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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1995
Autor Hinrich Bents
Titel Psychologische Intensivbehandlung der Bulima Nervosa
Beschreibung Die Bulinia Nervosa (Eß-Brech-Sucht) wurde erst in den letzten Jahren als Krankheit erkannt und beschrieben. Die bulimische Eßstörung unterscheidet sich von der verwandten Anorexia Nervosa dadurch, daß bulimische Patientinnen weder extrem untergewichtig sind noch ein idealisiertes Untergewicht anstreben. Gleichwohl zeichnen sich diese Patientinnen durch eine starke und permanente Angst vor einer Gewichtszunahme aus; auch finden sich Störungen der Körperwahrnehmung, ähnlich wie bei magersüchtigen Patientinnen. Hauptsysmptomatik ist jedoch das wiederholte Auftreten unkontrollierter Heißhungerattacken bei ansonsten diätierendem Ernährungsverhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Erich Kasten
Titel Fahreignung und Behinderung
Die Feststellung der Fahrtauglichkeit bei körperlichen Krankheiten
Beschreibung Jahr für Jahr erwerben mehrere hunderttausend Menschen in Deutschland eine chronische Krankheit oder Behinderung, durch die sie in ihrer Lebensführung eingeschränkt oder behindert werden. Da es keine direkte Meldepflicht von Arzt oder Krankenhaus gegenüber dem Verkehtsordnungsamt gibt, behalten viele Behinderte ihren Führerschein und setzen sich unter Umständen wieder ans Steuer. Hierbei müssen allerhand rechtliche und medizinische Grundlagen beachtet werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1995
Autor Peter Bublak
Titel Praktische Erfahrungen mit Tangram in Behandlung visuell-räumlicher und räumlich-konstruktiver Störungen Bei Patienten mit Hirnschädigung
Beschreibung Tangram hat sich in der Therapie visuell-räumlicher und räumlich-konstruktiver Defizite bewährt. Die Mehrzahl der Patienten läßt sich trotz umfassender Leistungseinbußen sinnvoll und mit Erfolg behandeln. Das Material ist sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten gut handhabbar und übersichtlich strukturiert. Es eignet sich sowohl für eine gezielte störungsspezifische Behandlung als auch zur Unterstützung generalisierterer und alltagsnäherer Therapiekonzepte. Dennoch gibt es Beschränkungen seiner Wirksamkeit und der behandelbaren Klientel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Martin Pfeffer
Titel Das hyperkinetische Syndrom
Diagnostik, Ätiologie und therapeutische Strategien
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Maria Paul
Titel Von der Konfluenz in den Kontakt
Aufgabe der tanztherapeutischen Arbeit im Drogenentzug
Beschreibung Die hohe Komplexität und Labilität der Patienten stellen Theapeuten im Drogenentzug häufig auf eine harte Belastungsprobe. Die Autorin zeigt auf, wie mit dem Mittel der Tanztherapie eine Grundlage für spätere Beziehungsfähigkeit gelegt werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Erich Kasten
Titel Wie lautet der Name Ihrer Frau?
neue Behandlungsansätze von Gedächtnisstörungen
Beschreibung Rund zwei Drittel aller Patienten mit Hirnschädigung leiden unter schwerwiegenden Lern- und Gedächtnisstörungen, deren übungsbedingte Verbesserungen oft umstritten sind. Inzwischen wurden einige effektive Therapieansätze entwickelt - eine Behandlung der Vergeßlichkeit ist möglich. Dies bildet die Grundlage für die Vorstellung einer Fülle von praxisnahen Trainingsmaterialien, um Gedächtnisfunktionen zu verbessern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Arvid Spiekermann
Titel Zwanzig Gründe, weshalb eine falsche Antwort eigentlich doch richtig ist.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Andreas Fischer
Titel Das Geriatrie- und Pflegeversicherungsjahr
Ein Bericht über die 41. Jahrestatung des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Karin Blumenthal
Titel Technische Hilfen in der funktionellen ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Therapeutische Zielsetzungen und motorisch-funktionelle Anforderungen sind für Ergotherapeuten im Behandlungsablauf eng mit dem Begriff assistiver Hilfen verknüpft. Mit einer fortschreitenden Entwicklung verbindet sich auch hier der Wunsch nach technischer und optischer Verbeserung bisheriger Hilfen mit gleichzeitiger Steigerung der Effektivität. Mit den vorgestellten Therapiehilfsmitteln glauben die Autoren, einen effizienten Beitrag zur Verbesserung von spezifischen Mobilisationsmaßnahmen in der Rehabilitation von handverletzten Patienten leisten zu können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Bernhard Roggmann
Titel 20 Jahre „Gesetz über den Beruf des Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten“
Eine Würdigung
Beschreibung Das Berufsbild basiert auf dem Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutengesetz BeArbThG vom 25. Mai 1976. Durch die im Bundesgesetzblatt festgesetzten Regelungen und die 10 Monate später folgende Ausbildungs- und Prüfungsordnung erhielten die beiden bereits zusammengewachsenen Berufszweige Arbeitstherapie und Beschäftigungstherapie eine Prägung, die das moderne Tätigkeitsfeld bis heute bestimmt.
 
 
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