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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Warnke, Fred
Titel Ordnungsschwelle = Taktfrequenz unseres Gehirns?
Beschreibung Der Autor gibt einen Überblick über den bisherigen Wissensstand auf dem Gebiet der Ordnungsschwelle und stellt eigene weiterführende Überlegungen, Untersuchungen und Erkenntnisse dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1993
Autor Duscherer, Ulrike
Titel Die funktionelle Behandlung und Schienenversorgung bei Reflexdystrophie
Beschreibung In diesem Beitrag wird das Behandlungskonzept bei Reflexdystrophie in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Tübingen vorgestellt, das sich in einigen Punkten von der gängigen Lehrmeinung abhebt. Der Hauptunterschied liegt darin, daß nicht nach der klassischen Stadieneinteilung (nach Sudeck) dokumentiert wurde, sondern analysierend-beobachtend patientenorientiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Lichtenberger, Heike
Titel Musiktherapie im Rahmen der Rehabilitation von Querschnittpatienten
Beschreibung Die in diesem Beitrag geschilderten Überlegungen im Hinblick auf die Rehabilitation von querschnittgelähmten Menschen ergaben sich aus der zweijährigen Tätigkeit der Autorin als Musiktherapeutin auf der Station für Rückenmarkverletzte des Gemeinschaftkrankenhauses Herdecke.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor von der Beeck, Elke
Titel Arbeitstherapiediagnostik - wirksame Weichenstellung der Rehabilitation oder bahncard
Erfahrungen aus der hospitalisierten Arbeitstherapie einer psychiatrischen Großklinik
Beschreibung Ich finde es immer wieder interessant zum Thema Rehabilitation und Arbeit im psychiatrischen Alltag etwas zu sagen. Mir sind verschiedene Ansätze und Arbeitsweisen im Sinne von ständigem Experimentieren im Laufe meiner beruflichen Laufbahn vertraut geworden. Weniger als das Experimentieren schätze ich das Verharren in einer bestimmten Methode, weil auch die Menschen so verschieden sind. Die Welt dreht sich, also sollten auch wir nicht unbewegt stehen bleiben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Roggmann, Bernhard
Titel Malen als unterstützende Therapie bei Polyarthritis
Beschreibung Das Malen dienst dazu, Eindrücke wiederzugeben oder etwas auszudrücken, das mit verbalen Mitteln nicht zu zeigen ist. Diese beiden elementaren Inhalte des Werkverfahrens bieten uns den Zugang, um seine funktionellen Bestandteile aller in Frage kommenden Bereiche für therapeutische Ziele nutzbar zu machen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor Neuberger, Konrad
Titel Die Arbeit im Garten als Metapher und Ausschnitt der Wirklichkeit
Anregungen für die Gartenarbeit mit Patienten
Beschreibung In diesem ersten Teil des Artikels möchte ich auf einige therapeutische Aspekte hinweisen, die aus der Betrachtung des Gartens und der Arbeit, die der Einzelne darin vollbringt, erwachsen. Die Beachtung der übertragenen Bedeutungen der Handlungen kann uns Hinweise und Hilfen für die therapeutische Arbeit geben. Im Garten kann uns beweußt und deutlich werden, daß es die ganz einfachen Dinge sind, von denen wir leben und die uns zufrieden und glücklich sein lassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Rafferty, Robert D.
Titel Theoretische Aspekte der Gartenbautherapie, Teil II
Beschreibung In der letzten Ausgabe wurde beschrieben, was unter dem Begriff Gartenbautherapie zu verstehen ist. Im nachfolgenden werden die Dynamik und die Auswirkungen der Gartenbautherapie thematisiert und mit Beispielen illustriert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Britische Nachrichten,
Titel Sprecherziehung mit Virtual Reality
Beschreibung Die Shepherd School in Nottingham ist die größte britische Spezialschule für Kinder mit schweren Lernbehinderungen. Alle Schüler im Alter zwischen 3 und 19 Jahren erlernen ein Symbol- und Zeichensystem namens Makaton. Es hilft ihnen, durch Assoziation von Handzeichen und Symbolen mit Objekten, Handlungen und Konzepten ein Vokabular zu entwickeln. Sie lernen zu kommunizieren durch Formung der Handzeichen, sofern sie körperlich dazu in der Lage sind, oder durch Zeigen auf Symbole.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Kleffmann, Anke L.
Titel Welcher Arbeitsplatz für welchen Patienten?
Psychologische Merkmalprofile als Instrumentarium der beruflichen Rehabilitation
Beschreibung Allgemein zu glauben, daß jedwede Tätigkeit - zumal für einen psychisch Behinderten - allemal besser sei als gar keine Tätigkeit, ist ein Trugschluß. Vielmehr muß im Rahmen der beruflichen Rehabilitation von Beginn an darauf geachtet werden, welcher Arbeitsplatz einem Patienten angeboten wird. Die Tätigkeit muß grundsätzlich für den Rehabilitanden geeignet sein, so daß sich gegebenenfalls daraus ein Dauerarbeitsverhältnis entwickeln kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1993
Autor Hetz, Christine
Titel Sensorische Reorganisationstherapie bei erwachsenen Hirnverletzten
Ein ganzheitlich, handlungsorientiertes Behandlungskonzept als Alternative zur symptomorientierten Neuropsychologie
Beschreibung Neurolpsychologische Störungen werden zunehmend als isolirte Symptom-Krankheit diagnostiziert und therapiert. Dabei wird immer noch ignoriert, daß sich diese globale Störungen grundsätzlich auf den ganzen Menschen auswirken und dadurch zwangsläufig, deutliche Persönlichkeitsveränderungen entstehen. Seit das neuropsychologische Training in den Kompetenzbereich der Neuropsychologen übergegangen ist, beobachte ich die Entwicklung dahingehend, daß die Neuropathologie, exakte Topografie und standardisierte Testverfahren, als Basis für Therapie, einen völlig irrelevanten Stellenwert erreicht haben.
 
 
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