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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Schuster, Petra
Titel Teambuilding in einer ergotherapeutischen Praxis
Ein Blick auf das Führungshandeln
Beschreibung Die einzelnen Mitglieder eines Teams beeinflussen sich gegenseitig. Ziel einer teamorientierten Führung ist es, dass sich die Mitarbeitenden im Team gut aufgehoben fühlen und sich ihrer Bedeutung für den Praxiserfolg bewusst sind. Sowohl die Art der Bindung an die Praxis als auch die Verortung der Teammitglieder im Thomann-Riemann-Modell erlauben es, Handlungsempfehlungen für die Praxisführung abzuleiten. Teambuildingmaßnahmen wie Entwickeln einer Unternehmenskultur, Optimieren der Arbeitsorganisation, Mentoring, Teamsitzungen und Fortbildungen bis hin zu Events können passend zum Team eingesetzt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2022
Autor Schuster, Petra
Titel Konfliktlösung in einer ergotherapeutischen Praxis
Ein Blick auf das Führungshandeln
Beschreibung Konflikte finden sich in jeder sozialen Gruppe, also auch in jedem Team einer Ergotherapiepraxis. Sie stellen eine besondere Herausforderung für Praxisinhaberin oder Praxisinhaber dar. Im Umgang mit Auseinandersetzungen zeigt sich die Konfliktkultur der Praxis. Daher ist es wichtig, als Führungskraft den eigenen Umgang mit Konflikten zu reflektieren, um aufbauend auf einer guten Diagnose des Konflikts geeignete Führungsinstrumente zur Klärung auszuwählen. Konfliktbearbeitung kann erlernt werden, wie dieser Fachartikel belegt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Matiatos, Anne
Titel Emotionale Ersthilfe und Stressregulation im Therapiealltag mit EmotionAid(R)
Beschreibung EmotionAid® findet im deutschsprachigen Raum Einzug. In diesem Beitrag werden deren fünf Schritte und die zu Grunde liegenden neurobiologischen Wirkmodelle erläutert. Die Anwendungsmöglichkeiten als effektives Selbstfürsorge-Werkzeug für die eigene Psychohygiene zur Vorbeugung von Compassion Fatigue und Burnout sowie als Unterstützung der Stressregulation von Patienten werden vorgestellt. Zuletzt wird auf die Grenzen und Ausbildungsmöglichkeiten dieser Technik hingewiesen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Krauß, Anja
Titel Gemeinsam gegen häusliche Gewalt – Ein interdisziplinärer Online-Kurs
Beschreibung Jede dritte bis vierte Frau wird im Laufe ihres Lebens Opfer körperlicher und/oder sexueller Gewalt durch ihren Partner. Männer erleben ebenfalls, wenn auch seltener, Gewalt in Paarbeziehungen. Betroffene und deren Kinder sind vielfältigen Risiken ausgesetzt, zu denen neben Armut auch Traumafolgestörungen wie eine Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen oder Angst- und Suchterkrankungen gehören. Aufgrund der Auftretenshäufigkeit kann davon ausgegangen werden, dass alle Gesundheitsfachkräfte – so auch Ergotherapeut:innen – immer wieder mit betroffenen Frauen, Männern sowie deren Kindern in Kontakt kommen. Die hohen Betroffenenraten und die schweren Folgen zeigen, wie wichtig Wissen und Kompetenzen von Fachkräften in diesem Bereich sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Bachmann, Bettina
Titel Veränderungsmotivation gezielt fördern
Beschreibung Ergotherapeutische Arbeit beinhaltet fast immer, Menschen in irgendeiner Form der Verhaltens- oder sogar Lebensstiländerung professionell zu begleiten und zu unterstützen. Solche Veränderungen sind stets mit Aufwand und Anstrengungen aber auch Unsicherheiten und Befürchtungen verbunden. Veränderungsvorhaben bringen damit typischerweise eine Ambivalenz mit sich. Die Motivierende Gesprächsführung unterstützt gezielt das Überwinden der Ambivalenz zugunsten einer nachhaltigen, handlungswirksamen Entscheidung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Leventic, Miriam
Titel Post-COVID-Klient:innen in der Ergotherapie
Beschreibung Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind größtenteils noch unbekannt. Es ist jedoch sicher, dass sie einen großen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen haben können. Das Post-COVID-Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patient:innen, unabhängig vom Verlauf und der Schwere der akuten Erkrankung. Auch in ergotherapeutischen Praxen nimmt die Anzahl der Post-COVID-Klient:innen kontinuierlich zu. Neben chronischer Müdigkeit als Hauptmerkmal beschreiben sie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, körperliche Schwäche und geringe Ausdauer sowie psychische Beschwerden und Schlafprobleme als Symptome. Sie alle haben gemeinsam, dass der Alltag massiv eingeschränkt und das Leben, so wie es vor COVID-19 war, nicht mehr möglich ist. Als Ergotherapeut:innen verfügen wir über vielfältige Methoden, Konzepte und Modelle, die uns aus der Anwendung bei anderen Krankheitsbildern bekannt sind und die wir in unserer Arbeit etabliert haben. Als Expert:innen für Aktivitäten, aus unserem holistischen Blickwinkel und den uns zur Verfügung stehenden Mitteln heraus können wir Ergotherapeut:innen eine bedeutende Rolle bei der Genesung von Covid-19-Patient:innen spielen, um wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Warmuth, Christine
Titel Wertschätzend miteinander umgehen – wie geht das?
