Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  29 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Fischer, Andreas
Titel Die Pflegefalle - oder:
Was hat Dein Schlaganfall mit Europa zu tun?
Beschreibung Eine Folge der Gesundheitsreform ist, daß es zur Zeit an vielen Stellen kaum möglich ist, eine den Anforderungen entsprechende ambulante Rehabilitation und therapeutische Versorgung sicherzustellen. In Anbetracht der Tatsache, daß dieses System durch hochbezahlte und hoffentlich schwer arbeitende Spezialisten aufgebaut worden ist, liegt die Vemutung nahe, daß diese Pflegefalle den handelnden Politikern bekannt war. Zu Anfang der Gesundheitsreform wurde mit den Zielen Rehabilitation und Pflege Reha statt Rente, und ambulant vor stationär sowie einer menschengerechteren Versorgung geworben. Das lange Ringen um die Verminderung der Gesundheitskosten zeichnet sich aber letztendlich vor allem dadruch aus, daß die Kostendämpfung im Pharmasektor und den Krankenhäusern bisher nicht funktioniert.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Holzbach, R.
Titel Benzodiazepin-Abhängigkeit
Möglichkeiten der Therapie
Beschreibung Die zahl der Benzodiazepin-Abhängigen wird in der Bundesrepublik Deutschland auf 1,0 bis 1,2 Mio. gerechnet. Jährlich werden in der Bundesrepublik ca. 660 Mio. Tagesdosen Benzodiazepine verordnet (Tagesdosis = therapeutische Dosis). Umgerechnet entspräche dies der Menge, die 1,8 Mio. Menschen verbrauchen würden, wenn sie jeden Tag des Jahres eine Tagesdosis nehmen würden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Keller, Georg
Titel Konkrete Aspekte ergotherapeutischer Therapieplanung in der Psychiatrie
Beschreibung Der Autor, selbst Ergotherapeut, unterrichtet an der Schule für Ergotherapie unter anderem die Fächer BT-Psychiatrie und bildnerisches Gestalten. In seinem praxisnahen Artikel zeigt er anhand vielfältiger Beispiele auf, was bei der Therapieplanung, insbesondere auch bei der Wahl des Therapiemediums, von Seiten des Ergotherapeuten zu beachten ist, damit der psychiatrische Patient eine optimale therapeutische Chance bekommt, die Therapie zu akzeptieren, Vertrauen aufzubauen und zunehmend Kompetenz und Eigenverantwortung zu entwickeln.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Woite, Doris
Titel Therapie des Facio-Oralen Traktes nach Coombes
Beschreibung Ein großer Anteil des Klientels der neurologischen Rehabilitation leidet unter Störungen des facio-oralen Traktes, welche unter anderem Schluckstörungen nach sich ziehen. Oft wird bei diesen Patienten ohne weitere Diagnostik das Füttern breiiger Nahrungskonsistenzen oder das Verabreichen von Flüssigkeiten als therapeutisches Mittel der Wahl praktiziert.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Spiekermann, Arvid
Titel Fordern neue Technologien eine neue Ergotherapie?
Wichtiges ergotherapeutisches Arbeitsfeld im Bereich Kommunikation
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Voigt-Radloff, Sebastian
Titel Ergotherapeutische Dokumentation -
kurz und bündig
Beschreibung Ein Screening (Kurztest) kann in der Ergotheapie dazu genutzt werden, in den ersten zwei Begegnungen mit dem Patienten schnell Therapieansätze zu finden. Das Prinzip kann auf jeden Arbeitsbereich übertragen werden. Im Patientenalltag übliche Handlungen läßt man möglichst standardisiert, aber dennoch patientennah (keine künstliche Testsituation) ausführen. Danach beurteilt man die jeweiligen Teilleistungen die diesen Handlungen zugrunde liegen, bezüglich ihrer Therapiefähigkeit und -bedürftigkeit.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Palmowski, Winfried
Titel Psychomotorik und systemisches Denken
Beschreibung In diesem Beitrag soll es darum gehen, die traditionellen theoretischen Anbindungen und Sichtweisen der Psychomotorik anzureichern durch die Betrachtung dieses Arbeitsfeldes aus einer systemischen Perspektive. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen oder neuen Gesichtspunkte können sich als hilfreich und nützlich erweisen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, die Verhaltensweisen oder motorische Muster zeigen, die als problematisch bewertet werden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Warnke, Fred
Titel Zur Sensorischen Integration gehört auch das Hören ...
Beschreibung Wer in den Bauzsteinen der kindlichen Entwicklung nach der Bedeutung des Hörens für die Sensorische Integration sucht, findet auf 3 S. dieses Thema kurz angeschnitten. Damals kannte die Wissenschaft kaum den Begriff des Zentralen Hörvermögens. Der Artikel bietet Grundlagen zur Einordnung des Hörens in die SI.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Bulla-Hellwig, Michael
Titel Neuropsychologische Behandlung kognitiver Funktionsstörungen
Die Bedeutung neurobiologischer Mechanismen
Beschreibung Unser Alltag fordert uns vielfältige kognitive Leistungen ab, die wir abe in der Regel ohne große Mühe meistern. Wir können Zeitung lesen, Briefe schreiben und Wechselgeld nachrechnen, wir erkennen Personen und Situationen wieder, wir können Ereignisse beurteilen. Zusammenhänge erkennen und Konsequenzen abschätzen. Diese und viele andere Fähigkeiten ermöglichen, daß wir uns in einer komplizierten und unübersichtlichen Welt zurechtfinden. Für uns unbemerkt, gewissermaßen im Hintergrund, werden diese Alltagsleistungen durch ein fein abgestimmtes Zusammenspiel psychologischer, kognitiver Teilfunktionen gelöst.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Roddewig, Silke
Titel Infantile Cerebralparese und die Entwicklung zur Sprache
Beschreibung Menschliche Sprache ist ein hochkomplexes System. Um es einsetzen zu können, muß das Kind Regeln zu Wortschatz, Grammatik und Artikulation erfassen und anwenden. Dies kann sich nur auf Grundlagen, die zum Teil im Kind selbst, als auch in seiner Umwelt liegen, entwickeln. Die Basis für die Sprachentwicklung fildet sich bei cerebralparetischen Kind nicht in gleicher Weise aus. Elemente, die zur Sprachentwicklung befähigen, enwickeln sich hier verändert oder nicht vollständig. Zudem trifft das cerebralparetische Kind auch häufig auf veränderte Umweltbedingungen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
27
28
29
30
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz