Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  133 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2023
Autor Bohli, Esther
Titel Wann darf, muss oder soll ich die Therapie abschließen?
Wie schütze ich mich selbst, wenn ich zu wenig Therapieplätze anbieten kann?
Beschreibung In der Handtherapiepraxis wird öfters über Kriterien diskutiert, wann der geeignete Zeitpunkt ist, eine Behandlung abzuschließen. Über die Fortdauer entscheiden nicht nur medizinisch-therapeutische Kriterien, sondern oft versteckte soft facts wie z.B. starke Dienstleistungsorientierung, Rollenunklarheit der Ergotherapeut*in, fordernd auftretende Patient*innen oder das Eingebundensein in eine Studie. Die Aufforderung, smarter medicine zu leben, (Deutsche Gesellschaft für innere Medizin: «klug entscheiden»), also eine Übertherapierung zu vermeiden, wird in der Schweiz auch in der Ergotherapie umgesetzt. Dies führt aktuell zu spannenden Werte- und Rollendiskussionen. Zudem sind wir seit Jahren mit einem nicht enden wollenden Fachkräftemangel konfrontiert. Verbleibende Ergotherapeut*innen übernehmen oft viel bis zu viel Arbeit, leiden still oder laut. Etliche bekunden Mühe in der Selbstfürsorge angesichts der «wartenden» Patient*innen. Kann es sein, dass der Personalmangel uns dazu bringt, noch exakter zu überprüfen, wen wir weshalb wie lange in der Ergotherapie behandeln – sprich, dass wir genauer klären, wie wir die therapeutische Rolle gestalten, wie wir mit Erwartungen von Patient*innen und Ärzt*innen umgehen?
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Kasten, Erich
Titel Neuropsychologische Diagnostik
Beschreibung Neuropsychologie ist das Übergangsfeld zwischen Neurologie und Psychologie sowie inzwischen ein Berufsfeld mit hochspezialisierter Ausbildung. Neuropsychologen verfügen hierbei insbesondere über eine Vielzahl von Testverfahren, um kognitive Defizite und Ressourcen von Patienten mit Hirnschäden zu erfassen. Darüber hinaus sind sie zuständig für die psychosoziale Situation von Patienten, die oft rapide aus einem gesunden Leben herausgerissen wurden und mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen haben. Im Behandlungsteam ist eine enge Kooperation gerade zwischen Neuropsychologen, Physiotherapeuten, Sprachtherapeuten/Logopäden, Sozialarbeitern und Ergotherapeuten extrem wünschenswert, da gerade die letztgenannten Berufsgruppen Übungen und Trainings mit den Betroffenen besonders gut durchführen können. Der Fachartikel informiert im Wesentlichen über einige typische neuropsychologische Diagnoseverfahren.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Stöcker, Margarete
Titel Menschen mit psychiatrischen Krankheitsbildern als Patienten in der Ergotherapie
Beschreibung Steigt die Zahl der erkrankten Menschen mit psychiatrischen Störungen? Als Ergotherapeut müssen Sie sich zunehmend veränderten Situationen anpassen. Dazu gehören auch Veränderungen des Patientenklientels. Sie sind den Patienten oft sehr nah, körperliche Berührungen, intensive Gespräche sowie Begleitung in Lebenssituationen stehen im Vordergrund. Nicht nur von Ihren Patienten, sondern auch von deren Angehörigen. Ihnen werden „Geschichten“ des Lebens anvertraut und Sie beobachten „Phänome“. Wann ist etwas pathologisch? Was bedeutet Normalität? Dieser Fachartikel will einen Beitrag zur Aufklärung leisten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Petrig, Andrea
Titel ErGo-Mentoring – Berufsstart und -wiedereinstieg leicht(er) gemacht
Ein Mentoringprogramm der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des ErgotherapeutInnen-Verbands Schweiz (EVS)
Beschreibung Auslöser für das hier vorgestellte Mentoringprogramm war der zunehmende Fachkräftemangel in der Ergotherapie in der Schweiz. Um diesem entgegenzuwirken, entwickelten der ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz, vertreten durch Andrea Petrig, und Anika Stoffel von der ZHAW, 2022 ein Angebot, das Berufseinsteiger:innen und -wiedereinsteiger:innen im Beruf festigen und halten sollte. Denn gerade diese Kolleg:innen sind im heutigen Arbeitsumfeld besonders gefordert. Mit dem ErGo-Mentoring Programm erhalten sie die individuelle Begleitung, welche aufgrund mangelnder Ressourcen im Arbeitsalltag oft nicht gewährleistet werden kann.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Adler, Annelie E.
Titel Man kann nur üben, was man kann oder: Ohne Download kein Programm
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Haupt, Marion
Titel Ich sag’ doch nichts – ich red ja nur!
