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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Heyd, Gabriele
Titel Ergebnisse einer Reform:
Seehofer fördert Solidarität unter den Therapeuten
Beschreibung Niemand hatte eine derart massive und einheitliche Reaktion der Heilmittelerbringer erwartet: Aus ganz Deutschland kamen mehr als 25.000 Krankengymnasten, Logopäden, Ergotherapeuten, Masseure und Vertreter von Selbsthilfegruppen zur Großkundgebung gegen das Geseetzgebungsverfahren zur dritten Stufe der Gesundheitsreform am 03.12.1996 nach Bonn. Durch ihre Aktionen sind Vertreter der Leistungsbringe in ein intensives Gespräch mit den Politikern gekommen und diese haben verstanden, daß die Politik sich unglaubwürdig machen würden, wenn sie ausgerechnet die behinderten und kranken Menschen zu den Leidtragenden der Kostenexplosion im Gesundheitswesen machen würden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Wildhagen, Jürgen
Titel Der optimal angepaßte Rollstuhl als Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen
Beschreibung Moderne Rollstühle mit ihren vielfältigen Verstellmöglichkeiten und modernen Designs haben die 08/15-Vesorgung der vergangenen Jahrzehnte abgelöst. Es besteht inzwischen weitestgehend Konsens darüber, daß der bequeme Rollstuhl, dessen Hauptqualität darin besteht, sich durch Hilfspersonen problemlos schieben lassen zu können, nicht die angestrebte Lösung darstellen kann. Aktive Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer verlangen zu Recht ein Fortbewegungsmittel, das sie leicht vorwärtskommen läßt. Dazu muß es u.a. ihren individuellen Körpermaßen entsprechen. Kein Fußgänger würde auf die Idee kommen, Schuhe zu benutzen, die mehrere Nummern zu groß sind (auch sie dienen ja seiner Fortbewegung).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Kayser, Anja und Egon
Titel Körperschema, Körperbild, Objektbeziehungen
Die Bedeutung der Konzepte für die Ergotherapie
Beschreibung Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Körper in seiner Beziehung zur Umwelt. Ergotherapeutische Arbeit modifiziert die Bezüge eines Menschen zu seiner (dinglichen, personalen, sozialen) Umwelt. In wesentlichen Bereichen modifiziert sie aber auch die Beziehung des Menschen zu sich selbst, und zwar in ganz elementarer, nämlich leiblicher Hinsicht. Wenn wir sag: Beziehung zu sich selbst rükken wir (neben den Objektbeziehungen) das Selbst in den Mittelpunkt der Betrachtung. Wenn wir dabei die Betonung auf die körperliche Seite unseres Selbst legen, wie wir das für die Ergotherapie zweifellos müssen, müssen wir uns mit den Begriffen des Körperschemas und des Körperbildes (als Aspekten des körperlichen Selbst) befassen. Die Bedeutung von Körperschema, Körperbild und Objektbeziehungen für die ergotherapeutische Arbeit soll hier also erläutert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor von Lüpke, Hans
Titel Das Fühlhorn der Schnecke:
Herantasten und Rückzug -
Wahrnehmung und Emotionalität
Beschreibung Für den lebenden Organismus ist der Reizschutz eine beinahe wichtigere Aufgabe als die Reizaufnahme, schreibt Freud 1920. Der Organismus würde sonst inmitten einer mit den stärksten Energien geladenen Außenwelt von den Reizwirkungen derselben erschlagen. Zur Orientierung muss es genügen, der Außenwelt kleine Proben zu entnehmen, sie in geringer Qualität zu verkosten. Dies ist die Aufgabe der Sinnesorgane. Der Text von Freud führt, weitergedacht, zum Thema Wahrnehmung und Emotionalität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Hagmann, Sonja
Titel Therapie von Alltagsfertigkeiten bei Patienten mit Apraxie
Beschreibung Apraxie ist eine häufige Begleiterscheinung bei Läsionen der linken Hemisphäre. Hier wird festgestellt, ob Apraxie-Patienten bei der Verrichtung bekanner Tätigkeiten des täglichen Lebens beeinträchtigt sind und ob sie durch Therapie beeinflußt werden können. Um die Probleme im Alltag zu erfassen und zu klassifizieren wurde ein ADL-Test entwickelt, der aus drei Selbsthilfeleistungen besteht. Dieser Test wurde mit 35 Patientinnen durchgeführt, die Ergebnisse mit Resultaten aus klinischer Apraxie-Tests korreliert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Cofone, Marcello
Titel Validation nach Feil
Empathische Kommunikation als Intervention bei Dementen
Beschreibung Entwedeer wenig überzeugendes Bauerntheater oder Königsweg mit Absolutheitsanspruch, zwischen diesen beiden extremen Polen verläuft die Diskussion um die Validations-Methode nach Feil. Eine hoch emotionalisierte Debatte, hinter der gelegentlich die Frustation über die allgemein nach wie vor unbefriedigende Betreuungssituation von Dementen steht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Noll, B.
Titel Alexie ohne Agraphie
Diagnostische und therapeutische Ansätze eines neuropsychologischen Krankheitsbildes aus ergotherapeutischer Sicht
Beschreibung Die notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ergotherapie, Logopädie und Neuropsychologischer Therapie im Rahmen eines Rehabilitationskonzeptes wird anhand eines komplexen Falls, einer Alexie ohne Agraphie verdeutlicht. Der Fall wird mit zwei klassischen Fallberschreibungen aus der Literatur verglichen und differentialdiagnostisch diskutiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Stange, Gudrun
Titel Hinter einer Maske
Vorschläge für die ergotherapeutische Arbeit mit Parkinson-Patienten
Beschreibung Wenngleich es sich beim Parkinsonsyndrom nicht um Lähmungen im eigentlichen Sinn handelt, so liegen (extrapyramidalmotorische) Bewegungsstörungen vor, die sich zu einem vielgestaltigen Bild zusammensetzen können. Bei jedem betroffenen Menschen sind, unabhängig von der Parkinsonsymptomatik, die darüber hinaus bei ihm vorliegenden Erkrankungen bedeutsam. Warscheinlich sind annähernd so viele individuell verschiedene Parkinsonbilder existent, wie es an dieser Krankheit leidende Menschen gibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Graber, Fred
Titel Kompressionstechnik bei Narbengewebe
Die Wirkung der Kompression auf das Narbengewebe
Beschreibung Sowohl ein Narbengewebe aus verbrannter Haut als auch ein transplantiertes Hautgewebe sind ungeordneten Auswüchsen ausgesetzt. Am Anfang ist die Haut meistens flach und weich. Die übertriebene Kollagenbildung beginnt erst nach 6-8 Wochen. Bei fehlender Vorbeugung kommt es dann oft zu starker Narbenschwellung und Einschränkung der Gelenkfunktionen durch eine Gewebekontraktur.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Kramer, Christine
Titel Angehörigenarbeit in der ambulanten Neurorehabilitation
Beschreibung Soll sich ein Therapieerfolg zu Hause erhalten, ist die Endbehandlung dort am besten. Ist man als Therapeut die Dimensionen einer Rehabiliationsklinik gewöhnt, erscheint das Zushause des Patientn als zu eng, unpraktisch nd untherapeutisch eigerichtet. Man sieht eine Wohnung oft zunächst als Hindernis, gute therapie zu machen. Für den Patienten ist es jedoch der einzige Theapieraum, de ihm auf Dauer leicht verfügbar bleibt.
 
 
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