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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Struck, Veronika
Titel Die offene Mundhaltung - auch ein Problem in der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Kinder mit einer auffälligen und unnatürlich offenen Mundhaltung kommen immer häufiger in die ergotherapeutische Praxis. Nicht immer wird die hartnäckige Problematik eines offenen Mundes erkannt. Diese sollte nicht nur in der sprachtherapeutischen Übungsbehandlung Berücksichtigung finden, sondern auch innerhalb einer ergotherapeutischen Übungseinheit bewußt beachtet und angesprochen werden. Die Ursachen und die damit verbundenen Folgen einer offenen Mundhaltung werden hier aufgezeigt. Praxisorientierte Hinweise und Anregungen schließen sich an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Dalferth, Matthias
Titel Arbeitseingliederung bei Beschäftigten mit Autismussyndrom
Beschreibung In den vergangenen Jahren wurden deutliche Fortschritte in der Förderung autistischer Kinder und Jugendlicher erzielt, die eine gnstige Voraussetzung für verbesserte Teilnahme- und Integrationschancen in der Gesellschaft bieten. Wie eine jüngere Erhebung über den Stand der beruflichen Eingliederung auztistischer Menschen jedoch zeigt, führen Lernerfolge und eine höhere schulische Qualifikation nicht zwangläufig zu einer Verbesserung ihrer beruflichen Möglichkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Grass, Friederike
Titel Kinästhetik-Infant-Handling
Bewegungsunterstützung im Alltag
Beschreibung Kinästhetik ist eine systemische Betrachtungsweise der Funktionen des menschlichen Körpers. Es handelt sich nicht um ein Therapiekonzept, das Techniken vermittelt, sondern um einen Entwicklungsprozess. Im Kinästhetik-Infant-Handling Programm lernen Erwachsene, sich den Fähigkeiten eines Kindes anzupassen und dessen Selbstkontrolle zu unterstützen. Kinder werden an den alltäglichen Tätigkeiten und Bewegungen aktiv beteiligt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Söchting, Elisabeth
Titel Deutschsprachige Standardisierung des SIPT
Eine österreichische Pilotstudie
Beschreibung Der SIPT ist eine Testbatterie, die die Reizverarbeitung und Praxie bei Kindern zwischen 4 und 9 Jahren überpüft. In einer als Pilotprojekt angelegten Studie, die von 1997 bis 1998 österreichweit durchgeführt wurde, wurde der SIPT mit erstmalig deutschsprachigen Testanweisungen an 111 normal entwickelten Kindern durchgeführt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Mertens, Krista
Titel Der Mensch ist da ganz Mensch, wo er spielt.
Gesellschaftsspiele für Menschen im höheren Lebensalter
Beschreibung Das Spiel und damit das gesellige Zusammensein mit anderen, meist Gleichaltrigen zählt zu den Urbedürfnissen des Menschen. Das Spiel ist zwanglos und kann nicht zu einer bestimmten Zeit verordnet werden. Es kommt aus einem inneren Bedürfnis heraus und schafft sich seine eigene Ordnung. Selbstverständlich ist hier das Spiel in der Freizeit gemeint und in diesem Falle auch das für Erwachsene und ältere Menschen, welches im privaten Kreis, in einem Seniorentreff oder in einer Wohnungseinrichtung den Alltag des Menschen bereichert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Wälder, Franziska
Titel Behandlungsansätze im Johnstone Konzept und deren Übertrag in die Ergotherapie
Beschreibung Die Behandlung der hemiplegischen Schulter ist ein äussert komplexes Problem. Sie setzt das Verständnis über die Entstehung des pathologischen Haltungs- und Bewegungsmusters voraus. Orthopädische und neurologische Faktoren spielen dabei eine Rolle. Die Grundlagen, welche zur exakten Befundaufnahme notwendig sind und weitere Hinweise zur Behandlung der hemiplegischen Schulter sind in der Fachliteratur anschaulich beschrieben. Absicht dieses Beitrages ist es, Möglichkeiten der ergotherapeutischen Behandlung der hemiplegischen Schulter in Zusammenhang mit dem Johnstone Konzept darzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Mentrup, Christiane
Titel Das Model of Human Occupation (MOHO)
Beschreibung Hier wird das Model of Juman Occupation (Modell menschlicher Beschäftigung) vorgestellt, ein in den U.S.A. entwickeltes ergotherapeutisches Praxismodell; bekannt durch den amerikanschen Ergotherapie-Professor Gary Kielhofner. Das MOHO ist fachbereichübergreifend konzipiert und bei Klienten aller Altersstufen anwendbar. Entsprechend stehen Assessments für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Klientengruppen zur Verfügung. MOHO läßt sich in der beruflichen Praxis gewinnbringend mit anderen Modellen (z.B. sensorische Integration) in theoretischer Konzeption und Befunderhebungsinstrumentarium kombinieren. Dies ermöglicht einen breiten und differenzierten Zugang zum Problemverständnis des Klienten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Hartmann, Wolfram
Titel Verordnung von Ergotherapie aus kinderärztlicher Sicht
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Pörnbacher, Traudl
Titel NEPA Neuro-Entwicklungsphysiologischer Aufbau nach PörnbacherAspekte der Entwicklungstherapie in Bezug auf die Handmotorik.
Beschreibung Die Qualität der Entwicklung der Stütz- und Greiffunktion verläuft adäquat zur Streck- und Beugphasenentwicklung während des ersten Lebensjahres. Über spezifische orthopädische Unterlagenelemente werden im NEPA alle handmotorischen Entwicklungssequenzen auf der Reiz-Antwort Theorie-Basis und unter dem Gesichtspunkt der Gesamtförderung der Sensomotorik nacheinanderfolgend ausgelöst, und über die kindliche Eigenaktivität eingespielt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Donczik, Jochen
Titel Lesen Legastheniker schwarze Schrift auf blauem Grund besser?
Erfahrungen bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen zur Rolle zweier Verarbeitungskanäle im Sehsystem bei Lesestörungen
Beschreibung Immer wieder werden Forschungsergebnisse veröffentlicht, nach denen lesegestörte Personen bei unterschiedlichem farbigen Hintergrund besser oder schlechter lesen. Besonders interessant fand der Autor die Aussage, daß rund 60 Prozent der Lesegestörten auf blauem Grund bessere Leseleistungen erreichten. Dies war für ihn Anlaß, nach Möglichkeiten für die Anwendung dieser Aussage in der praktischen Therapie zu suchen.
 
 
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