Nutzen Sie die Kommunikation während der Therapie zur Steigerung des Therapieerfolgs
Beschreibung Viele Therapeuten bilden sich weiter. Sie investieren viel Zeit und Geld, um neue Techniken und Therapiemethoden zu erlernen, mit denen sie ihren Patienten noch besser helfen können. Gleichzeitig tun alle Therapeuten eines fast immer: Sie sprechen mit den Patienten. Wie wäre es, wenn Sie das, was Sie sowieso während der Therapie tun, nutzen könnten, um Therapieziele leichter zu erreichen und den Heilungsverlauf positiv zu beeinflussen? Das Lingva Eterna® Konzept hält hilfreiche Anregungen für die Therapie bereit.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Blaser , Marlys
Titel Die Förderung der sozialen Handlungskompetenz in der Ergotherapie
Beschreibung Die Ergotherapie im Fachbereich Psychiatrie arbeitet vorwiegend in Gruppensettings. Diese sind geeignet, die soziale Handlungskompetenz (SHK) zu fördern, sofern innerhalb der Gruppe ein soziales Netz gebildet werden kann. In diesem Fachartikel wird eine theoretische Fundierung der SHK vorgestellt, die zu einer für die Ergotherapie spezifischen Definition führt. Die Autorin integriert die soziale Handlungskompetenz in das bezüglich der individuellen Handlungskompetenz (IHK) bereits bekannte handlungstheoretische Modell. Die SHK beruht in erster Linie auf einer gut entwickelten Mentalisierungsfähigkeit. Diese ist vom sozialen Umfeld, in dem ein*e Patient*in aufgewachsen ist, abhängig. Der Zusammenhang mit einer entsprechenden Psychopathologie wird aufgezeigt. Daraus ergibt sich die Wichtigkeit, in der Ergotherapie die SHK gezielt und meist ganz basal zu fördern und dafür die geeigneten Gruppensettings einzusetzen. Für die Erfassung der sozialen Handlungskompetenz steht den Ergotherapeut*innen ein spezialisiertes Erfassungsinstrument zur Verfügung.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Niepel, Andreas
Titel Wohlfühlgärtnern!
Beschreibung Das Gärtnern als ein therapeutisches Werkzeug einzusetzen, dieses hat sich ja bereits seit Jahren bewährt. Nicht zuletzt in der Ergotherapie. Und gleichzeitig entdecken immer mehr private Gartenliebhaber diese Betätigung als ihren persönlichen Wohlfühlraum. Damit dieses „Wohlfühlgärtnern“ gelingt, erscheint es sinnvoll, Methoden und Prinzipien, die sich aus dem therapeutischen Gärtnern entwickelt haben, zu übertragen. Der Schlüssel ist dabei der Blick auf die psychischen Grundbedürfnisse. Und – wie wunderbar! – genau hieraus ergeben sich wiederum Effekte auf die Gartentherapie.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2023
Autor Pfarrhofer, Jaqueline
Titel Das Potential der Ergotherapie in der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 im Kindes- und Jugendalter
Beschreibung In Deutschland lag im Jahr 2020 die Anzahl der Typ-1-Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren bei 31.500. Die Krankheit erfordert eine Umstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens in allen Lebensbereichen und ist somit im Alltag allgegenwärtig. Ergotherapeutische Interventionsmöglichkeiten in der Therapie sind in medizinischen Institutionen jedoch noch wenig vertreten. Deswegen möchte die Erstautorin das Potential der Ergotherapie in der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 und dessen Wichtigkeit aufzeigen. Die vier Interviewpartner*innen, welche im Zuge einer Bachelorarbeit befragt wurden, waren im Alter von 21 – 26 Jahren und wurden im Alter von acht – 14 Jahren diagnostiziert. Im Rahmen von Einzelinterviews beantworteten die Teilnehmer*innen Fragen rund um ihre Diagnose, Bedürfnisse nach der Erstmanifestation, erlebte Einschränkungen bei Betätigung in allen Lebensbereichen sowie ihr soziales Umfeld. Die Erfahrungen und Erlebnisse der Interviewpartner*innen und die ergotherapeutische Relevanz werden aufgezeigt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Götz, Bea
Titel An Verlorenem festhalten –
Chancen und Grenzen einer traumasensiblen Ergotherapie
Beschreibung Ein zentraler Leitgedanke aller therapeutischen Fachrichtungen liegt in der Verbesserung der Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität der Klient*innen. Die Ergotherapie verfolgt dieses übergeordnete Ziel über das Finden und Durchführen von bedeutungsvollen Betätigungen. Im vorliegenden Fachartikel ist es Anliegen der Autorin, anhand einer Fallbeschreibung von Frau M., einer zunächst noch Jugendlichen, die traumasensible Ergotherapie unter der Anwendung von psychobiologischem und -dynamischem Verständnis der Psychotraumatologie in Verbindung mit Methoden der psychiatrischen Ergotherapie zu beschreiben. Die ausdrucks-, wahrnehmungs- und kompetenzzentrierten Methoden werden um diese Kenntnisse erweitert.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
131
132
133
134
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz