Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1524  |  Seite:  112 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Gudrun Stange
Titel Hinter einer Maske
Vorschläge für die ergotherapeutische Arbeit mit Parkinson-Patienten
Beschreibung Wenngleich es sich beim Parkinsonsyndrom nicht um Lähmungen im eigentlichen Sinn handelt, so liegen (extrapyramidalmotorische) Bewegungsstörungen vor, die sich zu einem vielgestaltigen Bild zusammensetzen können. Bei jedem betroffenen Menschen sind, unabhängig von der Parkinsonsymptomatik, die darüber hinaus bei ihm vorliegenden Erkrankungen bedeutsam. Warscheinlich sind annähernd so viele individuell verschiedene Parkinsonbilder existent, wie es an dieser Krankheit leidende Menschen gibt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Fred Graber
Titel Kompressionstechnik bei Narbengewebe
Die Wirkung der Kompression auf das Narbengewebe
Beschreibung Sowohl ein Narbengewebe aus verbrannter Haut als auch ein transplantiertes Hautgewebe sind ungeordneten Auswüchsen ausgesetzt. Am Anfang ist die Haut meistens flach und weich. Die übertriebene Kollagenbildung beginnt erst nach 6-8 Wochen. Bei fehlender Vorbeugung kommt es dann oft zu starker Narbenschwellung und Einschränkung der Gelenkfunktionen durch eine Gewebekontraktur.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Christine Kramer
Titel Angehörigenarbeit in der ambulanten Neurorehabilitation
Beschreibung Soll sich ein Therapieerfolg zu Hause erhalten, ist die Endbehandlung dort am besten. Ist man als Therapeut die Dimensionen einer Rehabiliationsklinik gewöhnt, erscheint das Zushause des Patientn als zu eng, unpraktisch nd untherapeutisch eigerichtet. Man sieht eine Wohnung oft zunächst als Hindernis, gute therapie zu machen. Für den Patienten ist es jedoch der einzige Theapieraum, de ihm auf Dauer leicht verfügbar bleibt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Rolf Bösch
Titel Die Rollstuhlabklärung
Beschreibung Es gibt viele Gründe, die eine Rollstuhlabklärung notwendig machen. Der vorliegende Artikel soll aufzeigen, nach welchen Kriterien ein Rollstuhl ausgesucht werden kann oder als Raster dienen für die Beurteilung einer bestehenden Versorgung.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor W. Sturm
Titel Müssen spezifische Aufmerksamkeitsstörungen spezifisch trainiert werden?
Beschreibung Nach neueren psychologischen und neuropsychologischen Erkenntnissen stellt Aufmerksamkeit keine einheitliche Funktion dar, sondern läßt sich in mehrere Komponenten, welche in unterschiedlicher Weise beeinträchtigt sein können, unterteilen. Ein neu entwickeltes computergestütztes Trainingsprogramm berücksichtigt diese Erkenntnisse und stellt spezifische Therapieansätze zur Behandlung von Störungen der Aufmerksamkeitsaktivierung, der Vigilanz sowie der selektiven und geteilten Aufmerksamkeit zur Verfügung.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Reinhardt Rüdel
Titel Vom Los des Rollstuhlfahrers, klein zu sein
Beschreibung Viel ist schon geschrieben worden über die Stufen, die dem Rollstuhlfahrer das Leben schwer machen, über hohe Bordsteinkanten, Treppen, Schwellen vor Aufzügen, schwierige Einstiege in öffentliche Verkehrsmittel und ungeeignete Ladeneingänge. Ich will ein anderes Problem behandeln, welches noch nicht so oft diskutiert worden ist, und gleich vorneweg zugeben, daß ich die Anregung der Redaktion, über das Kleinsein des Rollstuhlfahrers zu schreiben, gerne angenommen habe. Ja, es ist mir ein Anliegen, einmal auf diesen Aspekt des Rollstuhlfahrerschicksals aufmerksam zu machen, und ich wende mich bewußt an die Ergotherapeuten, denn sie sind Multiplikaktoren.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Erwin G. Boss
Titel Die Entstehung chronischer Schmerzsyndrome und Möglichkeiten ergotherapeutischer Therapieverfahren
Beschreibung Schmerz ist die häufigste Ursache für eine Person, den Arzt aufzusuchen. Akuter Schmerz hat eine wichtige biologische Funktion bei der Warnung des Individuums. Im Kontrast dazu geht chronischer Schmerz über den Verlauf einer akuten Krankheit hinaus, oder kehrt in Abständen von Monaten oder Jahren wieder, jedoch nicht mehr im Zusammenhang mit dem ursprünglich auslösenden Ereignis.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Albrecht Lahme
Titel Systematik orthopädischer Beschwerden bei Berufsmusikern, Teil 1
Beschreibung In der medizinischen Betreuung von Berufsmusikern besteht im Vergleich zu anderen Berufsgruppen, wie z.B. Sportlern, nach wie vor ein erhebliches Defizit. Deshalb sollte es auch mittelfristig einen medizinischen Spezialisten für die Belange von Berufsmusikern geben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Rupert Schoch
Titel Der Körper - ein Spruchbeutel
Psychomotorisches im Volksmund
Beschreibung Der Kopf, das Haupt, der Ort der meisten Sinnesorgane, denkt, er sei das Oberhaupt, der Häuptling unseres Leibes. Verlieren wir den Kopf, so wächst uns das schnell über den Kopf. Also, ja nicht kopflos werden oder wirre im Kopfe werden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor M. Guggolz
Titel Oralscript
Erfahrungsbericht zu einer neuen Schreibhilfe für doppel-seitig arm- oder handbehinderte Personen
Beschreibung Schreibenlernen ist ein elementares Lernziel in der schulischen und persönlichen Entwicklung von Kindern. Für Behinderte bedeutet die Möglichkeit des selbständigen Schreibens größere Unabhängigkeit und erleichtert die Integration in Schule, Arbeits- und Sozialbereich wesentlich. Obwohl der Hilfsmittelmarkt inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationshilfen bietet, die in Abhängigkeit des Handicaps eingesetzt werden, stellt die Versorgung doppelseitig hand-armbehinderter Menschen immer noch ein Problem dar.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
110
111
112
113
>
alle anzeigen  (1524)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz