Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  131 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Leventic, Miriam
Titel Post-COVID-Klient:innen in der Ergotherapie
Beschreibung Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind größtenteils noch unbekannt. Es ist jedoch sicher, dass sie einen großen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen haben können. Das Post-COVID-Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patient:innen, unabhängig vom Verlauf und der Schwere der akuten Erkrankung. Auch in ergotherapeutischen Praxen nimmt die Anzahl der Post-COVID-Klient:innen kontinuierlich zu. Neben chronischer Müdigkeit als Hauptmerkmal beschreiben sie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, körperliche Schwäche und geringe Ausdauer sowie psychische Beschwerden und Schlafprobleme als Symptome. Sie alle haben gemeinsam, dass der Alltag massiv eingeschränkt und das Leben, so wie es vor COVID-19 war, nicht mehr möglich ist. Als Ergotherapeut:innen verfügen wir über vielfältige Methoden, Konzepte und Modelle, die uns aus der Anwendung bei anderen Krankheitsbildern bekannt sind und die wir in unserer Arbeit etabliert haben. Als Expert:innen für Aktivitäten, aus unserem holistischen Blickwinkel und den uns zur Verfügung stehenden Mitteln heraus können wir Ergotherapeut:innen eine bedeutende Rolle bei der Genesung von Covid-19-Patient:innen spielen, um wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Warmuth, Christine
Titel Wertschätzend miteinander umgehen – wie geht das?
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg
Beschreibung Gewaltfreie Kommunikation – im englischen Non Violent Communication – ist eine Kommunikationsmethode, die in den 70er Jahren von dem US-amerikanischen Psychologen Dr. Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Dieser wuchs in einem innerstädtischen Viertel Detroits auf und wurde dort täglich mit Gewalt konfrontiert. Seine Erfahrungen motivierten ihn, Psychologie zu studieren und sich mit den Ursachen von Gewalt auseinanderzusetzen. In seinem Studium sensibilisierte ihn der Soziologe Michael Hakeem für Formen struktureller Gewalt, der Psychologe Carl Rogers ermöglichte ihm einen Blick auf konstruktive Formen von Zwischenmenschlichkeit. Später entwickelte Rosenberg aus einer tiefen Motivation heraus, zum Frieden in der Welt beitragen zu wollen, die Gewaltfreie Kommunikation (GFK). Dieser Fachartikel führt in die Methode ein und zeigt unterschiedliche Einsatzfelder auf.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Sonnenberg, Nicole
Titel Vom Einfluss der Haltung auf die Handlungsfähigkeit – oder warum der Ton nicht die Musik macht
Beschreibung Dieser Beitrag hat die Relevanz des klientenzentrierten Ansatzes für die Ergotherapie zum Gegenstand. Zu Beginn geht es um die aktuelle Berücksichtigung dieses Ansatzes in der Praxis und Ausbildung, wobei auf Widersprüche in der Anwendung und Umsetzung eingegangen wird. Des Weiteren erfolgt über eine Auswahl verschiedener Zitate eine Annäherung an das Menschen- und Weltbild von Rogers mit dem Ziel, ein tieferes Verständnis für die Philosophie hinter diesem Ansatz zu gewinnen. Zum Schluss werden mögliche Wirkweisen dieses Ansatzes in Bezug auf die Handlungsfähigkeit des Klienten anhand eines Praxisbeispiels in den Blick genommen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor von der Nahmer, Michaela
Titel Stress weg – per App?
