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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Rainer B. Brackhane
Titel Das „DLM“ - ein Verfahren für die standardisierte und individualisierte Förderung in der Werkstatt für Behinderte
Beschreibung Mit der Forderung der Kostenträger nach Dokumentation und Nachprüfbarkeit der Förderleistungen gewinnen erprobte und standardisierte Verfahren und Materialien an Bedeutung, die in einigen Werkstätten bereits seit vielen Jahren angewendet werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor kraftfahrtberichter
Titel Der Gesetzgeber erlaubt zusätzliche Parkmöglichkeiten (Nachrichten)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Fred Warnke
Titel Brain Boy-Universal fördert die Zeit- und Frequenzauflösung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Despina Muth-Seidel
Titel Neuropsychologisches Funktionstraining für Kinder mit räumlich-konstruktiven Störungen
Beschreibung Neuropsychologische Teilleistungsstörungen bei Kinder, die entweder aus erworbenen Schädel-Hirn Traumen oder führkindlichen Hirnschädigungen resultieren, bleiben nicht selten für lange zeit unentdeckt. Motorische und sprachliche Entwicklungsdefizite zeigen sich offensichtlicher als die kognitiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen von Schädigungen des zentralen Nervensystems, welche sich in Form von spezifischen oder kombinierten Teilleistungsstörungen manifestieren können. Die betroffenen Kinder haben trotz normaler Intelligenz und guten Lernfähigkeiten unerklärbare Störungen im Erwerb der Lese-, Schreib und Rechenfertigkeiten. Außerdem kommt es zu unterschiedlichen Problemen im Umgang mit alltagsbezogenen Anforderungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Jürgen Beushausen
Titel Ist es nützlich, Soziale Arbeit als anspruchsvoller als Psychotherapie zu bezeichnen?
Reflexionen zur professionellen Identität der Sozialen Arbeit
Beschreibung J. Herwig-Lempp und L. Kühling stellen sieben Thesen vor, in denen sie darlegen, weshalb Soziale Arbeit anspruchsvoller als Psychotherapie ist. Diese Thesen, die durch sechs weitere Thesen ergänzt werden, stehen im Mittelpunkt des Beitrags. An Hand der Wirkfaktoren psychosozialer Hilfen wird verdeutlicht, dass die Art der professionellen Haltungen und Interventionen entscheidend ist und nicht welcher Berufsgruppe ein Helfer angehört. Im Weiteren werden Attribute sozialer Arbeit, ihrer Schwächen und Stärken zusammengefasst. Abschließend wird gefragt, ob es nützlich ist, Soziale Arbeit als anspruchsvoller als Therapie zu konstruieren. Bilanzierend wird die Notwendigkeit eines „Sprunges“ , einer Veränderung zweiter Ordnung, in der Kultur der Zusammenarbeit gefordert. Mit den hier vorgestellten Thesen soll die Diskussion über die Identität Sozialer Arbeit erneut angestoßen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor
Titel Förderung der morphologischen Bewusstheit in der Primarstufe
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Bernhard Backes
Titel Behandlung von Folgezuständen nach Schädel- Hirn-Verletzungen in der Ergotherapie
Beschreibung Hirnverletzunge nach Verkehrs- und Arbeitsunfällen sind die häufigsten Ursachen für Behinderungen Erwachsener im erwerbsfähigen Alter. In Deutschland verzeichnet man jährlich ca. 200.000 Schädel-Hirn-Trauma (SHT) als Folge von Verkehrsunfällen, etwa ein Viertel davon sind schwere Hirnverletzungen. Der Artikel soll einen Einblick in die Behandlung von SHT-Patienten geben, bei denen aufgrund ihrer körperlichen, kognitiven und psychosozialen Beeinträchtigungen noch medizinische und therapeutische Behandlung erforderlich ist und auch eine Klärung der beruflichen Perspektive angestrebt werden soll.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Christiane Wölwer
Titel Ergotherapeutische Behandlung der affektivkognitiven Störungen schizophrener Patienten -
unter Berücksichtigung der Sensorischen Integrationstherapie
Beschreibung Es ist schon viel über schizophrene Erkrankungen geschrieben worden, über prämorbide, akute und chronische Phasen schizophrener Entwicklung, über Basisstörungen, Vulnerabilität schizophrener Patienten etc. In diesem Artikel soll schizophrenes Denken und Erleben einmal unter dem Blickwinkel der hirnorganischen Abläufe des Menschen betrachtet werden. Die Autorin entwickelt aus der auseinandersetzung mit neuesten Forschungsergebnissen einen ganzheitlichen Therapievorschlag, der flexibel und individuell zu gestalten ist, denn schizophrene Erkrankungen lassen keine Patentrezepte zu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Martina Kißgen
Titel Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern - ein Überblick
Beschreibung Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern ist ein Bereich, der neben Logpädinnen und Sprachheilpädagoginnen auch den therapeutischen Alltag von Ergotherapeutinnen und Krankengymnasten betrifft - sei es in Instutionen oder in freien Praxen. In den nun folgenden Ausführungen wird versucht, einen groben Überblick über basale Faktoren, die bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten eine Rolle spielen, zu vermitteln. Neben Kenntnissen über Zusammenhänge normaler körpermotorischer und mundmotorischer Entwicklung stellt das Wissen über anatomische Strukturen und physiologische Prozesse des orofazialen Bereichs eine wesentliche Voraussetzung bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Esther Bohli
Titel Die Ergotherapeutin als Managerin?
Beschreibung Der ergotherapeutische Alltag hat auf den ersten Blick wenig gemein mit dem Managerinnen-leben, jedoch sehen sich u.a. durch Kostensteigerungen im Gesundheitswesen und berufspolitische Konkurrenz auch Ergotherapeutinnen aufgefordert ihren Laden zu schmeissen. Führungskompetenz, förderliche Kommunikation, organisierte Zusammenarbeit, Aufgaben- und Sachorientierung sind nicht mehr weit entfernt, sondern werden in der Ergotherapie täglich umgesetzt.
 
 
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