Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1524  |  Seite:  151 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Judith Schmeißer
Titel Eine Kiste voller Ideen – 55 Spiele aus dem Schuhkarton
Beschreibung Klammern, Steine, Trinkhalme – einfach nur Alltagsmaterialien oder doch viel mehr? Wir alle kennen diese Materialien als praktische Helfer in unserem Alltag. Doch ist ihr Einsatz nur auf Wäsche aufhängen und Schuhe zubinden beschränkt? Oder bieten uns diese Materialien ungeahnte Möglichkeiten als Spiel- und Förderequipment? In diesem Beitrag werden vielfältige Anregungen aufgezeigt, mithilfe eines Schuhkartons und vier Alltagsmaterialien einen Spielschatz von 55 Möglichkeiten anzufertigen und griffbereit für viele Situationen zu haben. Die Ideen beruhen auf dem gleichnamigen Buch der Autorin.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Leni Schütz
Titel „Soziales Verstehen“ im Kindergarten und in der Schule
Beschreibung In diesem Fachartikel geht es um die Methode der „Social Stories“, die ursprünglich entwickelt wurde, um autistischen Menschen ein besseres Verständnis und damit eine größere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Methode wurde zu „Sozialen Anleitungen“ modifiziert, um sie in Kindergärten und Regelschulen (Grundschulen) einsetzen zu können. Ziel ist es, behinderten und nichtbehinderten Kindern gleichermaßen zu helfen, konflikthaftes Verhalten im Zusammenleben zu verändern. So können „soziale Anleitungen“ als Ergänzung zu bisherigen Erziehungsmethoden verstanden werden. Ihr Einsatz ist besonders bei immer wiederkehrenden Konfliktsituationen hilfreich. In diesem Fachartikel wird die Methode zunächst kurz vorgestellt. Daran anknüpfend wird das erforderliche Handwerkszeug vermittelt, um die Methode einsetzen zu können.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Heike Musa
Titel Meine Familie, die Schule, die Welt und Ich –
Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen in der Ergotherapie
Beschreibung Spätestens seit dem Ausbruch des Corona Virus erkennen wir immer mehr, dass Menschen in Zusammenhängen leben und voneinander abhängig sind. Der Spruch „Wenn in China ein Sack Reis umfällt ...“ erweckte lange den Anschein, dass wir Menschen nicht viel miteinander zu tun haben. Jetzt wissen wir mehr. In diesem Beitrag schreibt Heike Musa über Systemtheorie, die Veränderung der Therapeut*innen-Rolle sowie Systemisch-lösungsorientierte Interventionen in der Pädiatrie.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Hans-Martin Gräßlin
Titel Glück mit Alternden: das dennoch Mögliche tun
Beschreibung Dieser Fachartikel versteht sich als Diskussionsbeitrag, in den der*die Leser*in hineinschnuppern kann, immer und überall. Hans-Martin Gräßlin erzählt, wie er „die Dinge“ rund um die Arbeit mit Alternden sieht und empfindet. In dem Bewusstsein, dass andere Sichtweisen nur natürlich sind, lädt der Autor seine Leser*innen zum Gedankenaustausch ein.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2021
Autor Judith Schmeißer
Titel Steigerung der Motivation und Lernbereitschaft von Kindern durch personalisierte Spiele und Übungen
Beschreibung Führen Sie mit der Autorin ein kleines Experiment durch und überlegen Sie, welche Assoziationen Sie mit dem Begriff „Lernen“ verbinden. Analysieren Sie im nächsten Schritt, ob Ihre Assoziationen eher negative oder positive Gefühle in Ihnen auslösen. Und? Wie sieht es bei Ihnen aus? Verbinden Sie mit Lernen nur positive Gefühle? Wahrscheinlich nicht. So geht es leider auch vielen Kindern, Jugendlichen und ebenso Erwachsenen. Doch dieser Umstand ist natürlich schlecht. Lernen soll Interesse wecken, auf das Leben vorbereiten, optimal den Fähigkeiten jedes Lernenden angepasst sein, einen nachhaltigen Erfolg erzielen und vor allem Spaß und Freude bereiten. Man findet also sehr viele Anforderungen, die die Tätigkeit des Lernens erfüllen soll. Leider gibt es bis heute noch kein Patentrezept von Methoden und Materialien, die für jeden Lernenden geeignet sind. Das macht diesen Vermittlungsprozess zum einen so schwierig, zum anderen jedoch auch wahnsinnig spannend. Eine Möglichkeit, Lernprozesse attraktiv zu gestalten, findet sich in der Möglichkeit der Personalisierung wieder.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2021
Autor Anne Körmann-Günther
Titel Hochsensitivität bei Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Ziel dieses Fachartikels soll sein, die Thematik der Hochsensitivität – bezogen auf Kinder und Jugendliche – in den Kontext der pädiatrischen Ergotherapie einzuordnen. Was bedeutet Hochsensitivität im wissenschaftlichen Sinn? Wie wird Hochsensitivität festgestellt? Wie kann Ergotherapie bei einer erhöhten Neurosensitivität der Klient*innen hilfreich sein und unterstützen? Mögliche Interventionen werden in einem Fallbeispiel erläutert. Da die Forschung noch am Anfang steht, scheint mehr fundiertes Grundlagenwissen zum Thema nötig.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Norbert Fessler, Michaela Knoll
Titel Achtsamkeitstraining für den Nacken – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 2-2021 ist es das Training für den Nacken.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Videoüberwachung am Arbeitsplatz
Beschreibung Die technischen Möglichkeiten von Videoüberwachungssystemen haben im Laufe der Zeit stetig zugenommen. Hard- und Software werden gleichzeitig günstiger in der Anschaffung und somit auch für Inhaber kleiner Praxen erschwinglich. Andererseits belastet Videoüberwachung mit immer besserer Technik intensiv die Rechte und Freiheiten der Patienten und Mitarbeiter, die ein grundrechtlich abgesichertes Interesse daran haben, in einer Praxis nicht „auf Schritt und Tritt“ kontrolliert zu werden. Da Videoüberwachung von vielen Menschen als bedrückend empfunden wird, häufen sich Beschwerden hierüber bei den Aufsichtsbehörden. Der Autor schildert in diesem Fachartikel, worauf Praxisleitungen zu achten haben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Rainer Zumhasch, Katrin Veit
Titel Händedruck – Prognose über Fitness und Gesundheitszustand
Beschreibung Je stärker die Handkraft, desto selbstständiger lässt sich das Leben im Alter gestalten und desto besser ist der Allgemeinzustand. Ein starker Händedruck lässt offenbar auch auf die geistige Leistungsfähigkeit Rückschlüsse zu. Ein gutes und effektives Handkrafttraining ist demnach nicht zu unterschätzen, wie in diesem Kurzbeitrag erläutert wird.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Norbert Fessler, Michaela Knoll
Titel Achtsamkeitstraining für die Augen – ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 4-2021 ist es das Training für die Augen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
149
150
151
152
>
alle anzeigen  (1524)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz