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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Gisela Weide
Titel Konzentrationstraining am Computer
- eine Bereicherung für die ergotherapeutische Praxis
Beschreibung Immer wieder werden in der ergotherapeutischen praxis Kinder vorgestellt, die Konzentrationsstörungen haben. Das Marburger Konzentrationstraining kann als attraktives Computer-Programm bei einem Kind aber auch gleichzeitig bei zwei bis drei Kindern eingesetzt werden. Allerdings ersetzt es nicht die Therapeutinnen. Vielmehr ist die therapeutische Begleitung während des Computer-Einsatzes Bedingung. diese Trainingsform wurde inzwischen evaluiert und bietet sich als attraktive Ergänzung der ergotherapeutischen Arbeit an, wobei die Kinder hoch motiviert sind und die Akzeptanz der Eltern außerordentlich groß ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Toni Reinelt
Titel Zur Bedeutung von Wahrnehmen und Bewegen am Beispiel der Funktionellen Entspannung von Marianne Fuchs
Beschreibung Der Autor hat hier bereits einen Beitrag: Spüren-Fühlen-Denken: Anmerkungen zur Entwicklung, Therapie und Rehabilitation veröffentlicht. Dort wurden exemplarisch Methoden angeführt, die sich schwerpunktmäßig af den Ebenen des Spürens, Vorstellens/Fühlens und Denkens einordnen lassen. Ein weiteres Verfahren zur Entwicklung und Differenzierung von Spüren und Empfinden ist die funktionelle Entspannung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Andreas Fischer
Titel Die berufspolitische Zukunft und Veränderungen im Ausbildungssystem im Rahmen der europäischen Integration
Beschreibung Imn September 1997 fand ein berufspolitisches Treffen mit Professor Kielhofner und Clara Scheepers, der damaligen ersten Vorsitzenden des deutschen Verbandes der Ergotherapeuten e.V. (DVE) und Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände (BHV) statt. Ausgehend von den aktuellen Informationen und eigenen Recherchen möchte der Autor nun einen Überblick über die aktuelle Ausbildungssituation und die politischen Randbedingungen der Entwicklung des ergotherapeutischen Berufsbildes geben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Ralf Kirchhoff
Titel Ein Rollstuhl muß passen wie ein Schuh!
Beschreibung Viele verschiedene Gruppen sind in der Rollstuhlversorgung an Entscheidungen beteiligt: In der Regel wird der Rollstuhl vom Arzt verschrieben, Ergotherapeuten oder Krankengymnasten wählen den passenden Rollstuhl aus, Krankenkassen entscheiden über die Bewilligung eines Antrages und der Orthopädiefachhandel ist für die Lieferung zuständig. In dieser Kette gerät häufig das Grundbedürfnis nach einer optimalen Rollstuhlversorgung gegenüber Fragen der Wirtschaftlichkeit ins Hintertreffen. So wird der Rollstuhlfahrer selbst bei alledem am wenigsten gefragt. Ergotherapeuten sind in dieser Kette diejenigen, die die optimale Versorgung in den Mittelpunkt stellen. Sie wissen genau, was für ihre Patienten sinnvoll ist. Außerdem sollten sie sich auf dem Markt auskennen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Sabiene Klaus
Titel Wenn der Körper fremd wird
Körperschematherapie - eine Herausforderung für die Ergotherapie
Beschreibung Das Körperschema wird mit der kindlichen Reifeentwicklung aufgebaut und ein Leben lang ergänzt. Mit der differenzierung der Sinnesorgane erfolgt das Erforschen des eigenen Körpers. Aber auch Erfahrungen mit dem eigenen Körper beeinflussen die Krperschemaentwicklung nachhaltig: Längere Erkrankungen können den Entwicklungsprozeß beeinträchtigen, indem sie das Kind daran hindern, sich mit seinem Körper zu beschäftigen (etwa durch Verbände oderSchienen) oder indem der schmerzende Körpe als feindlich erlebt wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Johannes Lindenmeyer
Titel Therapeutischer Umgang mit rückfälligen Alkoholabhängigen während einer Entwöhnungsbehandlung
Beschreibung In diesem Artikel werden Möglichkeiten des therapeutischen Umgangs mit rückfälligen Alkoholikern während ihrer stationären Entwöhnung diskutiert. Es werden konkrete Vorgehensweisen vorgestellt, um im Verlauf der Behandlung erneut rückfällig gewordene Suchtpatienten zu stabilisieren, ihnen den Rückfall verständlich werden zu lassen sowie ihre individuellen Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Bewältigung von künftigen Rückfällen zu erweitern. Die jeweiligen Auswirkungen der einzelnen Vorgehensweisen auf das theapeutische Klima einer Behandlungseinrichtung und auf nicht-rückfällige Mitpatienten werden dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Gudrun Willmann
Titel Ergotherapeutische Behandlung eines an Morbus Binswanger erkrankten Patienten
Beschreibung Betroffen von dieser schubweise verlaufenden, chronisch progredienten, vaskulären Großhirnaffektion werden hauptsächlich Bluthochdruck-Patienten im mittleren Lebensalter. Folgen der Multiinfarkte: präsenile Demenz, Gedächtnisstörungen, Mono- oder Hemiparesen, Bewußtseinstörungen, organisches Psychosyndrom, Antriebsstörungen, sensorische und motorische Störungen, Störungen des Erkennens und Denkens (neuropsychologische Ausfälle), sowie Affektlabilität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Sabine Hansmann
Titel Freizeit - gestalten lernen
Kognitive Verhaltenstherapie im Freizeitbereich für schizophren erkrankte Patienten
Beschreibung Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung, die die geforderten Leistungen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr erfüllen können, scheiden aus dem Arbeitsleben meist aus und verfügen über viel freie Zeit. Freizeit ist für sie jedoch nicht die paradiesisch schöne Zeit, sondern vielmehr führt die psychische Behinderung zu sozialen Beeinträchtigungen und beeinflußt das Freizeitverhalten. für schizophren Erkrankte ist Freizeit eine große Herausforderung, weil sie sich viel individuelle Entscheidungs- und Handlungsfreiheit und eine hohe soziale Kompetenz erfordert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Alexander Skiba
Titel Fördern im Alter -
Kooperative Aufgaben von Ergotherapie und Geragogik
Beschreibung Die Anforderungen an eine gezielte Bildungs- und Förderarbeit mit alten Menschen haben sich in de letzten Jahren deutlich erhöht. Zudem ist auch das Feld gerontologisch orientierter Therapie- und Bildungsansätze vielfältiger geworden. Insbesondere für den Bereich der Förderung alter Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen kann zwei Disziplinen eine besondere Rolle zugewiesen werden, der Geragogik und der Ergotherapie. Die Geragogik als die Theorie und Praxis der Bildung, Anleitung und Förderung im Alter stellt gewissermaßen die nicht.therapeutisch ausgerichtete agogische Altersdisziplin im Rahmen der Gerontologie dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Georg Keller
Titel Vorschläge zu einer umfassenden psychiatrisch-ergotherapeutischen Zielsetzung
Beschreibung Im Rahmen der Ausbildung zum Ergotherapeuten ist es an den meisten Schulen üblich, ausführliche Therapieberichte zu schreiben. Schwierigkeiten kann dabei die Aufstellung der therapeutischen Zielsetzung bereiten. Der Artikel beschreibt, wie eine ausführliche Zielsetzung nach Meinung des Verfassers optimal erstellt werden kann. Viele dieser Informationen sind nicht nur für Praktikumsanleiter, Praktikanten und Lehrergotherapeuten von Interesse, sondern für alle, die psychiatrische Ergotherapie gezielt anwenden.
 
 
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