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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Roth, Christina
Titel Rassismus? Hier doch nicht! – Rassismuskritik in der Ergotherapie
Beschreibung Rassismus findet sich offen und versteckt in Talkshows, Nachrichten, Filmen oder Zeitungen, wenn über Menschengruppen herablassend berichtet wird oder rassistische Stereotypen aufrechterhalten werden. Er zeigt sich in Ungleichbehandlung, zum Beispiel bei der Wohnungs- und Ausbildungsplatzsuche, wenn Menschen mit deutsch klingendem Namen viel wahrscheinlicher einen Platz erhalten als andere. In diesem Fachartikel informieren die Autorinnen über Rassismus, speziell in der Ergotherapie, und regen zu rassismuskritischem Denken und Handeln in der therapeutischen Arbeit an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Dobler, Günter
Titel Muskeln – Testen und Balancieren
Beschreibung Für jede therapeutische Arbeit ist es sinnvoll, die dem Beschwerdebild zugehörigen Muskeln zu testen und bei einer Dysbalance zu korrigieren. Einige Möglichkeiten der Kinesiologie zur Diagnostik und Therapie werden in diesem Fachartikel näher erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Blank, Ann-Kathrin
Titel Der demenzkranke Patient in der geriatrischen Frührehabilitation aus ergotherapeutischer Sicht
Beschreibung „Aber der Arm muss doch behandelt werden.“ – „Der Patient ist nicht compliant.“ – „Der Patient macht die Therapien nicht mit.“ – „Mein Mann muss wieder laufen können, sonst kann er nicht nach Hause.“ Mit diesen Aussagen werden Therapeut*innen in der geriatrischen, frührehabilitativen Komplexbehandlung regelmäßig konfrontiert. Teilweise wird sogar gefordert, das Krankheitsbild, das initial zur Aufnahme führte, isoliert zu betrachten, ohne die Demenzerkrankung einzubeziehen. Eine operativ versorgte Radiusfraktur lässt sich jedoch nicht behandeln, ohne die Demenz des Erkrankten zu berücksichtigen. Eine funktionsorientierte Herangehensweise führt u.U. sogar zu einer Eskalation im Sinne eines herausfordernden Verhaltens. Häufig wird gefragt, ob die geriatrische Frührehabilitation bei demenzkranken Patienten überhaupt einen Sinn hat, und wenn ja, welchen. Dieser Fachartikel soll aufzeigen, was es in diesem Zusammenhang zu beachten gibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Peters, Bianca
Titel Narben als Störfeld
Beschreibung Störfelder werden als pathogene Reizzustände bezeichnet, welche in einen chronischen Zustand übergehen können (Kraft & Stange 2009, S. 432). Dabei kommt es zu einer Fehlregulation und Dysbalance des Körpers. Hierbei können Organe, aber auch Gewebe wie Narben betroffen sein. Bei einem Fortbestehen von Störfeldern kommt es zu einer Heilungsblockade bzw. einer verzögerten Heilung (Strittmatter 2005, S. 5). Interessanterweise können sich Narben selbst zu einem Störfeld entwickeln und hierdurch den Körper beeinflussen. Jedoch ist es auch möglich, dass Störfelder des Körpers dazu führen, dass sich die Narbe erst hierdurch zu einem eigenständigen Störfeld entwickelt. Häufiger bleibt dann die Frage nach der „Henne“ und dem „Ei“ bzw. der Entstehung der Ursache und den Folgen unklar. Für die Behandlung entscheidend ist, ob ein Störfeld besteht und wie dieses aufgelöst werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2021
Autor Zumhasch, Rainer
Titel Das ZIM-Trainingssystem „Der Effekt von zyklischen Oszillationen“
Beschreibung Zentrointermuskuläres Training ist ein Stabilisationstraining für Gelenke und/oder Extremitäten, die nicht mal schnell über einen Gleichgewichtskreisel durchgeführt werden können. In der Therapie ist die Ansteuerung der tiefen Muskulatur von z.B. Hand- und HWS-Muskulatur sowie deren Koordination aber von enormer Bedeutung. Hier kommt das sogenannte ZIM-Training ins Spiel, welches in diesem Beitrag näher beschrieben wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Amacker, Barbara
