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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Anja Christina Lepach
Titel REMINDER
Neuropsychologische Kurzintervention für Kinder mit Beeinträchtigungen der kombinierten Gedächtnisfunktionen
Beschreibung In der ambulanten Arbeit mit Kindern sind Mekrfähigkeitsstörungen als Ursache für Beeinträchtigungen der Lernfähigkeit von zentraler Bedeutung. Bislang sind hauptsächlich Therapieansätze für Erwachsene bekannt. Da Kinder jedoch keine kleinen Erwachsenen sind und sich angeborene oder erworbene Hirnschädigungen bei ihnen anders auswirken und andere Verläufe nehmen, wurde ein speziell für Kinder geeignetes Gedächtnistraining entwickelt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Sebastian Voigt-Radloff
Titel Anregungen aus der Wirtschaftswissenschaft für TherapeutInnen
Beschreibung Teil 1: Strategische Planung in der Ergotherapie? Der Gesundheitsmarkt wird enger. Gleichzeitig sollen Gesundheitsleistunge stärker patienten- und ergebnisorientiert sowie wohlfahrtswirksam sein. Diese Änderungen der Gewichtungen im Gesundheitswesen seien durch wissenschaftliche Evaluation zu begleiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Georg Keller
Titel Papier und Pappe in Unterricht und Therapie
Beschreibung Das Unterrichtsfach Papier und Pappe ist nur eines von vielen handwerklichen Fächern im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zum Ergotherapeuten. Papier und Pappe bietet ein breites Spektrum unterschiedlichster (Klein) Techniken, wie zum Beispiel: Plastiken aus Pappmaché formen, Mappen und Schachteln aus Graupappe herstellen, Bezugspapiere gestalten, mit Pulpeteig modellieren, Papier schöpfen, Origami, Karton-Masken, Scherenschnitt ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Veronika Struck
Titel Die offene Mundhaltung - auch ein Problem in der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Kinder mit einer auffälligen und unnatürlich offenen Mundhaltung kommen immer häufiger in die ergotherapeutische Praxis. Nicht immer wird die hartnäckige Problematik eines offenen Mundes erkannt. Diese sollte nicht nur in der sprachtherapeutischen Übungsbehandlung Berücksichtigung finden, sondern auch innerhalb einer ergotherapeutischen Übungseinheit bewußt beachtet und angesprochen werden. Die Ursachen und die damit verbundenen Folgen einer offenen Mundhaltung werden hier aufgezeigt. Praxisorientierte Hinweise und Anregungen schließen sich an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Matthias Dalferth
Titel Arbeitseingliederung bei Beschäftigten mit Autismussyndrom
Beschreibung In den vergangenen Jahren wurden deutliche Fortschritte in der Förderung autistischer Kinder und Jugendlicher erzielt, die eine gnstige Voraussetzung für verbesserte Teilnahme- und Integrationschancen in der Gesellschaft bieten. Wie eine jüngere Erhebung über den Stand der beruflichen Eingliederung auztistischer Menschen jedoch zeigt, führen Lernerfolge und eine höhere schulische Qualifikation nicht zwangläufig zu einer Verbesserung ihrer beruflichen Möglichkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Friederike Grass
Titel Kinästhetik-Infant-Handling
Bewegungsunterstützung im Alltag
Beschreibung Kinästhetik ist eine systemische Betrachtungsweise der Funktionen des menschlichen Körpers. Es handelt sich nicht um ein Therapiekonzept, das Techniken vermittelt, sondern um einen Entwicklungsprozess. Im Kinästhetik-Infant-Handling Programm lernen Erwachsene, sich den Fähigkeiten eines Kindes anzupassen und dessen Selbstkontrolle zu unterstützen. Kinder werden an den alltäglichen Tätigkeiten und Bewegungen aktiv beteiligt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Elisabeth Söchting
Titel Deutschsprachige Standardisierung des SIPT
Eine österreichische Pilotstudie
Beschreibung Der SIPT ist eine Testbatterie, die die Reizverarbeitung und Praxie bei Kindern zwischen 4 und 9 Jahren überpüft. In einer als Pilotprojekt angelegten Studie, die von 1997 bis 1998 österreichweit durchgeführt wurde, wurde der SIPT mit erstmalig deutschsprachigen Testanweisungen an 111 normal entwickelten Kindern durchgeführt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Krista Mertens
Titel Der Mensch ist da ganz Mensch, wo er spielt.
Gesellschaftsspiele für Menschen im höheren Lebensalter
Beschreibung Das Spiel und damit das gesellige Zusammensein mit anderen, meist Gleichaltrigen zählt zu den Urbedürfnissen des Menschen. Das Spiel ist zwanglos und kann nicht zu einer bestimmten Zeit verordnet werden. Es kommt aus einem inneren Bedürfnis heraus und schafft sich seine eigene Ordnung. Selbstverständlich ist hier das Spiel in der Freizeit gemeint und in diesem Falle auch das für Erwachsene und ältere Menschen, welches im privaten Kreis, in einem Seniorentreff oder in einer Wohnungseinrichtung den Alltag des Menschen bereichert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Franziska Wälder
Titel Behandlungsansätze im Johnstone Konzept und deren Übertrag in die Ergotherapie
Beschreibung Die Behandlung der hemiplegischen Schulter ist ein äussert komplexes Problem. Sie setzt das Verständnis über die Entstehung des pathologischen Haltungs- und Bewegungsmusters voraus. Orthopädische und neurologische Faktoren spielen dabei eine Rolle. Die Grundlagen, welche zur exakten Befundaufnahme notwendig sind und weitere Hinweise zur Behandlung der hemiplegischen Schulter sind in der Fachliteratur anschaulich beschrieben. Absicht dieses Beitrages ist es, Möglichkeiten der ergotherapeutischen Behandlung der hemiplegischen Schulter in Zusammenhang mit dem Johnstone Konzept darzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Christiane Mentrup
Titel Das Model of Human Occupation (MOHO)
Beschreibung Hier wird das Model of Juman Occupation (Modell menschlicher Beschäftigung) vorgestellt, ein in den U.S.A. entwickeltes ergotherapeutisches Praxismodell; bekannt durch den amerikanschen Ergotherapie-Professor Gary Kielhofner. Das MOHO ist fachbereichübergreifend konzipiert und bei Klienten aller Altersstufen anwendbar. Entsprechend stehen Assessments für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Klientengruppen zur Verfügung. MOHO läßt sich in der beruflichen Praxis gewinnbringend mit anderen Modellen (z.B. sensorische Integration) in theoretischer Konzeption und Befunderhebungsinstrumentarium kombinieren. Dies ermöglicht einen breiten und differenzierten Zugang zum Problemverständnis des Klienten.
 
 
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