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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Bösch, Rolf
Titel Die Rollstuhlabklärung
Beschreibung Es gibt viele Gründe, die eine Rollstuhlabklärung notwendig machen. Der vorliegende Artikel soll aufzeigen, nach welchen Kriterien ein Rollstuhl ausgesucht werden kann oder als Raster dienen für die Beurteilung einer bestehenden Versorgung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Sturm, W.
Titel Müssen spezifische Aufmerksamkeitsstörungen spezifisch trainiert werden?
Beschreibung Nach neueren psychologischen und neuropsychologischen Erkenntnissen stellt Aufmerksamkeit keine einheitliche Funktion dar, sondern läßt sich in mehrere Komponenten, welche in unterschiedlicher Weise beeinträchtigt sein können, unterteilen. Ein neu entwickeltes computergestütztes Trainingsprogramm berücksichtigt diese Erkenntnisse und stellt spezifische Therapieansätze zur Behandlung von Störungen der Aufmerksamkeitsaktivierung, der Vigilanz sowie der selektiven und geteilten Aufmerksamkeit zur Verfügung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Rüdel, Reinhardt
Titel Vom Los des Rollstuhlfahrers, klein zu sein
Beschreibung Viel ist schon geschrieben worden über die Stufen, die dem Rollstuhlfahrer das Leben schwer machen, über hohe Bordsteinkanten, Treppen, Schwellen vor Aufzügen, schwierige Einstiege in öffentliche Verkehrsmittel und ungeeignete Ladeneingänge. Ich will ein anderes Problem behandeln, welches noch nicht so oft diskutiert worden ist, und gleich vorneweg zugeben, daß ich die Anregung der Redaktion, über das Kleinsein des Rollstuhlfahrers zu schreiben, gerne angenommen habe. Ja, es ist mir ein Anliegen, einmal auf diesen Aspekt des Rollstuhlfahrerschicksals aufmerksam zu machen, und ich wende mich bewußt an die Ergotherapeuten, denn sie sind Multiplikaktoren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Boss, Erwin G.
Titel Die Entstehung chronischer Schmerzsyndrome und Möglichkeiten ergotherapeutischer Therapieverfahren
Beschreibung Schmerz ist die häufigste Ursache für eine Person, den Arzt aufzusuchen. Akuter Schmerz hat eine wichtige biologische Funktion bei der Warnung des Individuums. Im Kontrast dazu geht chronischer Schmerz über den Verlauf einer akuten Krankheit hinaus, oder kehrt in Abständen von Monaten oder Jahren wieder, jedoch nicht mehr im Zusammenhang mit dem ursprünglich auslösenden Ereignis.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Lahme, Albrecht
Titel Systematik orthopädischer Beschwerden bei Berufsmusikern, Teil 1
Beschreibung In der medizinischen Betreuung von Berufsmusikern besteht im Vergleich zu anderen Berufsgruppen, wie z.B. Sportlern, nach wie vor ein erhebliches Defizit. Deshalb sollte es auch mittelfristig einen medizinischen Spezialisten für die Belange von Berufsmusikern geben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Schoch, Rupert
Titel Der Körper - ein Spruchbeutel
Psychomotorisches im Volksmund
Beschreibung Der Kopf, das Haupt, der Ort der meisten Sinnesorgane, denkt, er sei das Oberhaupt, der Häuptling unseres Leibes. Verlieren wir den Kopf, so wächst uns das schnell über den Kopf. Also, ja nicht kopflos werden oder wirre im Kopfe werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Guggolz, M.
Titel Oralscript
Erfahrungsbericht zu einer neuen Schreibhilfe für doppel-seitig arm- oder handbehinderte Personen
Beschreibung Schreibenlernen ist ein elementares Lernziel in der schulischen und persönlichen Entwicklung von Kindern. Für Behinderte bedeutet die Möglichkeit des selbständigen Schreibens größere Unabhängigkeit und erleichtert die Integration in Schule, Arbeits- und Sozialbereich wesentlich. Obwohl der Hilfsmittelmarkt inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationshilfen bietet, die in Abhängigkeit des Handicaps eingesetzt werden, stellt die Versorgung doppelseitig hand-armbehinderter Menschen immer noch ein Problem dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Caspers, Stephan
Titel Zur Bedeutung der Körpersignale von (orthopädischen) Patienten
Beschreibung Werden die Patienten selbst nachg ihren Körpersignalen befragt, so fallen oft die Begriffe Schmerz oder Verspannung. Selbst von Teilnehmern der Rückenschlulen, die ja ein gewisses Interesse und Vorbildung hatten, wurden oft nicht mehr als 6-8 verschiedene Körpersignale genannt. Allein die Tatsache, daß wir nach diesen Signalen suchen müssen, wir überlegen müssen, welche verschiedenen Arten es gibt, zeigt, wie entfremdet wir von unserem Körper sind. Wir alle und unsere Patienten müssen lernen, bewußt und körpergerecht zu leben und sensibel gegenüber seinen Zeichen zu sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Caspers, Stephan
Titel Beschwerden des Kniegelenkes:
mögliche Ursachen, Therapieansätze und heimtherapeutisches Bewegungsprogramm
Beschreibung Das Kniegelenk stellt eines der wichtigsten Gelenke des menschlichen Körpers dar. Funktionsbeeinträchtigungen oder -einbußen haben für die Betroffenen oft weitreichende Konsequenzen. Die Einschränkung der Mobilität des Patienten stellt oft eine starke Verminderung der Lebensqualität dar. Der Artikel versucht, Kniebeschwerden überwiegend orthopädischer Art näher zu beleuchten, einen Überblick über die verschiedenen Entstehungsmechanismen zu geben, sowie ein kleines, übersichtliches heimtherapeutisches Bewegungsprogramm vorzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Seifert, Rainer
Titel Telekommunikation
- ein Weg zur Alltagsbewältigung für körperbehinderte Menschen
Beschreibung In der Zeit vom 29.10.1992 bis Ende 1994 führte die Telekom gemeinsam mit der Universität Dortmund, Fachbereich 13, ein Projekt durch, bei dem ein sprachgesteuertes Telekommunikationssystem (Projektnahme: Cognitel) im Einsatz bei körperbehinderten Anwendern erprobt werden sollte. Die in diesem Projekt gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse werden aus unterschiedlichen Sichtweisen beschrieben und dargestellt.
 
 
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