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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Gino Gschwend
Titel Neurophysiologische Grundlagen der Verhaltensstörungen
Beschreibung Verhalten zeigt sich im Spiegel der Neurophysiologie als motorisches Muster, mit dem in die Umwelt eingegriffen wird. Diesem motorischen Muster entspricht ein bioelektrisches Muster, das von den Vorderhorn-Motoneuronen des Rückenmarkes und des Stammhirnes in die Muskulatur weitergegeben wird, um motorisch (mechanisch) in Erscheinung zu treten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Gudrun Kaiser
Titel Durch Bilder sprechen
- gestaltende Therapie bei schweren aphasischen Sprachförderungen
Beschreibung Nach langer sprachtherapeutischer Tätigkeit an einer neurologischen Klinik hörte die Autorin 1988 auf einer internationalen Tagung zum ersten Mal einen Vortrag über Kunsttherapie mit Aphasikern. Die dabei gezeigten Bilder und die Idee, gerade schwer sprachbehinderten Menschen durch das Malen neue Ausdrucksmöglichkeiten zu eröffnen, beeindruckten sie sehr.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Johannes Lindenmeyer
Titel Rückfallprävention in der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigen
Beschreibung Vor dem Hintergrund der aktuellen Zahlen wird seit einiger Zeit für die Suchtbehandlung eine grundlegende Umorientierung in der Einstellung zum Rückfall gefordert. Vorgeschlagen wird hierbei insbesondere, den Rückfall in den Therapiealltag zu integrieren und ihn zu einem zentralen Gegenstand der Behandlung zu machen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Peter Weber
Titel Über die gefährliche Enge und Ergänzungsbedürftigkeit des rein rationalen, naturwissenschaftlichen Denkens
Beschreibung Der Autor stellt in seiner Betrachtung dem rationalen, logischen Denken, das unser Weltbild heute beherrscht, ein vor-rationales, unbewußtes gegenüber, das in Harmonie mit der Natur steht. Rationalisierungstendenzen bestehen überall, Weber zeigt dies besonders anhand der Sprache, die auch im Alltag verwissenschaftlicht ist und damit unser Denken einseitig beeinflußt. Eine Rückbesinnung auf die Evolution des Gehirns gibt neue Denkanstöße.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Pius Studer
Titel Erster Preis für die Zungenmaus aus dem SPZ Nottwil
Beschreibung Der erste Preis der Erfinerschau Exinventor Basel ging an das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil für die Zungenmaus. Die als Prototyp vorgestellte Neuerfindung aus der Abteilung Berufsfindung erlaubt höchstgelähmten Tetraplegikern einen Computer zu bedienen und öffnet damit neue Chancen bei der Wiedereingliederung von Schwerstbehinderten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Barbara Scheel
Titel Puppen- und Figurenspiel in der Therapie
Beschreibung Heute gibt es Musik-, Tanz-, Bibliotherapie, Psychodrama und viele andere Verfahren, die alle für sich in Anspruch nehmen, den Gesundungsprozeß des psychisch und/oder physisch Kranken einzuleiten, zu begleiten und über konfliktreiche Stationen zu beenden. Das therapeutische Puppenspiel ist eine der kreativen Methoden. Es nimmt jedoch nicht für sich in Aspruch, allein einen therapeutischen Prozeß zu beginnen, zu bewirken oder zu beenden und hat seine unterstützende Wirkung sowohl im psycho- wie auch im physioherapeutischen Bereich.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Dieter F. Braus
Titel Ergotherapie zwischen Methode und Intuition
Gedanken zur Jahrestagung 1994 der Ergotherapeuten in Wiesbaden
Beschreibung Im psychiatrischen und geriatrischen Bereich machen es dem Therapeuten Intuition zusammen mit Erfahrung und Beobachtung möglich, im Freien Gestalten, in Kreativ- oder Materialprojektgruppen wie auch in den soziotherapeutischen Gruppen neue Wege auszuprobieren. Im arbeitstherapeutischen Bereich (Werktherapie, Holzwerkstatt, Druckerei, Bürotraining oder Fotolabor) überwiegen hingegen wohl eher methodische Ansätze.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Johannes Gruntz-Stoll
Titel Probleme mit Problemen
-Sackgassen, Auswege und Flexibilität
Beschreibung Probleme gehören zum Lebensalltag eines jeden von uns, und der Umgang mit ihnen wird oft wieder zum Problem. Der Autor gibt Anregungen zum Umgang mit Problemen, die für die persönliche Bewältigung nützlich sind und in der Beratungspraxis den Patienten eine Hilfe sein können. Beispiele aus dem Alltag veranschaulichen seine Zielsetzungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Susanne Weissmann
Titel Sexuelle Grenzverletzungen an (behinderten) Mädchen und Frauen innerhalb der Familie
Beschreibung Sexueller Mißbrauch innerhalb der Familie wird im Behindertenbereich in noch stärkerem Maße zum Tabu, als es ohnehin der Fall ist. Die Autorin stellt das Problem mit seinen Hintergründen dar und zeigt sowohl die feministische Sichtweise des Problems auf als auch eine Betrachtungsweise, die von der betroffenen Familie ausgeht. Folgen sexueller Ausbeutung verschärfen sich in der Situation behinderter Frauen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Franziska Wälder
Titel Das Johnstone-Konzept
Ein Beitrag zur Neurorehabilitation
Beschreibung Die Autorin beschreibt ei Konzept, welches u,a, bei der sonsomotorischen Behandlung von erwachsenen Hemiplegikerinnen nach erlittenem cerebrovasulären Insult oder Schädel-Hirn Trauma erfolgreich angewendet wird. Auffälligstes Merkmal der Behandlung ist der Einsatz von Druckbandagen (Splints).
 
 
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