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor KNA-Bild
Titel Behinderte Menschen überwinden beim Tauchen ihre Grenzen
„Unter Wasser kann ich fliegen!“
Beschreibung
 
 
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