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg
Beschreibung Gewaltfreie Kommunikation – im englischen Non Violent Communication – ist eine Kommunikationsmethode, die in den 70er Jahren von dem US-amerikanischen Psychologen Dr. Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Dieser wuchs in einem innerstädtischen Viertel Detroits auf und wurde dort täglich mit Gewalt konfrontiert. Seine Erfahrungen motivierten ihn, Psychologie zu studieren und sich mit den Ursachen von Gewalt auseinanderzusetzen. In seinem Studium sensibilisierte ihn der Soziologe Michael Hakeem für Formen struktureller Gewalt, der Psychologe Carl Rogers ermöglichte ihm einen Blick auf konstruktive Formen von Zwischenmenschlichkeit. Später entwickelte Rosenberg aus einer tiefen Motivation heraus, zum Frieden in der Welt beitragen zu wollen, die Gewaltfreie Kommunikation (GFK). Dieser Fachartikel führt in die Methode ein und zeigt unterschiedliche Einsatzfelder auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Sonnenberg, Nicole
Titel Vom Einfluss der Haltung auf die Handlungsfähigkeit – oder warum der Ton nicht die Musik macht
Beschreibung Dieser Beitrag hat die Relevanz des klientenzentrierten Ansatzes für die Ergotherapie zum Gegenstand. Zu Beginn geht es um die aktuelle Berücksichtigung dieses Ansatzes in der Praxis und Ausbildung, wobei auf Widersprüche in der Anwendung und Umsetzung eingegangen wird. Des Weiteren erfolgt über eine Auswahl verschiedener Zitate eine Annäherung an das Menschen- und Weltbild von Rogers mit dem Ziel, ein tieferes Verständnis für die Philosophie hinter diesem Ansatz zu gewinnen. Zum Schluss werden mögliche Wirkweisen dieses Ansatzes in Bezug auf die Handlungsfähigkeit des Klienten anhand eines Praxisbeispiels in den Blick genommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor von der Nahmer, Michaela
Titel Stress weg – per App?
Einführung kassenfinanzierter Gesundheits-Apps bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden
Beschreibung Seit Ende 2019 ermöglicht das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) die Verordnung von Gesundheits-Apps als Medizinprodukte. Die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Im Vordergrund des Beitrags steht die Anwendung bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden sowie somatoformen Störungen (Bodily distress disorder). Die Informationspolitik zu Möglichkeiten und Chancen sowie die Anwenderfreundlichkeit bieten weiterhin Entwicklungspotential. Verordnende und Anwendende sehen hier häufig eine Herausforderung in der praktischen Umsetzung im Alltag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2022
Autor Balcerowski, Sascha
Titel Multimorbidität – Orthopädie meets Neurologie
Beschreibung Der demografische Wandel verstärkt Multimorbidität und stellt für das Gesundheitssystem eine große Herausforderung dar. Dieser Fachartikel beschreibt die Entstehung und Folgen von Multimorbidität, beleuchtet die Konsequenzen für die Rehabilitation in Form des Rehabilitationssports und zeigt geeignete Möglichkeiten des gemeinsamen Sporttreibens trotz unterschiedlicher Erkrankungen auf. Sieben sportpraktische Inhalte für orthopädische und/oder neurologische Erkrankungen werden vorgestellt.
 
 
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