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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Kißgen, Martina
Titel Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern - ein Überblick
Beschreibung Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern ist ein Bereich, der neben Logpädinnen und Sprachheilpädagoginnen auch den therapeutischen Alltag von Ergotherapeutinnen und Krankengymnasten betrifft - sei es in Instutionen oder in freien Praxen. In den nun folgenden Ausführungen wird versucht, einen groben Überblick über basale Faktoren, die bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten eine Rolle spielen, zu vermitteln. Neben Kenntnissen über Zusammenhänge normaler körpermotorischer und mundmotorischer Entwicklung stellt das Wissen über anatomische Strukturen und physiologische Prozesse des orofazialen Bereichs eine wesentliche Voraussetzung bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Bohli, Esther
Titel Die Ergotherapeutin als Managerin?
Beschreibung Der ergotherapeutische Alltag hat auf den ersten Blick wenig gemein mit dem Managerinnen-leben, jedoch sehen sich u.a. durch Kostensteigerungen im Gesundheitswesen und berufspolitische Konkurrenz auch Ergotherapeutinnen aufgefordert ihren Laden zu schmeissen. Führungskompetenz, förderliche Kommunikation, organisierte Zusammenarbeit, Aufgaben- und Sachorientierung sind nicht mehr weit entfernt, sondern werden in der Ergotherapie täglich umgesetzt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Braun, Urs
Titel Fragebogen: Ein kurzer Methodenüberblick*
Beschreibung Der Einsatz von Meßinstrumenten als Mittel zur Evaluation von Behandlungen setzt fundierte Kenntnisse in methodischen und statistischen Begriffen voraus. In diesem Beitrag soll eine erste Begriffsklärung stattfinden - eine Vorbereitung für ein gründlicheres Studium der Grundlagenliteratur ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Wiese, Kai
Titel Drogenhilfe und Beschäftigung
Entwicklung eines Netzwerkes
Beschreibung Seit langem ist in der Drogenhilfe unstrittig, daß Konsumenten harter Drogen allein mit psychotherapeutischen Therapieangeboten nicht geholfen werden kann. Ziel war und ist es, ausstiegsorientierten nd ehemals drogenabhängigen Menschen den Zugang in Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Günther, Anke
Titel Ergotherapie bei Rheuma
Physiologische und psychologische Aspekte
Beschreibung Aufzeichnungen über theumatische Krankheiten und deren Behandlung haben eine lange Tradition: Bereits in der Antike wurden rheumatische Erkrankungen mit Akupunktur, später mit Massagen, schweißtreibenden Mitteln und Goldspritzen behandelt. Aufgrund der verschiedenen rheumatischen Krankheitsbilder und der damit verbundenen Häufigkeit ergotherapeutischer Interventionen soll in diesem Beitrag besonders auf die Behandlung entzündlicher Erkrankungen eingegangen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Kauffeld, Ulrike
Titel Kognitive Rehabilitation: Schwerpunkt Schulter bei Hemiplegie
Beschreibung C. perfetti hat mit seinem Konzept der kognitiven Rehabilitation neue therapeutische Möglichkeiten erschlossen, die sich unter anderem sehr gut für die oft schwierige Rehabilitation der Schulter eignen. Nach einem kurzen Hinweis auf wichtige Schlüsselbegriffe, auf wlechen das therapeutische Vorgehen basiert, wird die praktische Anwendung anhand von Beispielen erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Keller, Georg
Titel Körperzentriertes Gestalten
Ergotherapeutische Möglichkeiten zur Förderung lexithymen Körpererlebens in Therapie und Ausbildung
Beschreibung Während die äußerlich wahrnehmbare Konstitution eines Menschen ein recht stabiles, überdauerndes Merkmal ist, kann sein inneres Körpererleben jedoch ein gänzlich anders sein und zudem situationsabhängig von einem Moment zum anderen vielfältig variieren. Es ist z.B. bekannt, dass sich viele adipöse Patienten - im Gegensatz zu ihrem äußeren Erscheinungsbild - überraschend klen in ein Bild hinein malen. Hat man Gelegenheit, mit ihnen vertrauensvoll be ihr selbstgemaltes Bild zu sprechen, bekommt man nicht selten zu hören, dass sie sich auch so klein erleben, als seinen sie verloren inder weiten Welt. Innteres Erleben läßt sich in naturalistischer oder fotorealistischer Gestaltungsweise nicht darstellen. Hier müssen wir vielmehr an kindliche Darstellungsweisen anknüpfen, oder in der Auseinandersetzung mit Werken von Künstlern (insbesondere des 20. Jahrhunderts) geeignete Ausdrucksmöglichkeiten aufspüren. Bei ausladenden, überwiegend isotonischen Bewegungen kann man sich des eigenen Stützapparates (Knochen, Gelenke) bewußt werden und man nimmt sich dann innerlich eher als dünn wahr, den Gestaltungen eines Alberto Giacometti ähnlich. Kommt man hingegen nach langsamen, kraftvollen (isometrischen) Muskelanspannungen, z.B. Gewichtheben ode auch Museltiefentspannungstraining, zur entspannten Ruhe, wird man sich bei In-sich-hinein-Spüren vor allem der schweren ruhende Muskelmasse bewußt und erlebt sich innerlich eher als voluminös und schwer, ähnlich wie es in vielen Gestaltungen von Henri Moore zum Ausdruck kommt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Klaus, Sabiene
Titel Sentitas
ein palliativ-(ergo)therapeutisches Verfahren für schwertpflegebedürftige und sterbende alte Menschen
Beschreibung Ergotherapie in der Geriatrie führt trotz wachsendem Bedarf immer noch eine Art Schattendasein. Auch viele Kostenträger bewerten diesen Arbeitsbereich als minder qualifiziert. So liegt es nach Auffassung der Autorin bei den Therapeuten ihren Arbeitsbereich auch hier zu erweitern und in die Arbeit mit pflegebedürftigen und alten Menschen den Gedanken der palliativen Therapie mit einzubeziehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Fischer, Andreas
Titel Die Herausforderung der Höherqualifizierung
Hochschulstudium mit niederländischem Diplomabschluß für deutsche Ergotherapeuten zum Erwerb des niederländischen Abschlusses in Ergotherapie.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Lückhoff, Frieder
Titel Vibratorische Stimulatin - ein Entwicklungsangebot aus dem Konzept
der Basalen Stimulation
Beschreibung Lange bevor wir menschen die Stimme benutzten, um mit unserer Umwelt zu kommunizieren, fand schon ein ständiger Austausch über ganz andere Sinneskanäle statt. Wir holen uns Informationen über Berührung, Druck, Vibrationen und Lageveränderung. Dies geschieht bereits im Mutterleib und diese Fähigkeit endet erst mit dem Tod. aus diesen Grundannahmen leiten sich wichtige Prinzipien des Konzeptes Basale Stimmulation ab.
 
 
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