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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1992
Autor Stadler, Rainer
Titel Computereinsatz (IBM-kompatible) an einer Schule für Körperbehinderte
Bestandsaufnahme und Perspektiven
Beschreibung Die Autoren stellen Computerförderunterricht mit Hilfe von IBM-kompatiblen Computern an der Markgröniger Körperbehindertenschule vor. So sollen vor allem motorisch stark beeinträchtigten Schülern über den Computer adäquate Ausdrucksformen angeboten werden. Für diese Menschen beinhaltet der Rechner oft eine der wenigen, wenn nicht die einzige Möglichkeit zum selbstbestimmten Handeln. Dieser Artikel behandelt generell den Einsatz und die Varianten von Computern, die Probleme, Möglichkeiten un zukünftigen Chancen aus der Sicht der Ergotheapie. Im nächsten Heft wird eine Stundenplanung und eine umfangreiche Hard- und Softwareübersicht folgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Schaefgen, Rega
Titel Vergessene Kinderspiele - mit den Augen Marianne Frostigs neu entdeckt
Beschreibung Wenn man sich in die Zeit der Kindheit zurückversetzt, in Gedanken alte Spiele wie Blinde Kuh wieder spielt, ist man erstaunt, wieviele Wahrnehmungen und Bilder auftauchen. All diese Erlebnisse können als komplexe Erinnerung, als Erfahrungen mit hoher Spannungsintensität wieder abgerufen werden. Heute sind diese Spiele selten geworden. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Warum.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1992
Autor Zinke-Wolter, Petra
Titel Spüren-Bewegen-Lernen
Grundlagen der mehrdimensionalen Entwicklungstherapie
Beschreibung Eine sinnvolle mehrdimensionale Entwicklungstherapie geht einerseits vom bestenden neurophysologischen Wissen, das gerade heute fast täglich mit neuen Erkenntnissen erweitert wird und andererseits vom Aufbau und den Fuktionen des Gehirns aus. Nach einem Blick in die Gehirn-Evolution bleuchtet die Autorin die Entwicklung der Wahrnehmung, Reflexe als erste Bewegungsformen, Bewegungen im ersten Lebensjahr, Entwicklungen in der Mimik und auch Bewegungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1992
Autor Weber, Peter
Titel Auf daß unser Fortschritt sich nicht zu einem Schritt fort von uns wende!
Die Medien in der Krise bzw. im Aufbruch
Ein Plädoyer für die Rehabilitations-Medizin
Beschreibung Die heutige (Akut-) Medizin ist in ihrer Differenziertheit derartig weit fortgeschritten und in soviele Einzelbereiche aufgesplittert, daß kaum jemand hinter allen Fachgebieten das Sinnvolle Ganze erkennen kann. Da ber jedes Teilgebiet nur Sinn im Rahmen des Ganzen macht, schwindet die Sinnhaftigkeit und damit auch das Ansehen und Vertrauen in die medizinische Wissenschaft.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Wolf, Manfred
Titel Zur Theorie und Praxis der Ergotherapie bei Morbus Sudeck
Beschreibung Inwieweit kann eine adjuvante Ergotherapie beim Morbus Sudeck nützlich sein? Kann die Ergotherapie als Reizsetzung bestimmte Parameter beeinflussen? Die Ergebnisse einer Untersuchung an vier Kliniken Ost-Berlins sollen Antworten auf diese Fragen geben und Schlußfolgerungen für die Auswirkungen der Ergotheapie bei Sudeck-Patienten erlauben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Budjuhn, Anneliese
Titel Ergotherapie in der Psychosomatik, Teil II
Beschreibung Im Teil I der Ergotherapie in der Psychosomatik wurde die Konzentrative Bewegungstherapie als ergotherapeutisches Behandlungsverfahren beschrieben. Teil II beinhaltet die Fortsetzung dieser Ausführungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Schmidt-Thimme, Dorothee
Titel Persönliche Betreuung statt Bevormundung - mehr Rechte für volljährige Menschen mit Beeinträchtigungen
Das neue Betreuungsrecht seit dem 01.01.1992 in Kraft
Beschreibung Die Autorin gibt einen anschaulichen Überblick über das neue Betreuungsrecht, das seit dem 01. Januar 1992 in Kraft ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Steiner, Herbert
Titel Aufbau von Beziehungen
ein Förderkonzept am Beispiel der Kreativitätserziehung
Beschreibung Eine Beziehung baut sich in der Auseinandersetzung mit dem Bezugsobjekt auf, der Person, dem Material, sich selbst. Die Qualität der Beziehung ist wiederum abhängig vom Erfolg der Auseinandersetzung. Verläuft sie positiv, wird auch die Beziehung relativ störungsfrei verlaufen, wird sie von Frustrationen begleitet, wird auch die Beziehung belastet und gestört sein. Gerade körperbehinderten Kindern bietet die Auseinandersetzung mit kreativen Mitteln eine besondere Möglichkeit des Ausdrucks durch Farbe und Form.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Weber, Peter
Titel Die Medizin: ein Spiegelbild unseres (einseitig) zu seinem rationalen Pol hin verschobenen Bewußtseins.
Beschreibung Der Mensch als Art/Spzies ist ein Teil der Natur. Gesundheit bzw. gesundes Verhalten darf daher nicht begrenzt auf die Person des einzelnen Exemplars gesehen werden, nicht als isoliert im Raum stehendes Phänomen, nicht als Zustand oder Besitz, über den man so oder so frei verfügen könnte. Gesundheit ist grundsätzlich kein fertiges Produkt, sondern ein Prozeß, und in jedem beliebigen Zeitpunkt das jeweils augenblickliche Ergebnis eines ständigen Erhaltungsprozesses in aktivem Austausch (Reiz-Reaktion) mit der gegebenen Um-/Außenwelt. Und die Medizin ist der dabei von der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte gesammelte und sich stetig erweiternde Erfahrungsschatz, der dem Einzelnen (Kranken) mittels jeweils kundiger Personen als Ratgeber helfen soll, mit seinem Kranksein, seiner Krankheit (die jeweilige Benennung ist bezeichnend für die subjektive Betrachtungsweise!) besser zurecht zu kommen oder fertig zu werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor Kerkhoff, Georg
Titel Therapie räumlich-konstruktiver und räumlich-visueller Störungen bei hirngeschädigten Patienten
Beschreibung Visuell-räumliche und räumlich-konstruktive Störungen sind eine häufige Folge nach Hirnschädigung. Sie beeinflussen nachweislich den Rehabilitationsverlauf der davon betroffenen Patienten negativ, wenn sie unbehandelt bleiben. Unterschiedliche Schätzungen gehen davon aus, daß etwa 10 - 20% der linkshemisphärisch geschädigten und mehr als 40% der rechtshemisphärisch geschädigten Patienten Störungen in diesen beiden Bereichen aufweisen.
 
 
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