Einführung kassenfinanzierter Gesundheits-Apps bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden
Beschreibung Seit Ende 2019 ermöglicht das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) die Verordnung von Gesundheits-Apps als Medizinprodukte. Die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Im Vordergrund des Beitrags steht die Anwendung bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden sowie somatoformen Störungen (Bodily distress disorder). Die Informationspolitik zu Möglichkeiten und Chancen sowie die Anwenderfreundlichkeit bieten weiterhin Entwicklungspotential. Verordnende und Anwendende sehen hier häufig eine Herausforderung in der praktischen Umsetzung im Alltag.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2022
Autor Balcerowski, Sascha
Titel Multimorbidität – Orthopädie meets Neurologie
Beschreibung Der demografische Wandel verstärkt Multimorbidität und stellt für das Gesundheitssystem eine große Herausforderung dar. Dieser Fachartikel beschreibt die Entstehung und Folgen von Multimorbidität, beleuchtet die Konsequenzen für die Rehabilitation in Form des Rehabilitationssports und zeigt geeignete Möglichkeiten des gemeinsamen Sporttreibens trotz unterschiedlicher Erkrankungen auf. Sieben sportpraktische Inhalte für orthopädische und/oder neurologische Erkrankungen werden vorgestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Wirth, Alexandra
Titel Gemeinsam den Wald entdecken – ein Generationenprojekt
Beschreibung Im Rahmen des Moduls „Projektwerkstatt“ im Bachelorstudiengang Ergotherapie an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelten drei Studierende das Projekt „Gemeinsam den Wald entdecken – ein Generationenprojekt“. Neben einer Gruppe von Pflegeheimbewohner*innen nahm die Kindergartenklasse eines Waldkindergartens teil. Die Studierenden legten die Förderung der sozialen Teilhabe, der kognitiven Fähigkeiten und der Sinneswahrnehmungen als Ziele für beide Teilnehmergruppen fest. Der Beitrag schildert Projektverlauf und Schwerpunkte.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Peters, Bianca
Titel Narbentherapie am Beispiel der Verbrennungsnarbe
Beschreibung Die Narbentherapie stellt einen wichtigen Eckpfeiler in der Nachversorgung nach Operationen dar. Die Behandlungsschwerpunkte sind abhängig von der Wundheilung sowie der Narbenentwicklung und umfassen beispielsweise das Schröpfen oder die Anlage von Tapes. Um die Wundheilung zu unterstützen und mögliche Wundheilungsstörungen zu verringern, hat sich erfahrungsgemäß der Einsatz einer individuellen Narbentherapie – abhängig von der Wunde – schon einige Tage nach einer Operation bewährt. Ist die Narbe einige Wochen alt, können sich Gewebestrukturen weiter in ihrer Flexibilität und Elastizität verändern und sich unter Umständen zu keloiden, hypertrophen oder atrophen Narben entwickeln. Tritt dies ein, so ist spätestens dann eine Narbentherapie angezeigt, um Verklebungen und Verwachsungen zu lösen und mögliche Schmerzen zu reduzieren. Verbrennungsnarben stellen eine besondere Herausforderung in der Therapiepraxis dar. Hierbei spielen die Wundheilungsphasen, die therapeutischen Maßnahmen, die Schmerzhemmung, aber auch die Aufklärung und Anleitung der Patienten eine wichtige Rolle.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Ungruhe, Chantal
Titel Das Gehen. Eine interdisziplinäre Herausforderung
Beschreibung Eine interdisziplinäre und ganzheitliche Behandlung ist für Patient:innen mit neurologischen Erkrankungen notwendig. Daher ist es sehr wichtig, dass Physiotherapie und Ergotherapie eng zusammenarbeiten – auch beim Thema Gangrehabilitation. In diesem Fachartikel wird erklärt, wieso es sich lohnt und zielführend ist, dass sich alle beteiligten Disziplinen an der Rehabilitation des Gehens beteiligen. Da bei vielen Patient:innen das Wiedererlangen oder Erhalten der Gehfähigkeit zu einem der wichtigsten Ziele nach einer ZNS-Schädigung zählt, ergibt es nur Sinn, dies als eine Interdisziplinäre Herausforderung zu sehen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Legittimo, Federica
Titel „Ein Anker ins Leben“
Die Auswirkung von Haustierhaltung als Betätigung im Alltag auf die Partizipation von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung in der Betätigungs-Transition aufgrund eines Entzugs
Beschreibung «Dank Bob hatte ich endlich die Chance, mit Leuten zu reden. […] Er machte mich »menschlicher« nach all der Zeit der Entmenschlichung. Bob hatte mir wieder ein Gesicht gegeben. Bevor er zu mir kam, war ich Abschaum gewesen. Dank ihm war ich plötzlich wieder ein Teil der Gesellschaft.» (Bowen, 2012) Die Geschichte des Straßenmusikers, der mit Hilfe seines Katers seine Abhängigkeit überwand, ging um die Welt. Es stellt sich die Frage, ob sich das Halten eines Haustieres auch auf andere Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung positiv auswirkt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Stöcker, Margarete
Titel Mimikresonanz® Ergotherapie
Gefühle sehen. Menschen verstehen.
Beschreibung In diesem Fachartikel begegnet den Leser*innen eine 63-jährige Klientin, die während der Behandlungen verschiedene Emotionen zeigt. Was können Therapeut*innen anhand der Mimik erkennen? Die Leser*innen erfahren, was einzelne mimische Ausdrücke bedeuten können und wie sie mit diesen Erkenntnissen eine empathische, gelingende Kommunikation führen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
129
130
131
132
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz