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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Manfred H. Gangkofer
Titel Über eine Diagnose die unseren Geist behindert und unsere Kommunikation stört
Beschreibung Der Autor hält die subtilen Auswirkungen der Diagnose Geistige Behinderung für die bedeutsamsten: Damit sind unbewußte, unreflektierte, meistens sehr tiefsitzende Auffassungen gemeint, die leider auch häufig von Fachkräften assoziiert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor M. Gabrielle Meyer
Titel Aufbau des Selbstwertgefühls und Persönlichkeitsentwicklung durch Arbeit bei Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
Beschreibung Arbeit hat auch bei Menschen mit schwerer geiistiger Behinderung eine große Bedeutung. Sie gehört zu den Merkmalen des Erwachsenenseins. Viele geistig behinderte Menschen wissen, daß z.B. ihre Eltern oder Geschwister arbeiten gehen. dieses Statussymbol ist nachahmenswert und trägt zum Aufbau des Selbstwertgefühls bei. Die individuell angepaßte Arbeit schenkt ihnen Sicherheit, festigt ihre Identität und trägt zur Sinnerfüllung ihrer Existenz bei.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Claus-W. Wallesch
Titel Die Behandlung von Patienten mit Aphasien
Beschreibung Aphasien sind Störungen der Sprachverarbeitung, die durch Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns entstanden sind. Meist sind sowohl die Sprachproduktion als auch das Sprachverständnis sowie Lesen und Schreiben betroffen. Generell sind aphasiker in ihrer Persönlichkeit und Intelligenz nicht oder nur wenig beeinträchtigt. Die neurologische Rehabilitation von Patienten mit Aphasie erfordert ein interdiziplinäres Setting, häufig arbeiten Logopäden, Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Neuropsychologen und Neurologen in der Rehabilitation von Aphasikern zusammen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Volkhard Schroth
Titel Lese-Rechtschreibschwäche
Grundlagenwissen und visuelle Besonderheiten
Beschreibung Bei Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie handelt es sich um ein Syndrom. Kennzeichnend für ein Syndrom ist das gemeinsame Auftreten von Merkmalen (Symptomen), die zu einem bestimmten Erscheinungsbild führen. Das Erscheinungsbild der Lese- Rechtschreibschwäche ist die Problematik im Umgang mit geschriebener Sprache. Meist gibt es nicht nur einen Grund für diese Schwierigkeit, sondern verschiedenste Faktoren können in unterschiedlicher Gewichtung dieses Problem verursachen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Uwe Schuri
Titel Alltagsorientierte Therapie bei Gedächtnisstörungen nach Hirnschädigung
Beschreibung Störungen von Lern und Gedächtnisleistungen zählen zu den besonders häufigen Folgen einer Hirnschädigung. Kernsymptom eineer Amnesie mit organischer Grundlage ist die anterograde Gedächtnisstörung, d.h., die Schwierigkeit der Patienten neue Informationen aufzunehmen und zu behalten. Gerade in diesem Bereich erwarten Patienten und Angehörige von einer Therapie weitestgehende Wiederherstellung ursprünglicher Fähigkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Uwe Koltzsch
Titel Praxistip Unterricht
- Erstellen eines Readers
Beschreibung Seit Jahren besuche die Essener Schülerinnen die Ergotherapiekongresse. Für den betreuenden Lehrer stellte sich die Frage, wie neben den organisatorischenFragen eine sinnvolle pädagogische Betreuung aussehen soll.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Wilhelm Brüntrup
Titel Mach aus Dir, was in Dir steckt -
Gedanken zu einer Studie in Holz
Beschreibung Ein Grundbedürfnis des Menschen ist es, sich mitzuteilen, verbal oder nonverbal. Die Ergotherapie hat die Chance - neben der Psychotherapie - auf einer ganz anderen Ebene zu kommunizieren. Die Holzschale, die der Patient aus einem Stück Bohle aushebt, wird zu einer Beziehungsschale, in die erst etwas hingelegt (investiert) wird, um danach auch bei Bedarf etwas zu entnehmen, zu erhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Martin Behrendt
Titel Schienenversorgung in der Rheumatologie
M.B. Spiralo, eine neue Schiene zur Versorgung der Handskoliose bei chronischer Polyarthritis
Beschreibung Ein bekanntes Problem ist die Versorgung der Handskoliose mit einer stabilen, optimal korrigierenden Orthese. Hierzu gibt es verschiedene, auch verordnungsfähige Schienen auf dem Markt. Die Ergotherapieabteilung der Rheumaklink Bad Pyrmont entwickelte jetzt eine neue Schiene, die wenig Gewicht hat, leicht an- und abzulegen ist, stabil auch bei Dauerbenutzung ist, ästhetisch aussieht, angenehm zu tragen und gut zu reinigen ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Ursula Oppolzer
Titel Gehirntraining mit Phantasie und Spaß
Beschreibung Regelmäßiges Gerhirntraining, das alle Gehirnfunktionen fordert - nicht überfordert - ist eine erfolgreiche Möglichkeit, ein leistungsfähiges Gehirn zu erahlten oder im Laufe der Zeit zu verbessern. Bei mangelnder Aktivität sinkt nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern die betroffenen Menschen werden zusätzlich häufiger unzufrieden, aggressiv und krank.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Jürgen Ribbert-Elias
Titel Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Rehabilitation älterer Menschen:
Erfahrungen einer Koordinationsstelle am Beispiel der Ergotherapie
Beschreibung Unter dem Eindruck der demoraphischen Entwicklung unserer Gesellschaft mit der Tendenz zu immer höherem Lebensalter ist die geriatrische Rehabilitation in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten. Verbunden mit dem Gedanken, daß ambulante Angebote stationären vorzugehen haben, gewinnt auch die mobile ambulante bzw. häusliche Rehabilitation an Bedeutung. Meist jedoch sind die vor Ort vorhandenen Reha-Strukturen alles andere als bedarfsgerecht. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen der Ahlener Koordinatonsstelle ambulanter Angebote und die Möglichkeiten der Ergotherapie in diesem Sektor.
 
 
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