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verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Wolfgang Angerstein
Titel Cochlea-Implantate - ein neuer Weg zur Verbesserung der Kommunikation Gehörloser
Beschreibung Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine in den letzten Jahrzehnten entwickelte elektronische Prothese, die die Funktion des peripheren Hörorganes ersetzen soll. das Implantat überträgt Schall, der in elektrische Impulse umgewandelt wird, zum Hörnerven.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor W. Frieling-Sonnenberg
Titel Ziele eines Rehabilitationssystems am Beispiel von Alten- und Pflegeheimen
Beschreibung In unserem Gesundheitswesen und mit Einfhrung der gesetzlichen Pflegeversicherung wird es auch weiterhin ein strukturelles Defizit in der medizinischen Behandlung und Rehabilitation pflegebedürftiger (älterer) Menschen geben. In seinem kritischen Überblick zeigt der Autor Schwachstellen und Problemfelder auf und gibt Anregungen zu einem längst fälligen Paradigmenwechsel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Ingrun Lütters
Titel Pädagogisches Rollenspiel mit Abhängigen
Beschreibung Die meisten Ergotherapeuten kennen aus ihrem Alltag die Notwendigkeit, ihr Berufsbild immer wieder anhand verschiedenster Beispiele erklären zu müssen. Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn man versucht, den Begriff des Pädagogischen Rollenspiels zu erläutern bzw. durchschaubar zu machen. Rollenspiel ist nicht - wie die Psychoanalyse - aus dem Wechselspiel zwischen Theoriebildung und Praxis entstanden, und es geht nicht - wie das Psychodrama von Moereno - auf die Experimentierfreudigkeit eines geistigen Vaters zurück.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Peter Ruchti
Titel Erste Erfassung in der Ergotherapie
Beschreibung Der Autor möchte an einem praktischen Beispiel aufzeigen, mit welchen Mitteln Kinder in den ersten Begegnungen in der Therapie kennengelernt werden können. Es geht darum, in den ersten Stunden das Kind mit den vertrauten ergotherapeutischen Möglichkeiten zu erfassen. Das Erleben im Werken und Spiel mit dem Kind muß dann zusammen mit der ärztlichen Betreuung zu einer theapievereinbarung mit den Eltern führen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Ursi Kristen
Titel Reden ist Silber - Zeigen ist Gold!
Unterstützte Kommunikation
Beschreibung Chancen für Menschen mit Einschränkungen in der lautsprachlichen Kommunikation. Um sich mit ihrer Umwelt verständigen zu können, sind Menschen ohne Lautsprache gezwungen, andere Ausdrucksformen zu entwickeln, die sich in Abhängigkeit ihrer körperlichen und psychischen Verfassung u.U. in einer sehr subtilen und unauffälligen Form äußern. Um Menschen ohne Lautsprache verstehen zu können, müssen die Bezugspersonen hingegen lernen, die Entwicklung solcher individuellen Signale zu unterstützen, sie wahrzunehmen und richtig zu interpretieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Briegitte Lücke
Titel Handbefundung und Konsequenzen für die Tätigkeit bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen Teil II
- erläutert am Beispiel der chronischen Polyarthritis
Beschreibung Die Handbefundung ist Basis einer umfassenden Therapie und Orthesenversorgung bei der chronischen Polyarthritis. Die detaillierten Kenntnisse der Ursachen bei der Entstehung der Deformationen sind die Voraussetzungen für eine kompetente Handtheapie, deren Ziel nach neueren Erkenntnissen nicht mehr ausschließlich der Erhalt oder die Verbesserung der Beweglichkeit um jeden Preis sein darf. Immer wieder werden Übungen und Orthesen empfohlen, die entweder nicht indiziert sind oder durch fehlerhafte Ausführung eher schaden als nützen. Die Therapiekonsequenz mu sich an dem individuellen Status des Patienten orientieren und kann niemals einem allgemein gültigen Schema folgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Cornelia Cassel
Titel Diagnostik und Therapie bei hörgestörten Kindern
nach Antonius van Uden
Beschreibung Bei Kindern mit einer Hörstörung, unabhängig von der Art des Hörverlustes, ist mit einer Verzögerung oder einem Nichteinsetzen der Sprachentwicklung zu rechnen. Je früher die Hörstörung diagnostiziert wird, um so besser stehen die Chancen, daß das Kind die Lautsprache erlernt. Nicht nur der Zeitpunkt dr Erkennung der Hörstörung ist für die Sprachentwicklung entscheidend. Ebenso müssen die Faktoren betrachtet werden, die für den Erwerb der Sprache mitverantwortlich sind. Insbesodere sind dies die Wahrnehmungsprozesse, die Motorik, die Gedächtnisleistungen und die Gesamtentwicklung des Kindes. Beeinträchtigungen in den oben aufgezählten Bereichen können den Spracherwerb bei einem hörgestörten kind verzögern oder gar verhindern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Linda Johnson
Titel Montessori-Therapie bei Schädel-Hirn-Verletzten mit neuropsychologischen Störungen
Beschreibung Es wird über ein wenig erforschtes Gebiet der neuropsychologischen Rehabilitation bei erwachsenen Schädel-Hirn-Patienten, der Neuropädagogik und im speziellen der Montessorie-Therapie berichtet, Materialien und Konzepte vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Anne Rose Knauß
Titel Tanztherapie - Ergotherapie
Verknüpfung zweier Therapieformen bei verwirrten Alterspatienten
Beschreibung Die zunehmende Zahl der altersverwirrten Patienten stellt für Therapeuten immer wieder eine Herausforderung dar. Hier wird ein gemeinsames Projekt beschrieben. Der gemeinsame Nutzen der Arbeit liegt hierbei in der gegenseitigen Ergänzung kinästhetischer und kognitiver Wahrnehmung. Bei Demenzpatienten haben die im folgenden genannten Zielsetzungen der Tanztherapie und der Ergotherapie gleiche Priorität; die Arbeitsweisen sind jedoch unterschiedlich. Für uns lag es nahe, beide Vorgehensweisen miteinander zu verknüpfen, um den Patienten ganzheitlich - mit allen seinen Sinnen - zu fördern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Michael Schredl
Titel Träume in der Arbeit mit älteren Menschen
Beschreibung Die Schlafforschung hat aufgezeigt, daß jeder Mensch etwa 1/4 des Gesamtschlafs im sogenannten REM-Schlaf verbringt, der mit intensiven Träumen einhergeht. Nacht für Nacht entstehen Bilder, Geschichten, Bizarres, die Ausdruck unserer Psyche sind. Dieser nicht endenden Fluß an Kreativität läßt sich im therapeutischen alltag der Geriatrie vielseitig nutzen, z.B. in Gesprächen, in Gestaltungsgruppen, im Gedächtnistraining etc.
 
 
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