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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Urs Braun
Titel Fragebogen: Ein kurzer Methodenüberblick*
Beschreibung Der Einsatz von Meßinstrumenten als Mittel zur Evaluation von Behandlungen setzt fundierte Kenntnisse in methodischen und statistischen Begriffen voraus. In diesem Beitrag soll eine erste Begriffsklärung stattfinden - eine Vorbereitung für ein gründlicheres Studium der Grundlagenliteratur ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Kai Wiese
Titel Drogenhilfe und Beschäftigung
Entwicklung eines Netzwerkes
Beschreibung Seit langem ist in der Drogenhilfe unstrittig, daß Konsumenten harter Drogen allein mit psychotherapeutischen Therapieangeboten nicht geholfen werden kann. Ziel war und ist es, ausstiegsorientierten nd ehemals drogenabhängigen Menschen den Zugang in Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Anke Günther
Titel Ergotherapie bei Rheuma
Physiologische und psychologische Aspekte
Beschreibung Aufzeichnungen über theumatische Krankheiten und deren Behandlung haben eine lange Tradition: Bereits in der Antike wurden rheumatische Erkrankungen mit Akupunktur, später mit Massagen, schweißtreibenden Mitteln und Goldspritzen behandelt. Aufgrund der verschiedenen rheumatischen Krankheitsbilder und der damit verbundenen Häufigkeit ergotherapeutischer Interventionen soll in diesem Beitrag besonders auf die Behandlung entzündlicher Erkrankungen eingegangen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Ulrike Kauffeld
Titel Kognitive Rehabilitation: Schwerpunkt Schulter bei Hemiplegie
Beschreibung C. perfetti hat mit seinem Konzept der kognitiven Rehabilitation neue therapeutische Möglichkeiten erschlossen, die sich unter anderem sehr gut für die oft schwierige Rehabilitation der Schulter eignen. Nach einem kurzen Hinweis auf wichtige Schlüsselbegriffe, auf wlechen das therapeutische Vorgehen basiert, wird die praktische Anwendung anhand von Beispielen erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Georg Keller
Titel Körperzentriertes Gestalten
Ergotherapeutische Möglichkeiten zur Förderung lexithymen Körpererlebens in Therapie und Ausbildung
Beschreibung Während die äußerlich wahrnehmbare Konstitution eines Menschen ein recht stabiles, überdauerndes Merkmal ist, kann sein inneres Körpererleben jedoch ein gänzlich anders sein und zudem situationsabhängig von einem Moment zum anderen vielfältig variieren. Es ist z.B. bekannt, dass sich viele adipöse Patienten - im Gegensatz zu ihrem äußeren Erscheinungsbild - überraschend klen in ein Bild hinein malen. Hat man Gelegenheit, mit ihnen vertrauensvoll be ihr selbstgemaltes Bild zu sprechen, bekommt man nicht selten zu hören, dass sie sich auch so klein erleben, als seinen sie verloren inder weiten Welt. Innteres Erleben läßt sich in naturalistischer oder fotorealistischer Gestaltungsweise nicht darstellen. Hier müssen wir vielmehr an kindliche Darstellungsweisen anknüpfen, oder in der Auseinandersetzung mit Werken von Künstlern (insbesondere des 20. Jahrhunderts) geeignete Ausdrucksmöglichkeiten aufspüren. Bei ausladenden, überwiegend isotonischen Bewegungen kann man sich des eigenen Stützapparates (Knochen, Gelenke) bewußt werden und man nimmt sich dann innerlich eher als dünn wahr, den Gestaltungen eines Alberto Giacometti ähnlich. Kommt man hingegen nach langsamen, kraftvollen (isometrischen) Muskelanspannungen, z.B. Gewichtheben ode auch Museltiefentspannungstraining, zur entspannten Ruhe, wird man sich bei In-sich-hinein-Spüren vor allem der schweren ruhende Muskelmasse bewußt und erlebt sich innerlich eher als voluminös und schwer, ähnlich wie es in vielen Gestaltungen von Henri Moore zum Ausdruck kommt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Sabiene Klaus
Titel Sentitas
ein palliativ-(ergo)therapeutisches Verfahren für schwertpflegebedürftige und sterbende alte Menschen
Beschreibung Ergotherapie in der Geriatrie führt trotz wachsendem Bedarf immer noch eine Art Schattendasein. Auch viele Kostenträger bewerten diesen Arbeitsbereich als minder qualifiziert. So liegt es nach Auffassung der Autorin bei den Therapeuten ihren Arbeitsbereich auch hier zu erweitern und in die Arbeit mit pflegebedürftigen und alten Menschen den Gedanken der palliativen Therapie mit einzubeziehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Andreas Fischer
Titel Die Herausforderung der Höherqualifizierung
Hochschulstudium mit niederländischem Diplomabschluß für deutsche Ergotherapeuten zum Erwerb des niederländischen Abschlusses in Ergotherapie.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Frieder Lückhoff
Titel Vibratorische Stimulatin - ein Entwicklungsangebot aus dem Konzept
der Basalen Stimulation
Beschreibung Lange bevor wir menschen die Stimme benutzten, um mit unserer Umwelt zu kommunizieren, fand schon ein ständiger Austausch über ganz andere Sinneskanäle statt. Wir holen uns Informationen über Berührung, Druck, Vibrationen und Lageveränderung. Dies geschieht bereits im Mutterleib und diese Fähigkeit endet erst mit dem Tod. aus diesen Grundannahmen leiten sich wichtige Prinzipien des Konzeptes Basale Stimmulation ab.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Petra Bösing
Titel Ansichten einer Lehrtätigkeit
Beschreibung Die Aufgaben eines Dozenten sind sehr umfassend und beschränken sic keinesfalls nur auf das Unterrichten, Unterrichtvorbereitung, Praktikumsbetreuung, Unterrichtsnachbereitung, im Sinne von Korrektur verschiedener Leistungsnachweise (Klausuren, Auswertung von Gruppenarbeiten, Bewertung von Werkstücken u.a.) und einmal im Jahr Prüfungsvorberitung und Annahme gehören ebeno zur Arbeit des Dozenten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Anne-Marie Stein
Titel Affekt und Kognition - Kopf und Bauch
Wirkungsweise der Konzentrativen Bewegungstherapie - KBT
Beschreibung Affekte, die in einer KBT-Bewegungserfahrung erlebt werden, sind Bewegungswünsche, die uns leiten, in einer bestimmten Art und Weise Selbst zu sein. Affekt und Kognition gehören zur lebendigen Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Umwelt, wie die zwei Seiten einer Medaille. Wahrnehmung ist bedeutungsvoll durch den gefühlten Eindruck.
 
 
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