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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Alm, Marianne
Titel Kommunikation bei Aphasie
Beschreibung Mit Aphasie werden Sprachstörungen bezeichnet, die Folge eineer Erkrankung des zentralen Nervensystems sind. Betroffen ist das Sprachzentrum in der linken Großhirnrinde. Die häufigste medizinische Ursache sind im Erwachsenenalter Schlaganfälle, bei Kinder- und Jugendalter Hirnverletzungen durch Unfälle. Die Patienten leiden nicht nur unter einer Störung des Sprechens, sondern auch des Verstehens, des Schreibens und des Lesens.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Caprez, G.
Titel Sinn und Unsinn des Computereinsatzes in der neuropsychologischen Rehabilitation
Suvalino: ein neues Therapieprogramm
Beschreibung Heute gehört der Computereinsatz zum Standard fast aller Institutionen, die neuropsychologische Therapie anbieten. Allerdings besteht ein krasser Widerspruch zwischen der Vielzahl der eingesetzten Software und den heutigen Erkenntnissen über die Effektivität computerunterstützter neuropsychologischer Therapie. Es gibt bisher sehr wenige, methodisch sauber durchgeführte Erfolgsstudien dazu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Fikar, Heinz
Titel Die Dehnungsmassage
ein psychomotorischer Ansatz für schwerstmehrfachbehinderte Kinder
Beschreibung Die Dehnungsmassage ist ein körperorientierter Ansatz, der für schwerstfmehrfachbehinderte Kinder entwickelt wurde, sich jedoch auch sehr gut auf die Arbeit mit Erwachesenen übertragen läßt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Hauff, Petra
Titel Das Soodener Modell
Zusammenarbeit von Ergotherapie und Atemschulung
Beschreibung Die therapeutische Arbeit mit obstruktiv Atemwergserkrankten im außerklinischen Bereich liegt nach wie vor im Argen. Im Klinischen Bereich wurde der Wert einer organisierten Athemtherapie schon vor Jahrzehnten erkannt und entsprechend eingesetzt. Traditionelle Ansprechpartner für therapiegeeignete Patienten sind Krankengymnasten/innen und Masseure/innen und medizinische Bademeister/innen. Ihre Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen ist die Erweiterung der Atemtherapie in der Ergotherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Beins, Hans Jürgen
Titel Kinder als Erfinder
Beschreibung Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der sehr vieles geregelt ist, und sie erhalten nur wenige Freiräume selbst Dinge zu regeln. Erfinden Kinder ein eigenes Spiel, wird es selbstverständlich, dass sie sich Regeln überlegen und sie mit ihren Mitspielern aushandeln und verändern. Alltagsmaterialien eröffnen besonders große Freiräume zur eingenen Gestaltung, denn es gibt kein feststehendes Endprodukt, nicht die eine „richtige“ Lösung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Brüntrup, Wilhelm
Titel Mach aus Dir, was in Dir steckt
-Der Weg vom Fragment zum Ganzen
Beschreibung Manchmal ist es möglich, ein Fragment doch noch zu vollenden, zu einem Ganzen werden zu lassen. In der praxis ergotheapie 4/96 wurden Gedanken zu einer Studie in Holz veröffentlicht. Eine komplette Seite, auf der die Verknüpfung von Ergo- und Psychotherapie aufzeigt wird, ging verloren. Hier also die Ergänzung zum letzten Absatz auf der Seite 254 der Ausgabe August 1996.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Caspers, Stephan
Titel Beschwerden des Ellbogengelenkens:
mögliche Ursachen, Therapieansätze und heimtherapeutisches Bewegungsprogramm
Beschreibung Der vorliegende Artikel setzt sich zum Ziel, Beschwerden überwiegend orthopädischer Art im Bereich des Ellenbogengelenkes näher zu betrachten, und deren Ursachen, deren mögliche Abhilfe und ein kleines, übersichtliches Bewegungsprogramm vorzustellen. Leider wird in der orthopädischen Praxis zu wenig auf die Umstände, die die Beschwerden im Bereich des Ellenbogengelenkes hervorrufen, eingegangen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Keller, Georg
Titel Einen persönlichen bildnerischen Ausdruck entwickeln
Malen als Therapie
Beschreibung Das rechtshemisphärische bildnerische Denken kann das linkshemisphärische verbale Denken ergänzen und bereichern. Wichtig ist dabei, daß es sich zu spontanem freiem Ausdruck erntfaltet und nicht in den engen Grenzen produktorientierter Techniken stecken bleibt. Der Autor stellt einen Weg vor, wie man in der Ergotherapie Patienten zu einem persönlichen bildnerischen Ausdruck hinführen und so ein originäres bildnersches Denken fördern kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Zumhasch, Rainer
Titel Ergotherapeutisches Ergonomie- und Verhaltenstraining am Bildschirmarbeitsplatz
Beschreibung Die stetig wachsende Zahl der Bildschirnarbeitsplätze ist mit einer Zunahme der Muskel- und Skeletterkrankungen verbunden. Die Ursache für den hohen Anteil an Erkrankungen der Bewegungsorgane liegt in zu großer Haltungskonstanz an Bildschirnarbeitsplätzen. Ziel muß eine ausgewogene Bewegungsförderung am Arbeitsplatz sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Neuhäuser, G.
Titel Teilleistungsstörungen und Lernschwierigkeiten
Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung
Beschreibung Kinder mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten werden nicht selten in der Praxis des Kinderarztes vorgestellt, weil die Eltern Klarheit darüber erhalten wollen, ob die Probleme, die sie mit dem Kind haben, daran liegen, daß ein gewisses Unvermögen beim Lösen bestimmter Aufgaben besteht, oder ob dies auf mangelnde Motivation zurückzuführen ist. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen, so daß die Frage meist lautet: Will ernicht oder kann er nicht?. Durch eine sorgfältige Untersuchung, die detaillierte Informationen zur anamnese berücksichtigen muß, ist nach den verantwortlichen Ursachen zu suchen, um dann geeignete Möglichkeiten der Behandlung bzw. Intervention empfehlen zu können. Dabei werden Kinderarzt bzw. Kinder- und Jugendpsychiater oder Neuropädiater sehr oft mit Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sowie anderen Fachkräften zusammenarbeiten müssen.
 
 
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