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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Keller, Georg
Titel Bemerkenswertes zu Mandalas in der Ergotherapie
Beschreibung Unter Mandalas versteht man punktsymetrisch aufgebaute, mystische Meditations-Bilder, vor allem im tibetanischen Buddhismus. Die Bezeichnung Mandala stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Kreis, Rad, zentrum, eine der urformen der Natur, die wir auch in Atomen und Kristallen wiederfinden. In den letzten Jahren erleben Mandalas einen regerechten esoterisch-psychotherapeutischen Boom und werden häufig gezielt auch in der Ergotherapie eingesetzt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Stagnaro, Elsa
Titel Die Bedeutung der menschlichen Bewegung als therapeutische Tätigkeit in der Ergotherapie
Die Rolle der spontanen kreativen Bewegung
Beschreibung Ergotherapie ist ein Tun, das mit verschiedenen Materialien und oft sehr einfachen Techniken von der Seele spricht und psychische Energien in Gang setzt, die von großer Wichtigkeit für jeden theapeutischen Prozeß sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Soyka, Matthias
Titel Rückengerechter Patiententransfer
ein neues Präventionsprogramm
Beschreibung Erkrankungen des Skelett- und Muskelsystems nehmen seit Jahren ständig zu. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies eine stetige Zunahme von Arbeitsunfähigkeitsfällen. Diese Erkrankungsgruppe ist für etwa 30 Prozent der Frühberentungen und für etwa 40 Prozent der Aufwendungen der Rehabilitationsmaßnahmen verantwortlich. Im Gesundheitsbereich klagen vor allem Therapeuten und etwa 80 prozent der Pflegekräfte über tiefen Rückenschmerz und andere ischialgiforme Schmerzen. An praktischen Beispielen stellen die Autoren ein Präventionsprogramm für Therapeuten und Pflegekräfte vor, mit dem sie ihre Patienten besser rückenschonend lagern, bewegen und anheben können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Kiphard, Ernst Jonny
Titel Ergotherapie und Psychomotorik bei Teilleistungsschwächen
Möglichkeiten und Grenzen ganzheitlicher Förderinterventionen
Eine Analyse
Beschreibung Mototherapie und Ergotherapie haben sich auf der Basis unterschiedlicher Konzepte auf verschiedenen Wegen parallel zueinander entwickelt. Während die Ergotherapie anfangs rein funktional und defektorientiert ausgerichtt war, haben inzwischen mehr und mehr holistische und humanistische Gesichtspunkte insbesondere die Arbeit mit bewegungs- und wahrnehmungsgestörten Kindern bestimmt. Das trifft in besonderem Maße für die Sensorische Integrationstheapie von Ayres zu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Rensinghoff, Carsten
Titel Zur Rehabilitation von schwer hirnverletzten Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Schädel-Hirntrauma ist die Bezeichnung für Kopfverletzung mit Gehirnbeteiligung. Der Autor hat einen schweren Straßenverkehrsunfall erlitten und berichtet hir von persönlichen Erfahrungen mit der Umwelt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Warnke, Fred
Titel Computergestütztes Training bei Teilblindheit
Beschreibung Der teilweise Ausfall des Sehvermögens nach einer Hirnverletzung galt bis vor kurzem als unheilbar. Durc ein computergestütztes Training hat ein Team um Professor B. Sabel vom Institut für Medizinische Psychologie an der Otto-von Guericke-Universität bei zahlreichen Patienten eine wesentliche Verbesserung ihres Sehrfeldes bewirken können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Cordes, Ragna
Titel Förderung von Kummunikation und Interaktion autistischer Kinder
Beschreibung Zu den Hauptmerkmalen der Autistischen Störung gehören schwere Beeinträchtigungen der verbalen und nonverbalen Kommunikation autistischer Menschen. Der Artikel stellt den Aufbau eines Kommunikations- und Interaktionstrainings für autistische Kinder dar; welche Voraussetzungen notwendig sind und wie die Eltern in die Therapie einbezogen werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Schneider, Wilfried • Arimond, Jürgen-Peter
Titel Rituale und Symbole als Interventionsstrategien
Beschreibung Was ist das Problem? Was soll anders sein? Wie soll es sein? Wie komme ich dorthin? Wer kann das in Krisen so genau benennen? Damit verbundene Gefühle spüren, akzeptieren, ordnen? Das scheint den Betroffenen oft schwer, unmöglich. Der Klient kann die Frage: Was ist das Problem? dann kaum beantworten. Wer sich nicht ausreichend Mühe gibt, eine prozeßhafte Diagnose zu erstellen, der behandelt etwas, was nicht definiert ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Meyer, M. Gabrielle
Titel Ergotherapeutische Arbeit in der Mutter-Kind-Kur
Beschreibung Viele Frauen, die zur Kur kommen, sind einer Mehrfachbelastung ausgesetzt, der sie kaum standhalten können. Sie vesuchen erst, dem Leistungsdruck standzuhalten und auszugleichen. Auf diese permanente Anspannung reagiert der Körper mit psychosomatischen Störungen und Krankheitssymptomen. In die hohen Leistungsanforderungn sind häufig auch die Kinder mit eingebunden. Durch die vielfältigen belastenden Lebensumstände, denen unsere Kinder ausgesetzt sind, reagieren sie mit Erkrankungen, Allergien, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Ängsten, Aggessionen, Bewegungsunruhen und Wahrnehmungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Forst, Barbara
Titel Integrative Therapie
Therapie in pädagogischen Einrichtungen für Behinderte
Beschreibung Integrative Therapie ist keine neue Methode, kein neues Konzept, also müssen keine neuen Techniken gelernt werden. Integrative Therapie, wie die Autorin sie Ihnen näherbringen möchte, speist sich vielmehr aus unterschiedlichen Methoden und Konzepten. Integrative Therapie ind diesem Sinne könnte eher als eine Haltung definiert werden, die Ausdruck einer bestimmten Annahme über das Bild vom Menschen, über das Bild vom Kind ist. Eingebettet in einen entspechend theoretischen Hintergrund macht diese Haltung konsequenterweise eine Neugestaltung therapeutischen Handelns notwendig.
 
 
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