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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Merz, Axel
Titel Ambulante ergotherapeutische Behandlung von Patienten mit Schädelhirnverletzungen im Mobilen Dienst Viva
Beschreibung Probleme des Alltages Alltagsgeschehnisse, zu Hause sein, diese und auch andere Definitionen beschreiben die Tatsache, daß der/die Betroffene sich endlich wieder in den eigenen vier Wänden bewegt. Und genau dort beginnt die therapeutische Arbeit eines intrsisziplinären Teams des Mobilen Dienstes.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Ego, Josef
Titel Fragebogenaktion in einer ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Pfaffenrot, Waldemar
Titel Synergetische Reflextherapie der Wirbelsäule bei ICP
Beschreibung Die erreichbare Lebensqualität der Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen hängt vollkomen von der erreichten Kopf- und Rumpfkontrolle und Belastbarkeit der Wirbelsäule ab. Krankengymnastik allein reicht in vielen Fällen nicht aus, um diese wichtigen Fähigkeiten zu erarbeiten. Die synergetische Reflextherapie ermöglicht in bis zu 95 Prozent der Fälle eine sprunghafte und sichtbare Statusverbesserung im Sinne der Entwicklung von wichtigen Funktionen wie Kopfhebung, -haltung, Aufrichten des rumpfes, sowie eine Korrektur von Haltungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Keller, Georg
Titel Wie Kinder malen!
Über die Besonderheiten der Kinderzeichnung und ihre Bedeutung für die Kunst und für die Therpie mit Erwachsenen.
Beschreibung Kinder malen gerne. Gestaltend entdecken und begreifen sie ihre Welt. Dabei ist ihr Gestalten spontan und gefühlsnah; es ist naiv-unverstellter Ausdruck ihres inneren Erlebens. Diese unverfälschte Direktheit des Ausdrucks geht im Erwachsenenalter zumeist verloren. Heutzutage ist es eine wichtiger therapeutischer Auftrag, erwachsenen Patienten zu helfen, ihre verschütteten kindlich-schöpferischen Quellen freizulegen und zu einem spontanen, gefühlsnahen Ausdruck zu finden, der inneres Erleben wieder sichtbar, verstehbar und integrierbar werden läßt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Hollederer, Andrea
Titel Objektivierbarkeit von Behandlungsfortschritten- mit Hilfe der standardisierten Messinstrumente Barthel-Index und Functional Independence Measure (FIM)
Beschreibung Die Objektivierbarkeit von Behandlungsfortschritten gewinnt im Zuge der Qualitätssicherung erhebliche Bedeutung. Für Therapeuten wird es in Zukunft immer wichtiger, eventuell sogar existenziell, Therapieerfolge nachzuweisen. Krankenkassen als Kostenträger und Ärzte als Entscheidungsträger müssen überzeugt werden, dass Patienten durch professionelle Rehabiliation in den alltäglichen Verrichtungen selbständige werden und somit weniger auf teure Pflege angewiesen sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Boedecker, Monika
Titel Über das Entdecken von Strategien beim Zoo-Spiel - wie kleine Leute Pläne schmieden
Beschreibung Wenn der fünfjährige Lukas die Aufgabe übernimmt, die Tiere des kleinen Zoos mit dem Transporter zur gemeinsamen Futterstelle zu bringen, gibt es für ihn vieles zu bedenken. Überlegungen solcher Art gehören zur Bewältigung einer Planungsaufgabe für Kinder, dem Zoo-Spiel, bei dem es darum geht, auf dem Spielbrett die Holztiere aus ihren auf dem Zoo-Wegenetz verteilten Gehegen mit dem Transporter abzuholen. Die spielerische Gestaltung der Aufgabe bietet Kindern einen großen Anreiz, sich mit einer eher komplexen Problemstelung aktiv-handelnd auseinander zu setzen. Obwohl das Verahren für Grundschulkinder entwickelt wurde, können schn bei Vierjährigen während der Durchführung Beobachtungen gemacht werden, die interessante Rückschlüsse auf ihre Art der Lösungssuche erlauben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Stalder, Martin
Titel Nicht die Vielfalt der handwerklichen Techniken macht die Ergotherapie aus ...
Beschreibung Das äußere Bild der Ergotherapie vermittelt sic nach wie vor großenteils über die verschiedenartigsten künstlerischen Arbeiten und handwerklichen Erzeugnisse. Ergotherapeutinnnen werden als diejenigen wahrgenommen, die mit den Patienten originelle, schöne, aber eigentlich unnötige Dinge erstellen und dies auf einem oft kindlichen, dilettantischen Asführungsniveau. Dieses Basel-Image der Ergotherapie ärgert, verletzt und verunsichert, gerade in den ersten Berufsjahren, wenn das eigene Berufsverständnis noch nicht so sattelfest ist ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Schöne, Astrid
Titel Therapie = Facetten von Geduld
ein ergotherapeutisches Praktikum in Afrika
Beschreibung Was heißt das denn: Facetten von Geduld? Und dann noch bei einem Praktikum in Afrika? Das fragt sich sicher derjenige zuerst, der dies liest. Welche herausragende Eigenschaft Geduld für Patienten und Therapeuten in Afrika ist, ist ein Teil dessen, was die Autorin bei einem 5wöchigen Aufenthalt in Uganda als Ergotherapie-Schülerin gelernt hat.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Peitzker, Stella
Titel Schreibtherapie bei Patienten mit motorischen Störungen nach Läsionen des Zentralen Nervensystems
Beschreibung Schon leichte Störungen der Feinmotorik nach ischämischen Insulten führen meist zu einer Beeinträchtigung des Schreibens. Diese äußert sich in veränderten Bewegungsabläufen, wie unphysiologischen, kontrollierten statt flüssigen, automatisierten Bewegungen, verlängerter Schreibzeit sowie Veränderungen des Schriftbildes. Während herkömmliche Ergotherapie vorwiegend am äußeren Schriftbild ansetzt, zielt die in diesem Fachartikel beschriebene Therapie auf eine Reaktivierung der zum Schreiben notwendigen motorischen Funktionen ab. Diese baut auf erhaltenen motorischen Leistungen unter Beibehaltung der individuellen Schrift auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Oberlaender, Franklin A.
Titel Früherkennung von Patienten mit parasuiziaden Handlungen bei Störung durch Alkohol und ergotherapeutische Intervention
Beschreibung Aufgrund der Reduzierung von Betten und anderen Kostensenkungsmaßnahmen ist es gerade in kleinen Einrichtungen, die mit psychisch kranken und alkoholabhängigen Menschen arbeiten, wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob suizidale Handlungen der Patienten zu erwarten sind. Hier kommt auch den Ergotherapeuten wegen ihrer Nähe zum Patienten eine besonder Rolle zu. Es ist wichtig, mehr Informationen zu sammeln, wie sich Menschen, die parasuizidale Handlungen vorgenommen haben, von solchen unterscheiden, die dies anamnestisch mocjt getan haben.
 
 
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