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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Andrea Petrig, Anika Stoffel
Titel ErGo-Mentoring – Berufsstart und -wiedereinstieg leicht(er) gemacht
Ein Mentoringprogramm der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des ErgotherapeutInnen-Verbands Schweiz (EVS)
Beschreibung Auslöser für das hier vorgestellte Mentoringprogramm war der zunehmende Fachkräftemangel in der Ergotherapie in der Schweiz. Um diesem entgegenzuwirken, entwickelten der ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz, vertreten durch Andrea Petrig, und Anika Stoffel von der ZHAW, 2022 ein Angebot, das Berufseinsteiger:innen und -wiedereinsteiger:innen im Beruf festigen und halten sollte. Denn gerade diese Kolleg:innen sind im heutigen Arbeitsumfeld besonders gefordert. Mit dem ErGo-Mentoring Programm erhalten sie die individuelle Begleitung, welche aufgrund mangelnder Ressourcen im Arbeitsalltag oft nicht gewährleistet werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Annelie E. Adler
Titel Man kann nur üben, was man kann oder: Ohne Download kein Programm
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Marion Haupt
Titel Ich sag’ doch nichts – ich red ja nur!
Nutzen Sie die Kommunikation während der Therapie zur Steigerung des Therapieerfolgs
Beschreibung Viele Therapeuten bilden sich weiter. Sie investieren viel Zeit und Geld, um neue Techniken und Therapiemethoden zu erlernen, mit denen sie ihren Patienten noch besser helfen können. Gleichzeitig tun alle Therapeuten eines fast immer: Sie sprechen mit den Patienten. Wie wäre es, wenn Sie das, was Sie sowieso während der Therapie tun, nutzen könnten, um Therapieziele leichter zu erreichen und den Heilungsverlauf positiv zu beeinflussen? Das Lingva Eterna® Konzept hält hilfreiche Anregungen für die Therapie bereit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Marlys Blaser
Titel Die Förderung der sozialen Handlungskompetenz in der Ergotherapie
Beschreibung Die Ergotherapie im Fachbereich Psychiatrie arbeitet vorwiegend in Gruppensettings. Diese sind geeignet, die soziale Handlungskompetenz (SHK) zu fördern, sofern innerhalb der Gruppe ein soziales Netz gebildet werden kann. In diesem Fachartikel wird eine theoretische Fundierung der SHK vorgestellt, die zu einer für die Ergotherapie spezifischen Definition führt. Die Autorin integriert die soziale Handlungskompetenz in das bezüglich der individuellen Handlungskompetenz (IHK) bereits bekannte handlungstheoretische Modell. Die SHK beruht in erster Linie auf einer gut entwickelten Mentalisierungsfähigkeit. Diese ist vom sozialen Umfeld, in dem ein*e Patient*in aufgewachsen ist, abhängig. Der Zusammenhang mit einer entsprechenden Psychopathologie wird aufgezeigt. Daraus ergibt sich die Wichtigkeit, in der Ergotherapie die SHK gezielt und meist ganz basal zu fördern und dafür die geeigneten Gruppensettings einzusetzen. Für die Erfassung der sozialen Handlungskompetenz steht den Ergotherapeut*innen ein spezialisiertes Erfassungsinstrument zur Verfügung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Andreas Niepel
Titel Wohlfühlgärtnern!