Titel „55+“ – Warum es nicht bergab geht
Ein projekt für Menschen rund ums Pensionsalter
Beschreibung Im Projekt „55+“ behandelten die Autorinnen mit einer Gruppe von Teilnehmern gesundheitsfördernde Themen. Bei den insgesamt sieben Treffen wurden Theorie und Praxis miteinander verbunden, sodass die Teilnehmenden einen direkten Bezug zu ihrem individuellen Alltag herstellen konnten. Überzeugt davon, dass Edukation von Gesundheitsprävention zu einer besseren Lebensqualität im höheren Lebensalter führt, bereiteten die Amacker und Gsell jeweils theoretische Inputs sowie gemeinsame Aktivitäten vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Zaugg, Tabita
Titel Im geschützten Rahmen „krea(k)tiv“ sein
Beschreibung "Das ist mega, das vergisst man so schnell", sagt die Teilnehmerin, als sie mit hoher Konzentration das Tischtuch bemalt. Damit meint sie, dass Kreativsein in ihrem Alltag oft keinen Platz findet, obwohl es ihr sehr viel Freude bereitet. Seit 40 Minuten ist sie mit Begeisterung dabei und möchte trotz Schwierigkeiten, ihre Hand gezielt zu bewegen, die letzten Felder mit Farbe ausfüllen. Für sie ist diese Konzentration und Präzision eine Höchstleistung. Zusammen mit den Klientinnen und Klienten der geschützten Station der Rehaklinik Zihlschlacht arbeiteten zwei Ergotherapie-Studentinnen während acht Treffen an kreativen Werkobjekten für den geschützten Außenbereich der Station. In diesem Beitrag schildern sie den Projektverlauf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Karch, Philipp
Titel Du willst es doch auch
Zehn Anregungen, wie du andere eher NICHT motivierst
Beschreibung Andere zu motivieren, stellt uns im beruflichen und privaten Alltag immer wieder vor scheinbar unüberwindbare Hürden. Dabei ist es gar nicht so schwer. Wer ein paar grundlegende Zusammenhänge beachtet, kann viel erreichen. Viel wichtiger als zu motivieren ist es nämlich, nicht zu demotivieren – also das Gegenteil einfach zu lassen. Beachte die folgenden zehn Don´ts, und du wirst viel öfter andere überzeugen können, als du es dir wahrscheinlich vorstellen kannst.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Graf, Theresa
Titel Aufblühen statt verblühen –
Positive Psychologie zur Förderung psychischer Gesundheit bei Schüler*innen
Beschreibung Aufgrund steigender Zahlen psychischer Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen sind positiv-psychologische Interventionen im Schul-Setting zukunftsrelevant. Wohlbefinden soll bereits in der Schule erlernt werden. Ergotherapeutische Kompetenzen sind hier im Sinne der Multiprofessionalität gefragt. In enger Zusammenarbeit zwischen externem und internem Schulumfeld nimmt sie eine „Schlüsselrolle“ ein. Nur durch multiprofessionelle Arbeit und die umfassende Aufklärung über die Rolle der Ergotherapie im Schul-Setting kann die psychische Gesundheitsförderung erreicht werden, wie in diesem Fachartikel näher beschrieben wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Habermann, Kathrin
Titel Kindliche Entwicklung und digitale Medien
Beschreibung Die Gefahren von digitalen Medien wie Smartphones, Tablets, Konsolen und Co. sind besonders seit Beginn der Pandemie in aller Munde. Aber schon davor warnten viele Wissenschaftler*innen vor den Auswirkungen der zunehmenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Doch ist das wirklich so oder spielt hier oftmals die Angst vor neuen Technologien eine Rolle? Gibt es Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen und wie lässt sich mit dem technologischen Fortschritt in der Erziehung umgehen? Mit diesen Themen hat sich die Autorin in ihrer ergotherapeutischen Arbeit in den letzten drei Jahren viel beschäftigt. In diesem Fachartikel gibt sie einen Einblick in ihre Recherche und Erfahrungen.
 
 
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