Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1528  |  Seite:  151 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Sabine Ladner-Merz
Titel Gedächtnistraining mit Kindern und Jugendlichen
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Karin Kalbantner-Wernicke
Titel Dem Rhythmus des Lebens folgen
Das Spiel-Räume-Konzept
Beschreibung Aus mehrjähriger Arbeit mit Kindern entstand das Spiel-Räume-Konzept, eine Kombination der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin und westlicher Kindertherapieansätzen. Dieses Konzept stellt eine integrative Form der Arbeit mit Kindern dar, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, Störungen der Wahrnehmung und Motorik sowie Verhaltensauffälligkeiten als körperliche und geistige Prozesse in der Ganzheit der Lebenszusammenhänge zu betrachten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Jan Frölich
Titel Frühe Interventionen bei hyperkinetischem Problemverhalten
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Friedrich Linderkamp
Titel Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen bei Kindern:
Bedingungsgefüge und Möglichkeiten der Behandlung
Beschreibung Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHD) sind die häufigsten Verhaltensstörungen im Kindesalter. Nach amerikanischen Studien tritt die Störung bei 3-6 Prozent aller Schulkinder auf, wobei Jungen sechs- bis neunmal häufiger davon betroffen sind als Mädchen. Die primäre Symtomatik kann man mit eingeschränkter Daueraufmerksamkeit, erhöhter Ablenkbarkeit und übermäßig hyperaktiv-impulsivem Verhalten klassifizieren. Das sekundär Symptomspektrum umfaßt die Bandbreite ergänzender Verhaltens- Erlebens- und Leistungsprobleme, das sind z.B. Dissozialität, affektive Störungen oder auch Depressionen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Elke Post
Titel Ergotherapie und NLP Das Neurolinguistische Programmieren in der Anwendung mit neurologischen Patienten
Beschreibung In den 70er Jahren entwickelten Richard Bandler und John Grinder diese erfolgreich angewandte Methode. Sie hatten nicht die Absicht, eine neues Therapiekonzept zu begründen, sondern sie wollten Methoden herausfinden, die herausragende Therapeuten für ihre Arbeit nutzen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Rainer Zumhasch
Titel Diagnostik und Therapie der „Rhizarthrose“
Beschreibung Die Rhizarthrose beschreibt die degenerative Veränderung am Daumensattelgelnk bzw. CMC I - Gelenk. Der Aufbau und die grosse Beweglichkeit des Sattelgelenkes macht es gegenüber Schädigungen ausserordentlich empfindlich. In den meisten Fällen sind degenerative Überlastungssyndrome und Traumen verantwortlich für bleibende Veränderungen an den Gelenkflächen. Bei einer leichten bis mittelgradigen Rhizarthrose steht eher der Schmerz im Vordergrund. Das klassische Überlastungssyndrom ist in der Regel als Ursache anzusehen. Die Patienten klagen über Bewegungseinschränkungen insbesondere der Daumenabduktion- und extension
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Christian Jörn
Titel Gesichtspunkte einer Hilfsmittelversorgung am Beispiel eines Rollstuhls
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Peter Melchers
Titel Frührehabilitation von schwer schädel-hirnverletzten Kindern unter spezieller Berücksichtigung ergotherapeutischer Aspekte
Beschreibung Kinder und Jugendliche mit einem schweren Schädl-Hirn-Trauma (SHT) werden nach der Akutphase deutlich seltener in einer Rehabilitationsklinik aufgenommen als Erwachsene. Aus diesem Grunde kommt ambulanter Rehabilitation besondere Bedeutung zu. Es wurde ein ambulantes neuropsychologisches Rehabilitations-Programm zur Förderung kognitiver Funktionen, zur Vermeidung psychopathologischer Auffälligkeiten und zur Verbesserung der Lebensqualität entwickelt, das hier vorgestellt werden soll. In die laufende Studie werden 100 Kinder und Jugendliche (4-17 Jahre) mit einem schweren SHT eingeschlossen. Die Patienten der Experimentalgruppe werden zusätzlich zur Routinebehandlung mit einem Koma-Stimulationsprogramm behandelt und nach Erreichen eines hinreichenden Bewußtseingrades mit einer Rehabilitationstherapie, die neuropsychologische und psychotherapeutische Interventionen beinhaltet. In beide Therapieabschnitte werden die Eltern co-therapeutisch eingebunden und erfahren selbst eine supportive, ggf. auch psychotherapeutische Betreuung. Nach Einschluß von zwei Drittel der Stichprobe liegen erste, vorläufige Ergebnisse vor. Bei den Kindern und Jugendlichen der Expermintalgruppe zeigt sich in Nachuntersuchungen 6 Monate und 1 Jahr nach dem Trauma n den Bereichen Intelligenz und nonverbale Lernfähigkeit ein deutlicherer Zugewinn als bei den unbehandelten Patienten der Kontrollgruppe. Auch hinsichtlich der Entwicklung psychopathologischer Syntome sowie im Bereich der Lebensqualität legen die Ergebnisse nahe, diesen Ansatz in Erforschung und klinischer Praxis weiter zu verfolgen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Axel Merz
Titel Ambulante ergotherapeutische Behandlung von Patienten mit Schädelhirnverletzungen im Mobilen Dienst Viva
Beschreibung Probleme des Alltages Alltagsgeschehnisse, zu Hause sein, diese und auch andere Definitionen beschreiben die Tatsache, daß der/die Betroffene sich endlich wieder in den eigenen vier Wänden bewegt. Und genau dort beginnt die therapeutische Arbeit eines intrsisziplinären Teams des Mobilen Dienstes.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Josef Ego
Titel Fragebogenaktion in einer ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
149
150
151
152
>
alle anzeigen  (1528)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz