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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Riedle, Herbert
Titel Welcher Praxisname ist erlaubt?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Kämpfer, Jana
Titel Der Hund als „Co-Therapeut“?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Strub, Martin
Titel Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebs-Behandlung der
Lateralen Epicondylopathie
Eine Erweiterung des ergotherapeutischen Spektrums
Beschreibung Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung bietet Ergotherapeuten ein wirksames Instrument, um cervico-brachiale Syndrome und im speziellen die oftmals therapieresistenten Epicondylopahien zu behandeln. Der Artikel faßt Gechichte und Grundlagenwissen myofaszialer Schmerzen zusammen. Die Technik wird am konkreten Beispiel der lateralen Epicondylopathie vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Goldbach, Eva
Titel Was ist Kunsttherapie
Beschreibung In dem für den neuen Lehrplan der Ergotheapie wesentlichen Grundlagenwerk “Vom Behandeln zum Handeln” findet sich eine Abgrenzung zwischen Gestaltungstheapie, Ergotheapie und Kunsttherapie. Dabei wird von der Schwierigkeit gesprochen, Kunsttherapie von der Gestaltungstherapie abzugrenzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Becker, Heidrun
Titel Was lange währt wird endlich gut?
Die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung gilt seit dem 01. Juli 2000
Beschreibung Nach 12 Jahren ist es soweit, die Ergotherapie-Ausbildung hat einen neuen Rahmen. Der Entstehungsprozeß war begleitet von intensiven Debatten der Ausbildungsleiter und Schüler auf Länder und Bundesebene. Zahlreiche Veränderungswünsche wurden eingebracht, haben sich aber auf die tatsächlich verabschiedete Fassung kaum ausgewirkt. Nun gilt es mit der neuen Form die nächsten vermutlich 15 bis 20 Jahre auszukommen. Welche Neuerungen stehen an? Welche Zusammenhänge mit der derzeitigen Berufsentwicklung lassen sich herstellen? wie können wir das Neue sinnvoll in der Unterrichtspraxis umsetzen? Mit diesen Fragen möchte sich die Autorin hier auseinandersetzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Ensslen, Sabine
Titel Früherkennung und Frühtherapie bei Kindern mit Verdacht auf frühkindlichen Autismus
Beschreibung Die Diagnose frühkindlicher Autismus ist in den ersten Lebensjahren schwer zu stellen. FrüheAuffälligkeiten autistischer Kinder sind eher unspezifisch, wie z.B. Irritierbarkeit im Säuglingsalter, Regualationssötrungen und allgemeine Passivität. Oft werden die Eltern erst beim Kleinkind auf spezifische Probleme aufmerksam: so auf mangelndes Sprachverständnis, monotones Spielverhalten, vermindertes Imitationsvermögen, geringes Interesse an Personen, vor allem Kindern und mototrische Stereotypien. Erst jetzt kontaktieren die Eltern den Kinderarzt oder eine Frühförderstelle. Vor allem in typischer Weise von der unauffälliger Kinder abweichende unterschiedliche Kontaktauffälligkeiten - sowohl mit Bezugspersonen als auch mit anderen Kindern - sprechen für die Diagnose “Autismus”. Die einen verhalten sich distanziert-abwehrend, die anderen bleibem im Kontakt passiv und die dritte Gruppe fällt durch bizarres Kontaktverhalten auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor KNA-Bild,
Titel Behinderte Menschen überwinden beim Tauchen ihre Grenzen
„Unter Wasser kann ich fliegen!“
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Bulzis, Lorena
Titel Die Behandlung chronischer Schmerzzustände in der Ergotherapie
Beschreibung Viele Patienten berichten übe Schmerzen, die schon Jahre andauern. Die Intensität des Schmerzes hat sich sogar häufig durch (erfolglose) medizinische Maßnahmen verstärkt. Die Schmerzschilderung ist episch breit, dramatisch und scheint mitunter mit einer seltsamen Befriedigung einherzugehen, Fast alle Patienten haben Erfahrung mit Schmerzmitteln - auch in hohen Dosierungen und sind bereit, weitere Operationen oder Eingriffe hinzunehmen, wenn sie nur von ihren Schmerzen befreit würden ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Leye, Ulrike
Titel Durch Bewegung etwas in Bewegung bringen
Ein nondirektiver Arbeitsansatz als Bereicherung für das Schulpraktikum in der Pädiatrie
Beschreibung Während Ihres Praktikums sollen Schüler mit Arbeitsweisen, Konzepten u.ä. vertraut werden, sie sollen je nach Ausbildungsstand bestimmte Zielsetzungen verfolgen und umsetzen. Ein wichtiges Kriterium für den Ausbildungsstandard spielt dabei der oder die Praktikumsanleiterin, der/die mit seiner Denk- und Arbeitsweise einen wichtigen Baustein für den/die zukünftige(n) Kollegen/in darstellt. Ziel der ausbildung ist nach meiner Meinung, bei einem hohen Ausbildungsstandard eine möglichst breite Palette mit auf den Weg zu geben und immer wieder neue Konzepte zu diskutieren, auszuprobieren ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Mathe, Thomas
Titel Entdeckung der Lebenswelten
Über den Aufbruch der deutschen Ergotherapie zur Professionalisierung
Beschreibung Im Oktober 2000 wurde die erste Professur für Ergotherapie an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden(Göttingen eingerichtet. Ab Sommersemester 2001 wird für Medizinfachberufe ein Bachelor-Studiengang angeboten, um fachspezifische Kenntnisse zu vertiefen und weitere Qualifizierungen in Fächern wie z.B. BWL/Management und Gesundheitswissenschaften sowie in wissenschaftlichem Arbeiten zu erwerben. Dies ist Grund für den Autor, aus der Sicht eines seit Jahren in der Ausbildung von Ergotherapeuten tätigen Arztes einige reflektierende Gedanken über aktuelle Entwicklungen zur Ausbildung weiterzugeben.
 
 
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