Beschreibung Das Gärtnern als ein therapeutisches Werkzeug einzusetzen, dieses hat sich ja bereits seit Jahren bewährt. Nicht zuletzt in der Ergotherapie. Und gleichzeitig entdecken immer mehr private Gartenliebhaber diese Betätigung als ihren persönlichen Wohlfühlraum. Damit dieses „Wohlfühlgärtnern“ gelingt, erscheint es sinnvoll, Methoden und Prinzipien, die sich aus dem therapeutischen Gärtnern entwickelt haben, zu übertragen. Der Schlüssel ist dabei der Blick auf die psychischen Grundbedürfnisse. Und – wie wunderbar! – genau hieraus ergeben sich wiederum Effekte auf die Gartentherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2023
Autor Jaqueline Pfarrhofer, Karin Lettner-Hauser
Titel Das Potential der Ergotherapie in der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 im Kindes- und Jugendalter
Beschreibung In Deutschland lag im Jahr 2020 die Anzahl der Typ-1-Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren bei 31.500. Die Krankheit erfordert eine Umstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens in allen Lebensbereichen und ist somit im Alltag allgegenwärtig. Ergotherapeutische Interventionsmöglichkeiten in der Therapie sind in medizinischen Institutionen jedoch noch wenig vertreten. Deswegen möchte die Erstautorin das Potential der Ergotherapie in der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 und dessen Wichtigkeit aufzeigen. Die vier Interviewpartner*innen, welche im Zuge einer Bachelorarbeit befragt wurden, waren im Alter von 21 – 26 Jahren und wurden im Alter von acht – 14 Jahren diagnostiziert. Im Rahmen von Einzelinterviews beantworteten die Teilnehmer*innen Fragen rund um ihre Diagnose, Bedürfnisse nach der Erstmanifestation, erlebte Einschränkungen bei Betätigung in allen Lebensbereichen sowie ihr soziales Umfeld. Die Erfahrungen und Erlebnisse der Interviewpartner*innen und die ergotherapeutische Relevanz werden aufgezeigt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Bea Götz
Titel An Verlorenem festhalten –
Chancen und Grenzen einer traumasensiblen Ergotherapie
Beschreibung Ein zentraler Leitgedanke aller therapeutischen Fachrichtungen liegt in der Verbesserung der Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität der Klient*innen. Die Ergotherapie verfolgt dieses übergeordnete Ziel über das Finden und Durchführen von bedeutungsvollen Betätigungen. Im vorliegenden Fachartikel ist es Anliegen der Autorin, anhand einer Fallbeschreibung von Frau M., einer zunächst noch Jugendlichen, die traumasensible Ergotherapie unter der Anwendung von psychobiologischem und -dynamischem Verständnis der Psychotraumatologie in Verbindung mit Methoden der psychiatrischen Ergotherapie zu beschreiben. Die ausdrucks-, wahrnehmungs- und kompetenzzentrierten Methoden werden um diese Kenntnisse erweitert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Maria Schläffer
Titel Ergotherapie mit dem Pferd versus klassische Ergotherapie!?
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Beschreibung In diesem Fachartikel wird der therapeutische Prozess im Rahmen der Ergotherapie mit Pferd näher beleuchtet. Die Autorin zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zur „klassischen“ Ergotherapie auf. Anhand eines Praxisbeispiels lernen die Leserinnen und Leser die Therapiezielformulierung und Aktivitätsanalyse einer Intervention im Rahmen dieser außergewöhnlichen Therapieform besser kennen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor David Gugger, Raphaela Hofer
Titel Der Linie eine Grenze ziehen
Förderliche und hinderliche Faktoren in der Behandlung von Erwachsenen mit einer Kokainabhängigkeit
Beschreibung Im Rahmen des Ergotherapie-Studiums an der ZHAW Winterthur (Schweiz) verfasste das Autorenteam im Jahr 2021 seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Der Linie eine Grenze ziehen“. Dieser Fachartikel soll einen Einblick in den Umfang und die Ergebnisse dieser Literaturrecherche bieten. Zu Beginn wird die Relevanz der Behandlung von Kokainabhängigkeiten aufgezeigt, anschließend werden das verwendete ergotherapeutische Modell CMOP-E, die Ergebnisse der Bachelorarbeit sowie der Praxistransfer vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Constantin Gröschel
Titel Die Trauer in die Natur tragen
Ein gartentherapeutisches Herangehen an Trauer und Verlust – aber auch an das Wagnis, neu zu beginnen
Beschreibung Mit diesem Fachartikel gewährt der Gartentherapeut Constantin Gröschel Einblicke in seine persönlichen und beruflichen Erfahrungen dahingehend, in Verlustsituationen beim Gärtnern und dem Verweilen in der Natur Trost und Ermutigung zu finden.
 
 
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