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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Kirchhoff, Ralf
Titel Ein Rollstuhl muß passen wie ein Schuh!
Beschreibung Viele verschiedene Gruppen sind in der Rollstuhlversorgung an Entscheidungen beteiligt: In der Regel wird der Rollstuhl vom Arzt verschrieben, Ergotherapeuten oder Krankengymnasten wählen den passenden Rollstuhl aus, Krankenkassen entscheiden über die Bewilligung eines Antrages und der Orthopädiefachhandel ist für die Lieferung zuständig. In dieser Kette gerät häufig das Grundbedürfnis nach einer optimalen Rollstuhlversorgung gegenüber Fragen der Wirtschaftlichkeit ins Hintertreffen. So wird der Rollstuhlfahrer selbst bei alledem am wenigsten gefragt. Ergotherapeuten sind in dieser Kette diejenigen, die die optimale Versorgung in den Mittelpunkt stellen. Sie wissen genau, was für ihre Patienten sinnvoll ist. Außerdem sollten sie sich auf dem Markt auskennen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Klaus, Sabiene
Titel Wenn der Körper fremd wird
Körperschematherapie - eine Herausforderung für die Ergotherapie
Beschreibung Das Körperschema wird mit der kindlichen Reifeentwicklung aufgebaut und ein Leben lang ergänzt. Mit der differenzierung der Sinnesorgane erfolgt das Erforschen des eigenen Körpers. Aber auch Erfahrungen mit dem eigenen Körper beeinflussen die Krperschemaentwicklung nachhaltig: Längere Erkrankungen können den Entwicklungsprozeß beeinträchtigen, indem sie das Kind daran hindern, sich mit seinem Körper zu beschäftigen (etwa durch Verbände oderSchienen) oder indem der schmerzende Körpe als feindlich erlebt wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Lindenmeyer, Johannes
Titel Therapeutischer Umgang mit rückfälligen Alkoholabhängigen während einer Entwöhnungsbehandlung
Beschreibung In diesem Artikel werden Möglichkeiten des therapeutischen Umgangs mit rückfälligen Alkoholikern während ihrer stationären Entwöhnung diskutiert. Es werden konkrete Vorgehensweisen vorgestellt, um im Verlauf der Behandlung erneut rückfällig gewordene Suchtpatienten zu stabilisieren, ihnen den Rückfall verständlich werden zu lassen sowie ihre individuellen Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Bewältigung von künftigen Rückfällen zu erweitern. Die jeweiligen Auswirkungen der einzelnen Vorgehensweisen auf das theapeutische Klima einer Behandlungseinrichtung und auf nicht-rückfällige Mitpatienten werden dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Willmann, Gudrun
Titel Ergotherapeutische Behandlung eines an Morbus Binswanger erkrankten Patienten
Beschreibung Betroffen von dieser schubweise verlaufenden, chronisch progredienten, vaskulären Großhirnaffektion werden hauptsächlich Bluthochdruck-Patienten im mittleren Lebensalter. Folgen der Multiinfarkte: präsenile Demenz, Gedächtnisstörungen, Mono- oder Hemiparesen, Bewußtseinstörungen, organisches Psychosyndrom, Antriebsstörungen, sensorische und motorische Störungen, Störungen des Erkennens und Denkens (neuropsychologische Ausfälle), sowie Affektlabilität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Hansmann, Sabine
Titel Freizeit - gestalten lernen
Kognitive Verhaltenstherapie im Freizeitbereich für schizophren erkrankte Patienten
Beschreibung Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung, die die geforderten Leistungen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr erfüllen können, scheiden aus dem Arbeitsleben meist aus und verfügen über viel freie Zeit. Freizeit ist für sie jedoch nicht die paradiesisch schöne Zeit, sondern vielmehr führt die psychische Behinderung zu sozialen Beeinträchtigungen und beeinflußt das Freizeitverhalten. für schizophren Erkrankte ist Freizeit eine große Herausforderung, weil sie sich viel individuelle Entscheidungs- und Handlungsfreiheit und eine hohe soziale Kompetenz erfordert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Skiba, Alexander
Titel Fördern im Alter -
Kooperative Aufgaben von Ergotherapie und Geragogik
Beschreibung Die Anforderungen an eine gezielte Bildungs- und Förderarbeit mit alten Menschen haben sich in de letzten Jahren deutlich erhöht. Zudem ist auch das Feld gerontologisch orientierter Therapie- und Bildungsansätze vielfältiger geworden. Insbesondere für den Bereich der Förderung alter Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen kann zwei Disziplinen eine besondere Rolle zugewiesen werden, der Geragogik und der Ergotherapie. Die Geragogik als die Theorie und Praxis der Bildung, Anleitung und Förderung im Alter stellt gewissermaßen die nicht.therapeutisch ausgerichtete agogische Altersdisziplin im Rahmen der Gerontologie dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Keller, Georg
Titel Vorschläge zu einer umfassenden psychiatrisch-ergotherapeutischen Zielsetzung
Beschreibung Im Rahmen der Ausbildung zum Ergotherapeuten ist es an den meisten Schulen üblich, ausführliche Therapieberichte zu schreiben. Schwierigkeiten kann dabei die Aufstellung der therapeutischen Zielsetzung bereiten. Der Artikel beschreibt, wie eine ausführliche Zielsetzung nach Meinung des Verfassers optimal erstellt werden kann. Viele dieser Informationen sind nicht nur für Praktikumsanleiter, Praktikanten und Lehrergotherapeuten von Interesse, sondern für alle, die psychiatrische Ergotherapie gezielt anwenden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Donczik, Jochen
Titel Auditive Ordnungsschwelle und Lautunterscheidung
Erfahrungen beim Training der auditiven Ordnungsschwelle und der Lautunterscheidung mit Legasthenikern
Beschreibung Das systematische Training der auditiven Ordnungsschwelle wirkt sich positiv auf die phonematische Differenzierungsleistung aus. Auch ist das Training mit dem brain boy nach ansicht des Autors eine der sehr wenigen Möglichkeiten, Konzentrationsleistungen zu messen und zu trainieren. Gerade im Unterricht, wo Wissen vor allem über Sprache vermittelt und damit auditiv aufgenommen wird, ist jedoch die auditive Konzentration besonders stark gefordert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Reinelt, Toni
Titel Spüren-Fühlen-Denken: Anmerkungen zur Entwicklung, Therapie und Rehabilitation
Beschreibung Viele Ergotherapeuten arbeiten in der Pädiatrie und begegnen immer wieder elementaren Fragen zum Zusammenhang von Spüren, Fühlen und Denken bzw. zur Entwicklung von Wahrnehmung, Bewegung und letztendlich auch Sprache.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Heubrock, Dietmar
Titel Neuropsychologische Diagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Unter neuropsychologischen Störungen werden die kognitiven, affektiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) verstanden. Neuropsychologische Störungen können bei Kindern und Jugendlichen auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden und vielfältigste Auswirkungen haben.
 
 
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