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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Despina Muth
Titel Neuropsychologisches Funktionstraining für Kinder mit räumlich-konstruktiven Störungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Rainer Zumhasch
Titel Diagnostik und therapie des Tennisellenbogens
Die Tendopathie des M. extensor carpi radialis brevis als häufigste Form (Typ II) der Epicondylosis humeri radialis
Beschreibung Die Epicondylosis humeri radialis ist besser bekannt unter dem Namen Tennisellenbogen. Über ursachen und Krankheitsbild besteht keine einheitliche Vorstellung. Schon vor über 100 Jahren wurde das Krankheitsbild als Schreibkrampf beschrieben. Später wurden die Beschwerden auf sportliche Betätigungen zurückgeführt, insbesondere das Tennisspielen. So prägte sich die Benennung Tennisellenborgen. In den fünfziger Jahren gab es eine auffallende Zunahme der Erkrankung, die man auf intensive Ausübung anstrengender manueller Arbeiten beim Wiederaufbau zurückführte. Regelmäßig ist zu beobachten, daß einseitig wiederkehrende Bewegungen, insbesondere das kraftvolle Greifen, aber auch plötzliche ruckartige Bewegungen als Auslöser der Beschwerden gelten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Astrid Nadolny, Birgit Gohr
Titel Totenköpfe am Tannenbaum
Beschreibung Stationär-psychiatrische Borderline-Patienten sind schwer zu behandeln, da sie aufgrund ihres großen Ich-Schwäche bei kleinsten Kränkungen oder Niederlagen suicidal oder wütend dekompensieren. Die Autorin beschreibt ihre therapeutische Praxis in einer Gruppe von acht Patientinnen. Es ist keine offene Gruppe im Klinikum Hamburg-Nord, sondern die Patienten entscheiden sich in Absprache mit ihren Behandlern für Ergotherapie und kommen dann regelmäßig und langfristig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Johanna Barbara Sattler
Titel Linkshänder und umgeschulte LInkshänder in der Ergotherapie
Beschreibung Immer häufiger werden Medizinenr, Therapeuten oder Pädagogen von Eltern linkshändiger Kinder und von umgeschulten Linkshändern jeden Alters um Rat und Hilfe bei Fragen der Händigkeit angegangen. Der Artikel beschreibt Möglichkeiten der Erkennung der Händigkeit, des Umgangs mit umgeschulten Linkshändern und auch Hilfsmittel für Linkshänder.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Stefan Müller-Teusler
Titel Autismus - Leben in anderen Beziehungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Sylvia Blaschek
Titel Reiki in der Ergotherapie
Beschreibung Der Artikel stellt Reiki als (Selbst-) Therapiemethode vor. Nach einer Beschreibung der philosophischen Prinzipien des Reiki im Vergleich zu anderen östlichen Heilungsformen folgt eine kurze Entwicklungsgeschichte. Dann wird eine Beschreibung des praktischen Vorgehens, des therapeutischen Nutzens und Möglichkeiten der Integration des Reiki in westliche Therapieformen gegeben. Hierbei wird besonders auf den möglichen Nutzen für Ergotherapeuten und deren Patienten Wert gelegt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Rainer Zumhasch
Titel De Quervain „Tendovaginitis stenosans“
Ätiologie, Anatomie, Pathologie, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten der Sehnenscheidentzündung
Beschreibung Die Tendovaginitis stenosans ist eine der am häufigsten anzutreffenden Formen der Sehnenscheidentzündung. zum erstenmal wurde dieses Krankheitsbild 1985 von dem Arzt De Quervain beschrieben. Sie zählt zu den klassischen Überlastungssyndromen im Bereich des Daumens. Zu den drei Hauptursachen gehören die berufsbedingte Überdehnung wiederholte aktive Muskeltraktionen sowie stumpfe Traumen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Uwe Hilterhaus
Titel Mediengeschädigte Kinder - ein neues Arbeitsfeld für Ergotherapeuten?
Beschreibung Das Freizeitverhalten heutiger Kinder wird überwiegend von Fernsehen, Video und Computerspielen geprägt. Medien sind vollwertiger Spielersatz, ohne daß gefragt wird, welche Bedeutung dem sinnlich erfahrbaren Spiel zukommt. Symptome wie zunehmende Aggressivität, Schlafstörungen, sensorische Interationsstörungen, Sprachentwicklungssötrungen u.a. treten häufiger auf als noch vor Jahren und eine Verbindung zur medialen Entwicklung ist deutlich erkennbar, wird aber scheinbar als Gefährdung für die Kinder noch nicht ernst genommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Vera Kaltwasser
Titel Achtsamkeit im pädagogischen Setting
Beschreibung Die Einsicht der modernen Hirnforschung in das enge Wechselspiel zwischen Körper, Gedanken und Gefühlen im Allgemeinen und die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkung mediativer und kontemplativer Übungen auf die emotionale Selbstregulation und Aufmerksamkeitssteuerung im Besondern, fließen in das Konzept AISCHU - Achtsamkeit in der Schule ein. Integriert in den täglichen Unterricht bewirken Achtsamkeitsphasen, dass Schüler und Jugendliche lernen, ihre Aufmerksamkeit zu steuern, ihre Emotionen zu regulieren und ihre Empathiefähigkeit zu entwickeln. Die Bedeutung der Haltung der Achtsamkeit im Rahmen der Burn-Out-Prohylaxe bei Lehrerinnen und Lehren wird in dem Artikel ebenfalls angesprochen. Das Programm „Achtsamkeit in der Schule“ vermittelt Lehrerinnen und Lehrer, wie sie ihre persönlichen inneren und äußeren Stressoren wahrnehmen können und wie sie lernen, mit Achtsamkeitsübungen Ausgeglichenheit und Resilienz zu erlangen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Arvid Spiekermann
Titel Geht die Ergotherapie online?
Beschreibung
 
 
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